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Kapitel 2 Das Trump-Prinzip

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Hangar 12-C, Flotten-Basis Arcturus, Hauptliegeplatz der Sky-Navy

Arcturus war die größte der drei Flottenbasen, welche die Hauptwelt des Direktorats und das solare System in der ungefähren Anordnung eines gleichschenkligen Dreiecks umgaben. Die Basen Arcturus, Rigel und Arantes waren allesamt künstliche Satelliten im Orbit um einen Planeten oder, wie im Fall von Arcturus, die Sonne. Arcturus Navy Base bestand aus einer diskusförmigen Scheibe von fast zehn Kilometer Durchmesser, aus deren oberen und unteren Polen die hohen Nabentürme aufragten, in denen unter anderem gewaltige Ortungs- und Kommunikationseinrichtungen enthalten waren. Riesige hydroponische Gärten dienten der Versorgung mit Lebensmitteln. Zwei Decks waren vollständig bewaldet und wurden zur Erzeugung der Atemluft genutzt. Der Bau hatte sich über fast zwanzig Jahre hingezogen und war nur möglich gewesen, da man die Basis nur zu einem geringen Teil aus Tri-Stahl errichtet hatte. Genau genommen bestand lediglich ihr Skelett aus Metall, der Rest war aus jenem Bauschaum geformt, der auch auf dem Mars und in den Kolonien als Hauptbaumittel für alle Gebäude diente. Der Schaum war billig, leicht herzustellen, feuerfest und, abhängig von seiner Dicke, auch strahlungsabschirmend. Kleinstmeteoriten wurden von dem dicken Material förmlich verschluckt, welches sich hinter den kosmischen Projektilen wieder schloss. Wirklich gefährliche Brocken wurden von den Geschützen der Basis abgewehrt. In den Hangars und an den langen Pylonen, die wie die Arme eines Kraken vom Diskus in den Weltraum hinaus ragten, dockten oder ankerten zivile Schiffe und die der Sky-Navy. Kern der hier stationierten Flotte waren drei der gewaltigen Trägerschlachtschiffe, von denen stets eines als Rettungsträger für Katastropheneinsätze bereitgehalten wurde.

Mit Entdeckung des Hiromata-Nullzeit-Sturzantriebs war die Bedeutung von Arcturus als Umschlagplatz für Waren und Menschen zurückgegangen. Handel und Personentransport wurden häufig durch Fast Landing Vehicles wahrgenommen, die man mit einem Hiromata für Langstreckenflüge umrüstete. Trotzdem nutzten die Handelsgesellschaften die Basis gerne, da man hier seine Schiffe überholen und warten lassen konnte.

Die Medien interessierten sich in den vergangenen Jahren nur noch mäßig für die Vorgänge auf Arcturus, doch nun lag die Menschheit im Krieg mit den Greens. Wie es ein Sergeant der Sky-Cavalry so treffend formulierte: Jeder Darmwind des Militärs wurde plötzlich zum Tornado, über den sich die Medienvertreter in aller Breite ausließen.

Medien besaßen ein Gespür dafür, wenn etwas vor sich ging. Was im Hangar 12-C der riesigen Flottenbasis Arcturus geschah, sollte ihnen jedoch verborgen bleiben. So wandte Hoch-Admiral John Redfeather das Trump-Prinzip an, bei dem die Medien durch alternative Informationen von den wahren Ereignissen abgelenkt wurden.

Hangar 12-C war hierfür ideal, da er als Doppelhangar konzipiert war, in dem zwei Schiffe gleichzeitig gewartet oder versorgt werden konnten. Momentan lagen hier die beiden APS-Kreuzer D.S. Marseille und D.S. Blackwing. Während die Marseille für einen weiteren Patrouillenflug neu ausgerüstet wurde, erfolgten an der Blackwing kleinere Umbauten, um ihre tetronische Ausstattung zu modernisieren.

Die Reporter hatten einen kurzen Vid-Bericht über die Vorgänge im Hangar an ihre jeweiligen Medien gegeben, aber bezweifelt, dass es überhaupt eine Erwähnung geben werde, da die Ausrüstung zweier Kreuzer schlicht zu banal war.

Ihre Meinung hätte sich geändert, wäre es ihnen gelungen, einen Blick in die Blackwing zu werfen, zumal sich dieser Kreuzer gravierend von der standardisierten Bauweise der APS-Schiffe unterschied.

Es war offensichtlich, dass der Landungskreuzer auf dem Rumpf eines modernen APS basierte, doch ebenso, dass es wesentliche Änderungen gab. Die Außenhülle war stärker gewinkelt und wirkte kantiger, die beiden großen Kuppeln der Railguns auf der Oberschale und unter dem Rumpf fehlten vollständig. Das erhöhte nicht nur die Effektivität der tetronischen und optischen Tarnung, sondern erlaubte es auch, den Rumpf auf fünf Meter über den Boden abzusenken. Dies erleichterte das Ausschleusen von Bodentruppen und Fahrzeugen.

Dennoch verfügte das Schiff auch über eine der schweren Railguns. Diese war zwar im Bug eingebaut, was ihren Erfassungsbereich reduzierte, doch das Schiff war auch nicht für normale Kampfeinsätze gedacht. Neben der schweren Waffe verfügte es noch über sechs versenkbare Waffentürme, die mit der üblichen Kombination aus Raketen, Hochenergie-Lasern und 20-Millimeter-Gatlingkanonen ausgestattet waren.

Weit unauffälliger als die baulichen Abweichungen war jedoch die besondere Fähigkeit zur Tarnung. D.S. Blackwing, mit der Nummer 84 im offiziellen Flottenregister, war das erste effektive Tarnschiff der Sky-Navy und sie wurde gerade auf eine Mission vorbereitet, die man tunlichst vor den Medien verborgen halten wollte.

Eigentlich war die Blackwing für geheime Landungsoperationen konzipiert und hatte sich erstmals bei der Erkundungsmission auf Regan III bewährt. Als reines Landungsschiff benötigte sie zwar hohe Transportkapazitäten, war jedoch nicht für Langstreckenflüge und einen entsprechend ausgedehnten Aufenthalt im Raum gedacht. Dies machte einige Veränderungen im Schiff erforderlich, was Captain Jen-Li und seinen ersten Offizier, Lieutenant-Commander Hiroshi Yagoda, nicht unbedingt erfreute.

Jen-Li konnte seine chinesische Abstammung ebenso wenig verleugnen, wie Hiroshi Yagoda seine japanische. Obwohl beide inzwischen gut befreundet waren, genossen sie es sichtlich, sich gelegentlich, vor Anderen, mit Anspielungen auf die traditionelle Gegnerschaft ihrer Stammvölker zu reizen. Während Jen-Li an Bord gerne die Kappe eines chinesischen Mandarins trug, war Yagoda oft mit dem geerbten Samurai-Schwert seiner Vorväter zu sehen. Eine Marotte der beiden Navy-Offiziere, die stillschweigend geduldet und belächelt wurde.

Obwohl die Besatzung aus Angehörigen der Navy bestand, war die Blackwing ein Schiff der Cavalry. Dies war eine Kröte, an der die „Vakuumschwimmer“ mächtig zu schlucken hatten, unterstanden sie damit doch dem direkten Befehl des „Schlammfußes“ Hoch-General Omar ibn Fahed. Zumal andere Crews die der Blackwing hinter vorgehaltener Hand gerne als Transportkutscher bezeichneten und nicht als reguläre Kreuzerbesatzung sahen.

Im Augenblick standen Captain und Eins-O außerhalb des Schiffes, an der Trennlinie zwischen beiden Kreuzern, und beobachteten den Transport zahlreicher Kisten und Transportbehälter, die man an Bord brachte.

„Ich komme nicht umhin zu bemerken, dass unser Schiff den Eindruck vermittelt, als würde ich es für einen Umzug deiner zahlreichen Familie missbrauchen“, sagte Jen-Li in Anspielung auf die Großfamilie, zu der sein Freund gehörte. „Du hast selbst das Klavier eingepackt.“

„Ich wiederum komme nicht umhin, meinen verehrungswürdigen Captain und Freund zu korrigieren. Es ist ein Koto und das ist ein traditionelles Zupfinstrument aus der alten Heimat meiner Vorfahren.“ Hiroshi Yagoda deutete eine Verbeugung an. „Möge mein verehrter Freund mir Dankbarkeit erweisen, dass ich keine schottischen Verwandten habe und nicht meine Sammlung an Dudelsäcken einladen lasse.“

Jen-Li erwiderte lächelnd die kurze Verneigung. „Jedenfalls ist es ein ziemlicher Aufwand, den wir hier betreiben müssen.“ Er seufzte leise. „Offiziell werden Arbeiten an unserer unteren Railgun-Kuppel ausgeführt, welche wir, wie ich beiläufig erwähnen möchte, überhaupt nicht besitzen. Inoffiziell werden Quartiere für einhundert Sky-Troopers eingerichtet. Nebst Vorräten für einen Flug, der sich über viele Monate erstrecken kann. Ein immenser Aufwand für diesen Auftrag.“

„Immerhin eine bedeutsame Mission“, meinte Yagoda. „Wüsste die Presse davon, so würde man den verehrten Hoch-General bestürmen, zusätzlich eine Schwadron Reporter an Bord zu nehmen. Die Medienvertreter werden sich die Haare büschelweise ausreißen, wenn sie später erfahren, dass wir vielleicht den Grundstein für eine Verständigung mit den Greens gelegt haben.“

„Jedenfalls bin ich froh, dass die Umbauten endlich abgeschlossen sind“, knurrte Jen-Li. „Die Blackwing wurde für kurze Flüge entworfen. Start von der Basis, acht Stunden Flug zum Ziel, dort anschleichen und die Schlammfüße absetzen, und dann wieder acht Stunden zurück zur Basis. Ein Job für einen Tag und nicht mehr. Damit wir genug Energie für die extrem starken Antriebe, die Tarnvorrichtung und unsere Waffen haben, haben die verehrten Konstrukteure auch nur einen Tag Bordaufenthalt für die Besatzung und die Passagiere kalkuliert. Bestenfalls vielleicht auch drei.“

„Ja, dadurch ließ sich vortrefflich am unnötigen Luxus für die Besatzung einsparen, um den erforderlichen Raum zu schaffen. Immerhin, verehrter Freund, hatte man bei der Konstruktion eine kleine Bordküche und sogar Toiletten berücksichtigt. Ich glaube mich zu erinnern, dass man uns sogar ein paar Betten bewilligte.“

Hiroshi übertrieb schamlos, dennoch steckte einiges an Wahrheit in seinen Worten. Obwohl man bei den gerade durchgeführten Umbauten auch nicht unbedingt an den Luxus der Menschen an Bord gedacht hatte, waren die Veränderungen für einen Langstreckenflug doch erheblich. Eine Truppe, die lediglich einen kurzen Flug vor sich hatte, um dann auf einem Planeten abgesetzt zu werden, benötigte keine Quartiere, Aufenthaltsbereiche und Raum für umfangreiche Vorräte. Genau dies war nun geschaffen worden. Dies war allerdings nur gelungen, in dem man den Raum nutzte, der zuvor den Kampffahrzeugen zugedacht gewesen war. Leider mussten nun auch drei der vier Landungsboote und beide Jagdbomber zurückbleiben, da ihr Hangar ebenfalls für den Aufenthalt der Menschen, Vorräte und Zusatzausrüstung benötigt wurde.

„Es kommen sogar zwei Ärzte an Bord.“ Yagoda betrachtete die Mannschaftsliste auf seinem tragbaren Mini-Comp.

„Keine Ärzte“, korrigierte Jen-Li. „Doktor Lennerson ist Linguist und soll nach einer Verständigungsmöglichkeit mit den Greens suchen, sofern diese zu einer Unterhaltung aufgelegt sind. Und Doktor Braunfels ist Alien-Psychologe.“

„Alien… Was?“

„Alien-Psychologe. Spezialisiert auf außerirdische Völker.“ Der Captain zuckte mit den Schultern. „Das High-Command hat ihn an Bord befohlen, da Braunfels wohl schon intensive Studien bei den Hanari und den Shanyar durchführte. Wenn sich jemand in der Psyche von Aliens zurechtfindet, dann wahrscheinlich Braunfels.“ Jen-Li sah seinen Freund ernst an. „Keine dumme Idee, mein verehrter Freund. Denk einmal an die unterschiedlichen Bräuche der alten irdischen Völker. Was bei dem Einem als freundliches Lächeln galt, war bei einem Anderen eine Kriegserklärung.“

„Dem muss ich zustimmen. Es wäre unschön, wenn eine friedliche Kontaktaufnahme scheitert, weil jemand eine falsche Geste macht. Unser geschätzter Hoch-General ibn Fahed scheint jedoch sicher gehen zu wollen, da er uns einen Troop der siebten Raumkavallerie an Bord schickt. Auf meiner Liste steht ein Captain Custer. Wird Zeit, dass er anrückt. Die letzten Vorräte gehen an Bord und ich möchte nicht länger mit dem Start warten, als unbedingt erforderlich. Ich hoffe, der Mann verläuft sich nicht. Offiziell schifft sich seine Abteilung ja auf der Marseille ein.“

„Keine Sorge, Gentlemen, ich habe mich keineswegs verlaufen.“

Die beiden Navy-Offiziere fuhren herum und starrten die kleine Gruppe von Offizieren an, welche die regulären Dienstuniformen der Streitkräfte und keine Bordoveralls trugen. Graublaue Hose und dunkelgrüne Jacke, dazu ein hellgraues Barett. Die halbhohen schwarzen Stiefel, die gelben Schulterklappen und das gelbe Schweißleder der Kopfbedeckung ließen keinen Zweifel über die Zugehörigkeit zur Sky-Cavalry. Am Barett war das gelbe Wappenschild mit dem weißen geflügelten Pferd der Raumkavallerie befestigt. An den rechten Oberarmen das runde Logo mit dem Wappen des Regiments. Zwei gekreuzte Säbel mit der Regimentsnummer, darüber der Schriftzug „7th Regiment of Sky-Cavalry“ und darunter das Motto der Truppe: „For Garry Owen in Glory“.

„Sie haben das Auftreten von Katzen“, stellte Jen-Li an Stelle einer Begrüßung fest.

„Oh, bei Geheimmissionen schleichen wir gerne herum“, erwiderte der mittlere der drei Offiziere, der die drei silbernen Balken eines Captain auf seinen gelben Schulterstreifen trug. Der Mann interpretierte den skeptischen Blick von Jen-Li richtig und lächelte freundlich. „Keine Sorge, wir haben uns nur so schick gemacht, weil wir offiziell an Bord der Marseille gehen. Für Ihre Blackwing, Gentlemen, haben wir natürlich unser Unterzeug dabei.“

„Gut gekontert“, meinte Jen-Li und streckte seine Hand aus. „Jen-Li, Captain der Blackwing, und das neben mir ist mein Eins-O, Hiroshi Yagoda.“

„Captain Peter Custer“, stellte sich der schlanke Kavallerist vor. „Und keine Sorge, George Armstrong Custer gehört nicht zur Familie.“

„Wer auch immer das sein mag“, dachte sich Jen-Li.

Custer deutete zur Seite. „Mein Stellvertreter, First-Lieutenant John Thunder-Elk. Crow-Indianer in der, weiß Gott wievielten, Generation.“

„Indianer wie unser verehrter Hoch-Admiral John Redfeather?“

„Unsere Vorfahren haben sich einst skalpiert“, entgegnete Thunder-Elk würdevoll.

Jen-Li verzichtete auf eine Erläuterung, was dieses „skalpieren“ wohl sein mochte. Jedenfalls schien ihm eine Verwandtschaft zu dem indianischstämmigen Oberbefehlshaber der Direktorats-Streitkräfte nicht zu leugnen. Der Lieutenant besaß eine ungewöhnliche kupferbraune Hautfarbe.

„Das hier ist Second-Lieutenant Holger Bramquist“, stellte Custer den letzten aus der kleinen Gruppe vor. „Er ist Spezialist für unsere Flighter.“

„Sie nehmen die Fluggleiter mit?“

„Wir sind gerne auf alle Eventualitäten vorbereitet, Captain Jen-Li. Die neuen Ein-Mann-Flighter sind zudem leicht modifiziert und können innerhalb einer Lufthülle und im Weltraum genutzt werden. Unsere Koffer sind bereits an Bord?“

„Wenn Sie damit hundertzwanzig Behälter mit Kampfanzügen, diverse Fresspakete und etliche Kisten mit geheimnisvollem Inhalt meinen… Ja.“

Weiter hinten im Hangar war Bewegung. Der E-Troop der siebenten Raumkavallerie kam herein. Allesamt in Dienstuniform und mit einem prallen Seesack über der Schulter. Die Männer und Frauen marschierten in lockerer Formation und man hörte weder Gleichschritt, noch laute Kommandos der Unteroffiziere. Sie bewegten sich auf die Marseille zu, bis sich die Innentore zum Deck der Station schlossen, schwenkten dann ein und nahmen die Blackwing zum Ziel.

Hier wandelte sich das Bild nach zwei lauten Kommandos und die Kompanie stellte sich in Formation, nahm Haltung an und der First-Sergeant machte Custer Meldung. Der wiederum ließ Jen-Li keine andere Wahl, als die Truppe zu inspizieren.

Jen-Li hätte sich lieber um die Startvorbereitungen gekümmert, konnte und wollte jedoch nicht unhöflich sein. Immerhin gab ihm dies die Gelegenheit, eine Tradition der Navy zu erläutern.

„Ladies und Gentlemen, wenn Sie nun an Bord meines Schiffes gehen, dann wird Ihr verehrter Captain augenblicklich zum Major befördert. Natürlich nicht offiziell, aber ich muss Sie bitten, ihn an Bord ausschließlich mit „Major“ zu titulieren. Um keine Verwirrungen aufkommen zu lassen, Ladies und Gentlemen, denn an Bord der Blackwing kann es nur einen Captain geben.“

„Zur Kenntnis genommen“, bestätigte Custer für seine Truppe. „Bedauerlich, dass damit keine Anpassung meines Solds verbunden ist.“

Ein paar der Sky-Troopers lachten leise, bis ein scharfer Blick von First-Sergeant Nolte sie zum Verstummen brachte.

Hiroshi Yagoda sah dem Zeremoniell mit distanziertem Lächeln zu. Die Truppe machte einen guten Eindruck, doch der musste sich natürlich erst im Einsatz bestätigen.

„First-Sergeant, lassen Sie einrücken“, befahl Custer schließlich.

„Während Ihre Truppe an Bord geht, wird mein Eins-O Sie durch das Schiff führen, damit Sie die Räumlichkeiten kennenlernen.“ Jen-Li deutete eine Verbeugung an. „Mich selbst müssen Sie allerdings entschuldigen, da ich mich nun den Startvorbereitungen widme.“

Sky-Navy 08 - Der Wrack-Planet

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