Читать книгу Sky-Navy 11 - Unter falscher Flagge - Michael Schenk - Страница 5
Kapitel 3 Briefing
ОглавлениеSky-Navy High-Command, Arcturus-Sky-Base
Konferenzraum 27-C lag auf dem 237sten Deck und damit in relativer Nähe zu den Räumen des High-Command der Streitkräfte des Direktorats und der Räume von Hoch-Admiral John Redfeather. Der Konferenzraum war mittelgroß und zeigte nicht die nackte Nüchternheit, die vielen anderen zu Eigen war. Die Sitzreihen bestanden aus gemütlichen Sesseln, die mit echtem Leder marsianischer Rinder bezogen waren, es gab Erfrischungen und Heißgetränke, die man bequem in den Fächern der Armlehnen abstellen konnte. An den Wänden hingen Holografien verschiedener Schiffe, Stützpunkte oder Planetenlandschaften sowie eine riesige zweidimensionale Sternenkarte, die noch aus den Anfangsjahren der Raumfahrt stammte. An der Stirnseite gab es eine Sitzgruppe, die auf einem leicht erhöhten Podest stand. Hinter ihr waren die Embleme des Direktorats und der Teilstreitkräfte an der Wand angebracht.
Der Oberbefehlshaber und sein Stellvertreter, Hoch-General Omar ibn Fahed, hatten die verfügbaren Kommandanten der APS-Kreuzer zusammengerufen. Die Flotte verfügte inzwischen über fast zweihundert der modernen Einheiten. Die meisten von ihnen waren jedoch auf Patrouille oder auf den Flottenbasen Rigel und Arantes stationiert, so dass sich nur 27 Kommandanten einfanden, verstärkt durch die Captains einiger Trägerschlachtschiffe, die an den Dock-Pylonen der Hauptbasis vor Anker lagen.
Zu den Offizieren der Sky-Navy gesellten sich etliche der Sky-Cavalry. Zwischen beiden Waffengattungen herrschte gelegentlich eine Rivalität, die jedoch von Kameradschaft geprägt war. Man wusste nur zu gut, wie sehr man aufeinander angewiesen war. Ganz besonders in dem Fall, um den es nun ging.
Lieutenant Faso, der persönliche Adjutant von Redfeather, nickte diesem kurz zu und bestätigte damit, dass der Konferenzraum tetronisch versiegelt war. Nichts von dem, was man nun besprechen würde, drang währenddessen nach außen.
Die Anwesenden sahen auf John Redfeather, der seit einiger Zeit sprach und dessen ausdrucksstarkes Gesicht erkennen ließ, wie sehr dieser sich sorgte. Redfeather besaß einen leicht kupferbraunen Teint und gehörte dem Volk der Sioux-Indianer an. Obwohl sich die meisten Ethnien inzwischen längst vermischt hatten, gab es einige von ihnen, die sehr stolz auf ihre reine Abstammung waren. Im Kampf gegen die Piraten der schwarzen Bruderschaft hatte sich dies als Vorteil erwiesen, denn Redfeather hatte seine Stammesangehörigen und deren indianisches Idiom genutzt, damit die Piraten wichtige Funksprüche nicht hatten abhören können.
„Ladies und Gentlemen, es steht wohl außer Frage, dass uns die Negaruyen in diesem seltsamen Nebel eine Falle gestellt haben, in die wir prompt hinein getappt sind“, fasste Redfeather die Ereignisse zusammen, die zur Eroberung der Nanjing geführt hatten. „Wir sind uns sicher alle bewusst, dass die Ermordung ihrer Besatzung und die Entführung des Schiffes keineswegs nur dem Ausspähen unserer Technik dienen. Hoch-General ibn Fahed und die führenden Wissenschaftler sind sich mit mir einig, dass die Negaruyen das Schiff vielmehr benutzen wollen, um uns daran zu hindern, einen friedlichen Kontakt mit den Green, die sich selbst als Norsun bezeichnen, herzustellen. Man wird die Nanjing gegen Einrichtungen und Schiffe der Greens einsetzen und so verhindern wollen, dass wir Menschen Frieden mit dem insektoiden Volk schließen. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, wie prekär dies für uns und das gesamte Direktorat wäre. Auch wenn unsere neuen Nullzeit-Rail-Guns den Waffen der Hantelschiffe überlegen sind, so würde uns alleine die Masse der Greens förmlich überrollen. Wenn die Nanjing gegen die Greens fliegt, dann wird es also verdammt schwierig, Friedensverhandlungen durchzuführen. Ich bin daher sehr froh, dass unser Gast Sker-Lotar, die Hand des Wissens des Hantelschiffes Kandahaar, bereit ist, uns nach Möglichkeit zu helfen.“
Aller Augen richteten sich prompt auf die ungewohnte Gestalt in der Mitte der Gruppe auf dem Podium. Es handelte sich ohne Zweifel um einen Norsun. Sker-Lotar gehörte zu den Überlebenden der Kandahaar, die auf dem Wrackplaneten gestrandet und von den Negaruyen gejagt worden waren. Von einem Kommando des Tarn-Landungskreuzers D.S. Blackwing gerettet, hatte er sich aus Neugierde den Menschen angeschlossen, während seine Kameraden durch ein Hantelschiff gerettet wurden. Er hoffte auf eine Verständigungsmöglichkeit mit seinen Rettern und eine Beilegung des schwelenden Konfliktes.
„Ich habe Sker-Lotar den freien Zugang zu unserem historischen Datenarchiv gewährt“, fügte der Hoch-Admiral hinzu, „was ihn schließlich davon überzeugte, dass wir Menschen keine Ableger oder Mutationen der Negaruyen sind.“
Es gab ein paar Schmunzler und Lacher. Viele der Anwesenden wussten wie sorgfältig man bauschige Kleidung gewählt hatte, um den Norsun vor neugierigen Blicken zu schützen. Seine Anwesenheit auf der Hauptbasis der Navy war noch immer ein gut gehütetes Geheimnis.
Sker-Lotar erhob sich kurz, knickte die Fühler nach vorne und nickte gleichzeitig mit dem Kopf. Eine Geste, die er inzwischen von den Menschen übernommen hatte. „Mich wisst nun, dass auch zwei Sorten von Flachschlitznasen. Friedliches Sandvolk und feindliches Verborgene-Welt-Volk.“
Redfeather lächelte. Obwohl der Forscher durchaus freundlich und kooperativ wirkte, sah der Offizier nicht über die Feindschaft zwischen Norsun und Negaruyen hinweg. Eines Tages würde Sker-Lotar zu seinem Volk zurückkehren und jenes Wissen mitnehmen, welches er bei den Menschen erworben hatte. So, wie der Norsun keine Angaben über das Militär seines eigenen Volkes machte, hatte Redfeather ihm auch nur sehr begrenzten Einblick in das der Menschheit gewährt. Er hielt auch die Koordinaten der Sandwelt geheim, auf welcher die friedlichen Negaruyen lebten. Wenn Sker-Lotar sie seinen Leuten verriet, wäre es sonst vielleicht zu einem Massaker am Sandvolk gekommen. Ein in über achthundert Jahren Krieg gepflegter Hass ließ sich nicht leicht überwinden.
„Danke, Sker-Lotar“, wandte sich Redfeather an den fremden Gast. „Wir alle sehen die Aktivitäten der verborgenen Welt als offene Kriegshandlung und werden alles daransetzen, unser Schiff zurückzuerobern und endlich friedlichen Kontakt mit deinem Volk herzustellen. Entscheidend ist dafür wohl, dass wir die Nanjing finden, bevor diese unsere Absicht torpediert. Wer hierzu einen Vorschlag hat, der sollte nun frei sprechen.“
Ibn Fahed räusperte sich. „Zuvor will ich noch eine Kleinigkeit erwähnen. Leider ist es uns nicht möglich, die Greens vor einem möglichen Angriff der Nanjing zu warnen, obwohl das ein paar Probleme beseitigen könnte.“
Sker-Lotar kreuzte verneinend die Fühler. „Kampf zwischen uns noch frisch. Große Mutter würde Warnung für Kriegstäuschung halten.“
„Wenn man erst einmal aufeinander geschossen hat, dann ist es schwer, das gegenseitige Misstrauen zu besiegen“, kam der Zwischenruf von Frank Kerner, dem Captain der D.S. Vickers. „Immerhin haben die Norsun mein Schiff verschont, nachdem es in einer prekären Notlage war und obwohl wir uns zuvor recht heftig beschossen haben. Für mich ein Zeichen dafür, dass die Green nicht unbedingt an einem Krieg gegen uns interessiert sind.“
„Ganz sicher nicht, Captain Kerner“, stimmte Redfeather zu, „und die Ereignisse auf dem Wrack-Planeten werden weitere Zweifel bei den Norsun gesät haben, ob wir ihr Feind sind. So werden sie einer Kontaktaufnahme sicherlich aufgeschlossener gegenüber stehen. Das alles wird jedoch durch die Nanjing gefährdet.“
„Womit wir wieder zum Kern des Problems zurückkehren“, kam es von Admiral Uddington, dem taktischen Berater des Hoch-Admirals. „Rückeroberung oder Vernichtung der Nanjing.“
„Ein Schiff zwischen den Sternen zu finden ist nicht einfach“, seufzte Redfeather und untertrieb damit maßlos. „Ohne Kenntnis seiner Position oder seines Kurses ist es nahezu unmöglich. Der einzige Anhalt, den wir haben, ist der Umstand, dass die Negaruyen ein Schiff oder eine Anlage der Green angreifen werden. Doch das Siedlungsgebiet unserer grünen Freunde ist gewaltig.“
„Können wir es über Echofunktion ausfindig machen?“, erkundigte sich Captain Tangaroa von der Remington.
Alle Raumfunksender der Menschen besaßen eine Besonderheit, die Echofunktion. Diese war fest installiert und konnte nicht abgeschaltet werden ohne das Gerät zu zerstören. Wurde ein Schiff angefunkt, so reagierte sein Gerät automatisch, in dem es mit der Kennung des Schiffes erwiderte. Es war ein Überbleibsel aus dem menschlichen kolonialen Krieg, um Freund von Feind unterschieden zu können und war beibehalten worden, da es sich auch in Notfällen als nützlich erwiesen hatte.
Der Hoch-Admiral zuckte mit den Schultern. „Wenn wir auf einige Lichtjahre heran sind… Vielleicht. Ich befürchte allerdings, dass die Negaruyen unsere Funkanlage abgeschaltet haben und eigene Geräte benutzen.“
„Möglicherweise haben sie Schwierigkeiten mit der Bedienung unseres Schiffes und seiner Systeme“, kam es von Keller, dem Captain der Gallagher.
Captain Basker von der San Marco räusperte sich. „Wir waren auf der Nebelwelt dabei, Frank. Den Start und den Sturz in die Nullzeit haben die Kerle jedenfalls erstklassig hinbekommen. Ich würde mich lieber nicht darauf verlassen, dass sie Probleme mit unserer Technik haben.“
„Jedenfalls ist es eine Elitebesatzung mit einem fähigen Kommandanten“, stellte ibn Fahed fest. „Zudem absolut ohne Skrupel, denn man hat ja nicht nur die Besatzung unserer D.S. Nanjing ermordet, sondern auch die Mannschaft des zuvor notgelandeten Forschungsschiffes der Mars-Universität.“
„Wenn wir sie erwischen, dann wird ihnen das noch leid tun“, knurrte ibn Fahed.
Redfeather sah seinen Freund an. „Wir müssen kühl und überlegt handeln, wenn wir die Burschen stellen wollen.“
„Meine Rede“, knurrte der Hoch-General. „Wobei ein bisschen gerechtfertigter Zorn durchaus ein Ansporn sein kann.“
Captain Meredith Muldoon, Befehlshaberin des Trägerschlachtschiffes D.C.S. Agincourt meldete sich zu Wort. „Wir haben die neuen Hiromata-Nullzeit-Scanner, die sicherlich hilfreich sein können, um das Schiff zu entdecken. Aber es sind erst wenige Einheiten damit ausgestattet. Hier sind auch nur wenige Captains versammelt, Sir. Wie haben Sie sich die Suche vorgestellt?“
„Die hier vertretenen Schiffe sind alles, was wir für die Suche erübrigen können. Von einer Reihe modifizierter FLVs abgesehen, die mit speziellen Langstrecken-Scannern ausgerüstet sind. Natürlich halten alle Schiffe Ausschau, ebenso alle Stationen, aber wir haben nur die militärischen Einrichtungen informiert. Wenn die Nachricht von der Eroberung der Nanjing über die zivilen Medien geht, dann könnte das Unruhe unter der Bevölkerung der besiedelten Welten auslösen.“
„Diese Unruhe würde sicherlich auch ausgelöst, wenn die Nanjing über einer unserer Kolonien erscheint und unerwartet das Feuer eröffnet.“
„Das ist nicht auszuschließen“, räumte Redfeather ein, „aber doch sehr unwahrscheinlich. Um Unfrieden zwischen uns und den Norsun zu stiften, müssen die Negaruyen die Norsun angreifen. Wir konzentrieren unsere Suche daher auf deren Raumgebiet.“
„Nicht ganz ungefährlich!“, rief einer der anderen Captains. „Ohne Sker-Lotar zu nahe treten zu wollen, aber die Greens sind nicht gerade unsere Freunde. Es könnte durchaus zu Kampfhandlungen kommen, wenn wir einem nervösen Green-Captain begegnen.“
„Mich sagen.“ Der Norsun erhob sich. „Große Mutter geben Beweisung an Hoch-Worte der Schiffe. Nicht kämpfen Menschenschiff, wenn nicht gestachelt.“
„Gestachelt?“
„Stacheln ist die Bezeichnung der Norsun für Kampf“, assistierte Adjutant Faso. „Wohl ein traditioneller Begriff aus lange vergangener Zeit, in der man den Stachel auch noch zum Stechen benutzte.“
„Heute nur Riechstachel“, stimmte Sker-Lotar zu. „Duftfühlen. Ist… Sprechen mit Duft, verstehen?“
„Äh, durchaus.“
Redfeather sah die Wortmeldung eines Kavallerieoffiziers. „Ja, Captain?“
„Sprechen könnte vielleicht die Lösung sein, Sir. Ich meine damit den Funkverkehr der Norsun. Die Negaruyen werden sich still verhalten, aber die Norsun werden doch sicher um Hilfe funken, wenn sie angegriffen werden. Wenn wir dann die Quelle des Notrufs orten, kommen wir vielleicht rechtzeitig, um die Nanjing zu erwischen.“
„Oder geraten in ein Hornissennest, weil die Greens inzwischen Verstärkung geschickt haben und uns für die Angreifer halten“, kam ein Einwand.
„Trotzdem ist die Idee nicht schlecht.“ Redfeather aktivierte eine holografische Projektion. Eine der modernen Sternenkarten erschien. „Man benötigt allerdings mindestens zwei Schiffe, um die Position eines Dritten anpeilen zu können. Wir wissen nur ungefähr, welchen Bereich die Norsun für sich in Anspruch nehmen. Sker-Lotar ist zwar um Verständigung mit uns bemüht, doch er ist natürlich zuerst seinem Volk verpflichtet und mit Informationen recht, äh, sparsam.“
Die Offiziere verstanden dieses Verhalten, denn sie hätten sich im ungekehrten Fall kaum anders verhalten. Dass der Forscher der Green inzwischen etliche Informationen über die Menschheit besaß, empfanden sie nicht als Problem solange er sich auf der Basis aufhielt. Es konnte allerdings zu einem werden, wenn der Wissende zu seinem Volk zurückkehrte. Doch bis dahin hoffte man, zu einer friedlichen Übereinkunft mit den Insektenabkömmlingen gelangt zu sein.
Erneut meldete sich Meredith Muldoon zu Wort. „Wir wissen von dem Angriff auf Regan III., dass die Greens unsere Funkfrequenzen kennen und dadurch letztlich auch auf die Kolonie gestoßen sind. Es wäre hilfreich, wenn die Hand des Wissens uns bei der Suche nach der Nanjing helfen würde, in dem sie uns ihrerseits die Frequenzen der Greens verrät. Dann hätten wir tatsächlich die Möglichkeit, mit Hilfe einer Kreuzpeilung auf einen Notfall zu reagieren und die Negaruyen zu stellen.“
Der Hoch-Admiral wandte sich dem Norsun zu, dessen Mimik für die Menschen kaum zu deuten war. Sker-Lotar schien zu zögern. Schließlich knickte er zustimmend die Fühler nach vorne. „Sker-Lotar will helfen stechen Flachschlitznasen.“
Er nannte eine Funkfrequenz und bewies damit auch, wie hervorragend er inzwischen die Daten seines Volkes in die entsprechenden der Menschen umsetzen konnte.
Hoch-General ibn Fahed lächelte. „Werter Freund, handelt es sich um eine zivile oder eine militärische Frequenz?“
„Feige Flachschlitznasen nicht werden angreifen starke Kriegsschiff“, antwortete der Norsun ausweichend.
John Redfeather zeigte Verständnis. „Der Auffassung sind wir wohl alle. Die Negaruyen werden die größte Wirkung mit Angriffen auf möglichst wehrlose Schiffe oder Kolonien erzielen, bei denen sie möglichst viele Norsun töten können. Sicherlich soll es dabei Überlebende geben, die vom heimtückischen Überfall der Menschen berichten.“
Die Beratung zog sich noch eine Weile hin, bis John Redfeather die Ergebnisse kurz zusammenfasste. „Wir werden kein Trägerschlachtschiff auf die Suche nach der Nanjing schicken. Ein solches Dickschiff könnte von den Norsun als Provokation empfunden werden. Die verfügbaren Träger bleiben allerdings in Bereitschaft, um nötigenfalls in das Geschehen eingreifen zu können. Die Suche bleibt also jenen 25 Kreuzern vorbehalten, die wir aus dem normalen Dienst abziehen können. Ladies und Gentlemen, Sie werden behutsam vorgehen und sich möglichst „leise“ im Gebiet unserer grünen Freunde bewegen. Denken Sie daran, dass normale Scanner von anderen Ortungsgeräten erfasst und angemessen werden können. Das gilt, nach unserem bisherigen Erkenntnisstand, glücklicherweise nicht für die neuen Hiromata-Nullzeit-Scanner, mit denen Ihre Schiffe ausgestattet sind. Auch die Nanjing ist noch nicht mit diesem neuen Gerät ausgerüstet. Wir haben also einen kleinen Vorteil gegenüber dem Feind. Hören Sie die zivile Frequenz der Norsun ab. Unser Freund hier erlernte dankenswerter Weise unsere Sprache, wir haben hingegen das Problem, nur sehr wenig vom Idiom seines Volkes zu wissen. Eine deutliche und punktuelle Zunahme des Funkverkehrs kann uns aber auf die Spur der Negaruyen führen. Ihre Befehle, Ladies und Gentlemen, sind klar: Aufspüren der D.S. Nanjing, Rückeroberung aus Feindeshand oder Zerstörung des Schiffes. Und nun, Ladies und Gentlemen, zu Ihren Schiffen und gute Jagd.“