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IV

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Als ich aus dem leichten Schlaf erwache, bin ich wieder allein im Zimmer. Ein wenig ärgere ich mich darüber, daß ich eingenickt bin. Dann aber sehe ich ein, daß mein Körper einfach zu schwach ist, als daß er die „Anspannung der Liebe“ so ohne Reaktion überstehen könnte. Komisch, ich fühle mich trotz meiner Schwäche gar nicht so richtig „nüchtern“. Obgleich mir Hilde die herrlichsten Orgasmen bereitet hat, bin ich noch immer mit meinen Gedanken bei dem, was ich von nun an als den Sinn meines Lebens erachte. Und sofort kommen mir wieder die Pläne in den Sinn, jene ungeheuer erotischen Pläne, die meine Existenz für Momente aus der Trivialität des so tristen Daseins in die Sphären unglaublicher Ekstase geleiten sollen. Vater! Oh, wie ich davon träume, Vater wieder zu sehen, wie er es mit jemandem treibt. Vater und Mutter. Am besten wäre es, wenn beide zusammen, jeder mit einem anderen Partner, es vor meinen Augen treiben würde. Ist aber so etwas überhaupt machbar? Das wäre dann der Gipfel an Obszönität, und zugleich wäre das, sollte es mir gelingen, so eine Tollheit ins Werk zu setzen, für mich allerhöchste Freiheitsbestätigung.

Auf dem Nachttisch steht noch immer der Cacao. Ich führe den Becher an die Lippen und trinke. Das tut gut, tut sehr gut. Ich fühle mich derart gestärkt, daß ich Lust verspüre, noch etwas zu lesen. Und warum sollte ich mich nicht gerade auf meinem „Spezialgebiet“ weiterbilden. Ha! Welch Glück, daß niemand weiß, was für ein Buch ich unter dem Bettlaken versteckt halte! Es ist härteste, wohligste Erotik: „Sie zitterte, als mein feuchter Liebeskopf die zarten, rosa Lippen ihrer Fotze berührte. Doch ich gab ihr keine Zeit zur Umkehr. Ich quetschte ihr meinen Schwanz in ihre saftige Vagina. Sie war eng, und ihre feuchte Passage hielt mich beinahe so wie ein Schraubstock. Das hatte ich noch nie erlebt. Ganz gleichmäßig stieß ich meinen Schwanz in sie hinein und wunderte mich, wieso sie die ganze Länge meines Liebesprügels in sich aufnehmen konnte. Als nun mein Glied immer tiefer in sie eindrang, erfüllte mich ein unsagbarer Schauer der Lust.“

Ich lege das Buch fort, stelle mir ganz genau vor, was der Mann da mit dem jungen Ding, das wohl so alt wie ich gewesen sein mag, angestellt hatte. Einen Schwanz in sich drin haben, ist solch eine Wonne überhaupt noch mit Worten zu beschreiben? Jetzt, da Hilde mir Elementarunterricht im Vögeln gegeben hatte, weiß ich ungefähr, welche Variationen möglich sind. Und ich möchte alles ausprobieren! Das sage ich mir immer wieder. Ich finde die exakte Beschreibung in jenem „schmutzigen“ Buch sehr informativ, da es mehr als alle psychologischen Bücher sagt, wie ein Mensch beim Ficken sich fühlt. Die Bücher, die ich offiziell bisher habe lesen dürfen, stellen ja diese unglaubliche Macht, diese überschäumende Lust als etwas völlig Abstraktes dar. Das hatte mich auch nie interessiert; jetzt habe ich dies Buch, und das bringt mir mehr bei als alle Lehrbücher.

Mein Leben bestand in den letzten Jahren nur aus Liegen, Lesen und an die Decke Starren. Wieso bin ich nie auf die Idee gekommen, daß ich meinem bizarren Leben nicht doch noch etwas Tolles abgewinnen kann? Schlief ich denn? So muß es wohl gewesen sein. Erst jetzt bin ich erwacht, bin wieder das geworden, was meinem Adel adäquat ist. Und nun will ich diese Freiheit wonnevoll genießen, will leben, leben, leben. Wer will mir das verübeln, welcher Philister? Heute abend will Hilde wiederkommen. Und als sie mich vorhin verließ, da hatte ich den Eindruck, sie wäre auch so wie ich von unserem Abenteuer gefangengenommen. Sie hatte mich zum Abschied noch irrsinnig lange geküßt und hatte dann noch einen Kuß auf eine sehr delikate Stelle placiert – auf meine Möse nämlich.

„Das bekommst du nachher!“ hatte Hilde gesagt, als sie den intimen Kuß dann abbrach. Ich freue mich natürlich schon darauf, wenn sie nachher wieder da sein wird. Lecken! Wie wird das sein? Gibt es denn etwas Schöneres noch als einen Finger im Po oder einen vorn in der Muschi? Sie wird mich küssen, wird mich zur blanken Ekstase hinküssen. Und dann werde ich wohl nur noch keuchen und mich von da ab nach ihren Küssen sehnen. Doch das birgt die Gefahr, daß ich dann die Sklavin sein werde und sie die Herrin.

Da ich weiß, wie mächtig der Trieb ist, ist also Vorsicht geboten, denn ich will doch meine Pläne verwirklichen! Ich will doch nicht gleichsam willenlos abhängig von ihr werden. Also muß ich sie durch irgendetwas fesseln, soviel ist klar. Sie, die schon so oft mit Männern und Frauen gefickt hat, sie muß ich dadurch für mich gewinnen, daß ich mit ihr eine ganz extrem wollüstige Praktik durchführe. Aber was soll das sein? Nun, ich habe sie schon einmal dazu gebracht, daß sie den Finger abschleckte, den sie vorher bei mir drinhatte. Es muß aber noch schlimmer, noch extremer, noch geiler sein. Denke ich also nach.

An der Decke, die mir im Laufe meines Lebens so vertraut geworden ist, sehe ich einige Muster. Wenn ich meine Fantasie spielen lasse, so könnten das zwei Frauen sein, die sich lieben. Der eine Schatten an der Decke ist kleiner; das bin ich. Der andere ist größer; das ist Hilde. So, mit dieser Fantasiehilfe lasse ich mich darauf ein, etwas schön Perverses auszudenken. Ja, ich habe es, ich habe es!

Der bloße Gedanke an die Ungeheuerlichkeit, die ich mir soeben ausgedacht habe, macht mich durch und durch erregt. Dazu kommt noch die Gewißheit, daß Hilde mich lecken will. Und wer kann soviel Vorerwartung denn schon aushalten, ohne die Gelassenheit zu verlieren.

Ich bewege mich im Bett hin und her, versuche für Minuten an etwas ganz anderes zu denken, doch das will mir nicht gelingen. Es ist aber auch nur zu verständlich: Aus der Literatur weiß ich, wenn Menschen von einem großen Gedanken ergriffen werden, füllt der sie ganz aus. So ging es vielen bekannten Menschen. Und was für Freud die Arbeit am seelisch Kranken, für Einstein die Weltformel, das ist für mich, in meinem kleinen Universum, das Ausleben unsagbarer Geilheit.

Als Hilde klopft, ist es schon später als ich erwartet hatte. Wie sollte ich anders als hochgespannt sein? Hilde tritt ein mit einem seltsamen Lächeln auf dem Gesicht. Als ich genauer hinschaue, bemerke ich, daß diese spezielle Röte Beweis für ihre Geilheit ist. Also kann ich ganz sicher sein, daß ich sie genauso fasziniert habe wie sie mich.

„Hallo!“ sagt sie leise und kommt langsam auf mein Bett zu. Ich schließe die Augen, als ich sehe, sie beugt sich über mich. Der Kuß ihrer heißen Lippen erweckt in mir die Sehnsucht und Bereitschaft zu allen noch so unvorstellbaren Dingen.

„Ich liebe dich, Kleine!“ flüstert sie mir zu. Ich umhalse sie, drücke sie an mich. Obgleich Hilde ganz sicher ein schlichtes Gemüt ist, hat sie doch auf ihre Weise Herz. Und daß sie mich lieb hat, das kann mir und meinen Plänen nur recht sein. Unsere Lippen finden sich erneut, und diesmal schiebe ich ihr meine kleine, nasse Zunge in den Mund. Zärtlich empfängt sie meine Liebeszunge und lutscht sie förmlich ab. Ich bin bereit, bin bereit, mir das beibringen zu lassen, was Hilde versprochen hatte. Wir schauen uns beide in die Augen, ernst und voller schwüler Erwartung. „Deine Eltern werden nicht kommen?“ fragt meine Pflegerin rasch.

„Nein. Keine Angst.“

Ihre Hand greift die Bettdecke, zieht sie mir dann fort. Ich liege vor Hilde, und nur noch mein Nachthemd bedeckt das, was sie nun mit soviel Liebe beglücken möchte – meine Muschi. Ich halte die Augen geschlossen und ziehe mir das Nachthemd hoch, wobei ich zur gleichen Zeit meine überschlanken Beine spreize. ,Da, Hilde. Das ist der Tempel, in den du nachher opfern sollst!’ denke ich voller Wollust. Mein Herz klopft vor Erregung, Hilde beugt sich über mich, beugt sich hinunter und ist schon fast an meiner Möse mit ihren Lippen. Oh, dieser winzige Moment, bevor sie zur Liebestat schreitet. Er ist wundervoll. Heiß ist ihr Atem, ich spüre ihn mit einem Teil meines Körpers, der doch angeblich gar nicht mit dem Küssen zu tun hat. Jedenfalls für den Spießer. Und dann vergeht mir das Denken. Hildes Mund liegt auf meiner Muschi, ihre Zunge sucht zärtlich alle so reizbaren Hautpartien dort ab. Ich öffne den Mund und atme tief. Der Kitzel dieser obszönen Praktik geht mir durch und durch. Ganz gebe ich mich den Taten meiner hübschen Pflegerin hin, ohne zu denken, ohne zu bereuen. Ah! Sie leckt so gekonnt, so toll, daß ich in eine Art von Delirium versinke. Schön, es ist unsagbar schön. Es nimmt die Formen an, die ich erhofft habe. Die Geilheit ist dermaßen groß bei mir, daß ich gar nicht sagen kann, es ist „schön“ oder „toll“, sondern es ist einfach Zwang, Besessenheit, ein Muß. Ich muß es mir gefallenlassen, von Hilde geleckt zu werden, weil ich gar nicht anders kann. Weil ich, wenn ich dies Spiel versuchte zu unterbrechen, mich sofort wieder in diese devote Position vor Hilde begeben würde. Es ist einfach die Erfüllung einer Pflicht höherer Ordnung, und das ist Wonne, schwüle, schiere Wonne.

„Oh, deine Fotze ist so jung, so frisch. Ich bin vernarrt in sie“, sagt Hilde ganz schnell. Und sie leckt weiter, leckt so gut und gekonnt, daß ich vor Wollust schier zerfließen möchte. Mit beiden Händen hat sie meinen Hintern gegriffen, und so, mich festhaltend, leckt und umschmeichelt sie nun meinen Kitzler, um mir dann sofort wieder ihre Zunge tief in meine enge Fotze zu schieben. Ich zucke, mein Unterleib zuckt fast von allein. Hilde „ißt“ fast meine Fotze, und das ergibt Gefühle von solcher Intensität, daß jeder Versuch, sie zu schildern, einfach fehlschlagen muß. Ich bin nur noch ein willig-hingegebenes Bündel Mädchen, das unter Hildes wissenden Liebkosungen keucht und stöhnt, ein Bündel der Lust. Meine Vagina ist naß, richtig naß. Sie feucht zu nennen, wäre ganz einfach Untertreibung. Hilde erkennt all meine Körperreaktionen. Sie merkt es, wenn ich kurz davor stehe, zu explodieren. Und eben das verhindert sie, indem sie dann einfach dies herrliche Lecken für Momente unterbricht. Ich fühle mich dann so unendlich betrogen, betrogen in dem Sinne, daß ich gern kommen möchte, daß ich gern Hilde meine unendliche Lust und Geilheit demonstrieren möchte.

„Oh, Geliebte“, keuche ich, „laß es geschehen, laß mich unter deiner Zunge explodieren!“

Hilde antwortet nicht, sondern hält mich weiterhin fest und küßt, leckt und schleckt meine vor Geilheit bebende Fotze. Und dann ist es so weit. Mit einer Intensität sondergleichen erlebe ich, wie das ganze Universum zerspringt, ja verschwindet und an dessen Stelle nur noch ein ozeanisches, wohliges Gefühl da ist. Ich sterbe! Und ich will diesem Tod in Lust. Jaaaa!

Zuerst höre ich nur das Ticken der Uhr, dann bemerke ich Hilde. Sie liegt halbwegs auf mir, liegt einfach auf mir drauf und genießt meinen Jungmädchenkörper. Ihre Hände streicheln mich zärtlich überall, während ich langsam wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehre. Gut. Es war sehr gut, was Hilde mir beigebracht hat. Jetzt muß ich aber Obacht geben, nicht zur Sklavin zu werden, das geht auf keinen Fall, ist undenkbar. Ich bin doch die Gebieterin in meinem kleinen Weltall; nicht die Hilde. Und nun, da sie mich so herrlich geleckt hat, will ich sie dazu bringen, das zu tun, was ich mir vorhin ausgedacht habe. Denn Hilde ist noch nicht in den Genuß der Wollust gekommen; sie ist noch heiß und also auch noch lenkbar. Ich lächle sie offen an. Vielleicht wird sie mir Folge leisten, dann habe ich meinen Plan vollbracht. Vielleicht aber auch nicht. Dann wird alles umso komplizierter und umständlicher werden. Ich will es versuchen.

Zuerst mit Worten: „Hilde, du bist doch so erfahren, und es war sehr schön für mich. Doch kann ich mir denken, daß du den Trott der Alltäglichkeit nicht mehr magst. Nicht wahr?“ Ich gebe meiner Stimme einen hintergründigen Klang, dabei ist meine Selbstsicherheit nur gespielt. Das aber ausgezeichnet. Hilde nickt und schaut auf meinen Körper, der auf sie ganz sicher eine morbide Faszination ausübt. Noch ist meine Möse naß von der Mund-Liebe, die mir die Pflegerin geschenkt hat.

„Ich weiß“, fahre ich fort, „daß du die ungewöhnlichen Praktiken liebst, hättest du sonst meine Fotze geleckt!“

Es macht mir natürlich höllischen Spaß, dies Wort auf meiner Zunge zergehen zu lassen.

„Und da meine kleine, geile Fotze kaum oft in den Genuß einer fraulichen Gabe kommt, sollst du sie ihr heute schenken! Piß mir in die Möse!“

Hilde wird ganz aufgeregt, sie ist heiß, sehr heiß. Dann schließt sie für einen Moment die Augen und nickt.

„Ja.“ Mehr sagt sie nicht.

Die attraktive Pflegerin zieht sich ganz aus, so daß ich wiederum ihren makellosen Körper bewundern kann. Dann nimmt sie gleichsam Maß und legt sich auf mich drauf. Die Hitze ihres Körpers überrennt alle anderen Gefühle, die sich eventuell bei mir einstellen könnten. Ich will, daß sie ihre Ausscheidung in meine Fotze pißt! Das ist ein Akt fast vollendeter Ruchlosigkeit; und geil und heiß ist er dazu. Ich habe alle Bedenken hintan gestellt, warte nun in zitternder Anspannung auf Hildes Gabe. Ganz sacht geht es dann, ganz wenig fließt erst aus ihrer Harnröhre. Dann wird es mehr. Ich spreize mit der Hand meine Vagina. Ja! Schön! Ein Teil der heißen Flüssigkeit rinnt über meine Hand, aber der größere Teil dringt tatsächlich in mein Loch, in dies unersättliche Liebesloch. Hilde atmet ganz rasch, drückt mich an sich und genießt auf ihre perverse Art, wie ich auf meine perverse Art genieße. Es ist ein Inferno an Gefühlen. „Oh, ich komme mir so schlecht vor! Aber das will ich“, stoße ich hervor und genieße die heiße Körperflüssigkeit von Hilde, die sie mir überreichlich spendet. Da ist die Erinnerung an Hildes Mund, der mich gerade geleckt hat, und zugleich werde ich durch das Angepißt-werden wieder schön gleichmäßig geil. So richtig tiefgründig geil. Ich spüre dazu furchtbar intensiv Hildes Körperhitze. Sie erdrückt mich fast. Und das ist genau das, was ich will, nämlich passiv genießen, was ich aktiv geplant habe. Natürlich läuft viel des Urins ins Bett, doch Hilde kann genausowenig aufhören wie ich. Erst als all ihr Natursekt hinausgekommen ist, erhebt sie sich vom Lager. Erst sagt meine geliebte Pflegerin weiter nichts, dann aber kommentiert sie recht treffend:

„Das hat mir soviel Spaß gemacht, daß ich innerlich völlig aufgewühlt bin. Ich hab’ dich so lieb, Adriane, ich könnte alles für dich machen, alles mit Dir machen, alles!“

Ob dieses intimen Geständnisses schaue ich sie recht interessiert an. Ihre Augen unterstreichen das, was sie bekannt hat. Ich sehe, sie ist mir so hingegeben, so zugetan, daß ich alles von ihr haben kann. Gut so! „Wirklich alles? Auch das Absurdeste?“

Hilde nickt nur, nickt und streichelt mir voller Liebe den nassen Unterleib. Schließlich holt sie neues Bettzeug.

„Du hast einfach eine Blasenschwäche gehabt.“

Ja, sie ist recht praktisch, diese toll gebaute Pflegerin. Auf diese einfache Ausrede wäre ich gar nicht verfallen. Aber das kann ich Mutter oder Vater zumuten. Im Notfall kann ich eben auf eine Blasenschwäche rekurrieren.

Es fühlt sich an, als sei ich geborgen, als mich nun Hilde auf den Arm nimmt und mich behutsam in meinen großen Sessel setzt; eine Stunde am Tag sitze ich neuerdings darin, weil ein Professor der Medizin sich davon etwas verspricht. Er hat mein Leiden als ein teilweise seelisches diagnostiziert, und ich weiß nicht, vielleicht hat er recht.

Ich schaue zu, wie Hilde das Bett neu herrichtet, in dem wir beide eben die reine Unzucht getrieben haben. Wenn ich bedenke, wie lange ich überhaupt Körperlichkeit vermißt habe – fast mein ganzes junges Leben lang – und nun bekomme ich in ganz kurzer Zeit all das, was ich mir so ersehne. Bin ich nicht ein Glückspilz? Viel eher doch als ein Mädchen, welches seiner Krankheit wegen bedauert werden muß. Was ist denn Glück? Absolutes Glück wäre für mich ein ewiger Akt, eine unendliche Liebestat mit allen Facetten! Alle anderen Definitionen finde ich zwar bemerkenswert, doch nicht tiefgehend genug. Ewig in geilster Lust unter Hildes Körper, unter ihren Liebkosungen – das wäre unbedingtes Glück!

„So, Geliebte“, sagt Hilde „die Spuren sind nun beseitigt. Willst du ins Bett zurück, oder willst du lieber noch im Sessel liegenbleiben?“

Ich überlege kurz. Dann sage ich, sie möge mich ruhig im Sessel lassen, da ich noch etwas von ihr will.

„Leck mich von unten bis oben, Hilde.“

Ich weiß ja, wie sehr ich sie reize, und dieser Wunsch wird ihren inneren Gelüsten recht nahe kommen. Hilde hatte sich einen Kittel umgemacht, den sie nun wieder ablegt. Oh! dieser tolle Körper. Wie gern würde ich so aussehen wie sie. Aber wenn solch eine Frau in mich vernarrt ist, dann heißt das doch auch etwas, so jedenfalls meine ich. Wieso sie mich gerade so liebt? Ich weiß es nicht, ich versuche das in der Zukunft einfach einmal zu ergründen. Vorerst ziehe ich den Nutzen aus solch einer unbedingten Zuneigung.

Hilde kniet vor mir nieder. Ihr Mund küßt meinen rechten Fuß, dann den linken. Der Kitzel geht mir durch und durch. Und da sie nun meine Unterschenkel mit der Zunge liebkost, bin ich in gespannt-freudiger Vorerwartung auf das, was noch kommt. Ich schaue mir Hilde genau an, die die Augen geschlossen hält. Sie hat meine Beine so umarmt, als habe sie einen Schatz in Reichweite. Ich staune über sie, bin wirklich nicht in der Lage, ihre abgründige Liebe zu mir irgendwie zu katalogisieren. Ihre Zunge leckt jetzt meine Oberschenkel, und mit der Hand zwingt sie meine Beine auseinander.

„Oh, ich könnt dich fressen vor Liebe!“ sagt sie laut. Sie ist hocherregt, und aus ihrem Verhalten merke ich ganz deutlich, daß ihr unser Liebesspiel genauso viel Lust bereitet wie mir. Obgleich sie nur aktiv ist, sie von mir doch nur meinen Körper hat. Aber eben das scheint ihr zu genügen. Ihr hübsches Gesicht ist hochrot vor Sexualgier, und ihr Mund küßt nun ganz zart die Partie direkt neben meiner Vagina. Ich spreize die Beine, lasse sie mich richtig frei und offen lekken. Ich merke nun ebenfalls, wie die Hitze mich ganz erfüllt, wie ich gierig danach werde, geleckt zu werden. Dies Lecken ist ja auch Ficken. Und nun steckt sie mir die Zunge tief in mein Loch, das noch feucht von ihrem Natursekt ist. Hilde kennt bei mir keine Hemmungen, ist völlig darin aufgegangen, mir etwas Gutes anzutun.

Ich bin wieder schön heiß, bin geil. Und es ist in der Tat so, daß ich diese Geilheit nun schon klassifizieren kann. Es gibt bestimmte Arten der Geilheit, und jede Praktik befriedigt eine ganz bestimmte Art von Wollust. Das Lecken ist so herrliche Hingabe, daß ich wünsche, sie würde gar nicht mehr aufhören. Diese heiße Zunge in meinem Liebesloch! Ich stöhne sanft, und dieses Geräusch spornt Hilde zu noch eifrigerem Tun an. Ihre Finger sind nun gleichzeitig beschäftigt, hinten in meinem After zu bohren und oben den Ansatz von Brüsten, den ich habe, zu liebkosen. Ich bekommen also nun die Lust an drei verschiedenen Punkten gespendet. An drei Punkten Lust, die zusammen mich wieder in den Hochgenuß lesbischer Liebe kommen lassen. Oh, Hilde ist toll, ist wundervoll. Da ist für mich nur noch ihre Zunge, die sie nun auch ganz rasch dann und wann über meinen nackten, flachen Bauch gleiten läßt, und die dann sofort wieder meine Klitoris umschmeichelt. Und unterstützt wird alles von Hildes Händen, die sich die Freiheit nehmen, mich da zu nehmen, wo ich es besonders mag. An den kleinen Brüsten bin ich wirklich sensibel, fast genauso wie an meiner Muschi. Und was mein After anbelangt… Eine wahre Wonne! ich nehme ihre Hingabe an, gewähre meiner Geliebten die Huld, mit mir machen zu dürfen, was ihr gerade beliebt.

„Aaah, ich bin gleich so weit, Hilde. Leck, leck mich!“

Das brauche ich Hilde nicht zweimal zu sagen, denn sie ist ja in dieser Obszönität völlig aufgegangen. Sie schleckt meine Fotze. (Oh, der Gipfel der Wollust, meine Begier). Alles dreht sich um mich, ich befinde mich in einem Nebel. Hilde streichelt mich, bohrt in mich hinein, leckt mich ab. Und dann zucke ich ekstatisch, und eine Woge der unverdünnten Lust überflutet mich. Ich sterbe! Und ich will diesen Tod.

Hilde leckt mich zart weiter, obgleich sie gesehen hat, daß ich gekommen bin. Sie leckt und liebkost mich mit der Zunge, so als gäbe es gar nichts anderes auf der Welt als mich, mich und nur mich. Ich habe eine Sklavin, eine devote Sklavin.

„Hilde“, taste ich mich vor „würdest du mir helfen, auch die perversesten Sachen zu inszenieren?“

Ich hoffe, daß sie zustimmt. Ihrer Liebe bin ich sicher, aber ob sie für mich auch andere Partner besorgt, dessen bin ich mir gar nicht so unbedingt gewiß.

„Oh, Geliebte! Für dich mache ich alles. Ich trinke deinen Urin, pisse dich voll, lecke dir die Fotze. Ja, und ich ficke auch, nur um dir ein Schauspiel der Lust zu bieten. Ich gehöre doch dir.“

Ich nicke. Diese Antwort hat mich befriedigt. Das ist genau das, was ich brauche. Meine Psyche jubiliert und neue Energie strömt in meinem Körper.

Unschuld 2

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