Helmut Schmidt - Ein Leben für Deutschland

Helmut Schmidt - Ein Leben für Deutschland
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Описание книги

Am 10. November 2015 hat Deutschland mit Helmut Schmidt einen bedeutenden Staatsmann und streitbaren Denker verloren. «Der ewige Kanzler», wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung Schmidt anlässlich seines 90. Geburtstages betitelte, hat dieses Land geprägt wie kaum ein anderer. Als Herausgeber der ZEIT konnte er seinen Einfluss bis ins hohe Alter geltend machen. Helmut Schmidt – Ein Leben für Deutschland ist eine politische Biografie und persönliche Hommage zum Gedenken an einen großen Deutschen

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Michael Schwelien. Helmut Schmidt - Ein Leben für Deutschland

Nachruf

Das Bild vom Elder Statesman

Vorwort zur ersten Ausgabe

Bewunderung des Jugendlichen, Skepsis des Studenten

»Ich will es von Schmidt wissen«

»Vater unbekannt«

Exkurs: Eine Jugend im klassischen Arbeitermilieu – Willy Brandt

Modern, musisch, elitär – die Lichtwarkschule

»Wir konnten uns so gut zanken« – Loki

Die Nazis und die Reformschule

»Sie bestreiten alles, nur nicht ihren Lebensunterhalt«

Die Pflicht, die Katastrophe zu verstehen

Trotz elterlichen Verbots zur Hitlerjugend

Eine »unpolitische Jugend« und die Ausstellung »Entartete Kunst«

Loki: Bratschenspiel beim Bund Deutscher Mädel

Ein Offizier in der Künstlerkolonie – wenn Fische Jazz spielen

»Seit 4 Uhr 45 wird zurückgeschossen«

Die Mädchenklasse in der Trinkerheilanstalt

Eine romantische Woche in Berlin, ein grauenhafter Winter in Russland

Hochzeit im Galopp

Die »Operation Gomorrha«

Das erste Kind

Das Ende des Krieges – und der lange Blick zurück

»Er hasste den Krieg – genauso wie ich«

»Alte Soldaten wissen, was Krieg für eine Scheiße ist«

Der Kampf für die Demokratie beginnt

Eine Tochter und sechs Fehlgeburten

In der Medienwelt vor fünfzig Jahren

Erste Schritte auf dem Bonner Parkett

»Halt mich jetzt nicht mit unwichtigen Fragen auf«

»Auszementierte Adern«

Rat vom Parteivorsitzenden: Schmeißt die Radikalen raus

»Bracher lesen und studieren«

Plisch und Plum

Die Wiederbewaffnung

»Hat Herr Dr. Bucerius die Maschinen stoppen lassen?«

Herr Lüg und Herr Wöhner

»Augstein raus – Strauß rein«

»Tatkräftige Politiker« und die schöne Helga

»Abgesehen davon, dass ich mich überhaupt nicht als Bundeskanzler sehe«

Die Notstandsgesetze

Die Eroberung der Hardthöhe

»Sag mir, wer dein Freund ist …«

Kommissköppe, Vietnam und die »Innere Führung«

Ostpolitik und Radikalenerlass

Die verminte Republik

Die Linke – Höhenflug und Absturz

Das Misstrauensvotum

»Ein ruhiger, gut funktionierender Dienstleistungsapparat«

Das Kabinett als »Bande unartiger Kinder«

Eine stille Revolution

Terror, KSZE und erste Annäherung ans andere Deutschland

Der erste Medienkanzler und die Presse

Auf dem Wirtschaftsgipfel und im Tal der Wählergunst

Fehlstart in den Partnerzwist

Wahlkampf 1980: Der Kandidat Strauß und der Wahlsieger Genscher

»Wenden, wackeln, wechseln«

»Die Entscheidung, nicht zu verhandeln, habe ich ganz allein getroffen«

Die »Big Raushole«

Die Grenzen des Rechtsstaates

Was sie wollten, was sie wurden …

Die Vorgeschichte des Deutschen Herbstes

Die Terrorwelle 1977 bricht los

Die erste Generation der RAF

Die Fackel wird weitergereicht

Unterstützung aus Palästina – die Landshut-Entführung

»Wir haben den Amerikanern den Doppelbeschluss aufgezwungen«

Eine verlockende Einladung

Wenn sich Prominente wegtragen lassen

»Bitte den Rasen nicht zertrampeln«

»Für Bedürftige rede ich kostenlos«

Der Bestsellerautor

»Lederjackenjournalisten« und »Preßbengel«

Der Kanzlerkandidaten-Macher

»Was ich noch sagen zu sagen hätte«, dauert mehr als eine Zigarette

Ukraine-Konflikt

Euro-Krise

Atomausstieg

Angela Merkel

China

Pegida

Der Tod von Loki Schmidt

Ein Nazi?

Ein frommer Wunsch

Denkmalpflege

»Der Mercedes des Journalismus«

Nachwort

Autogrammstunde mit einem fürsorglichen Chef

Herzlichen Dank

Auswahlbibliografie

Отрывок из книги

Dauernder Friede kann nicht durch Drohungen, sondern nur durch den ehrlichen Versuch vorbereitet werden, gegenseitiges Vertrauen herzustellen.

Albert Einstein, Aus meinen späten Jahren

.....

Derart bestätigt, rief er wieder ins Vorzimmer: »Ruth, Diktat!«

Sie kam mit ihrem Stenoblock und er diktierte ihr ohne weitere Umschweife, nur gelegentlich in die »Akte« schauend, wohl um noch einmal meinen Namen zu erfahren. Ich habe seine Worte bis heute – dreißig Jahre später – so gut in Erinnerung, dass ich sie hier aus dem Gedächtnis wiedergeben kann.

.....

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