Читать книгу 9 Wege zur optimalen Regelung der Unternehmensnachfolge - Michael Wagner J. - Страница 8

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

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Die Autoren

Stichwortverzeichnis

Einleitung

1.Familieninterne Nachfolge
1.1Vorweggenommene Erbfolge
1.1.1Übertragung eines Einzelunternehmens im Wege der vorweggenommenen Erbfolge
1.1.1.1Praxisfall
1.1.1.2Rechtliche, steuerliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
1.1.1.3Risiken, Schwachstellen und Gefahren
1.1.1.4Muster und Checklisten
1.1.2Schenkweise Übertragung einer OHG-Beteiligung ohne Gegenleistung im Wege der vorweggenommenen Erbfolge
1.1.2.1Praxisfall
1.1.2.2Rechtliche, steuerliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen
1.1.2.3Risiken, Schwachstellen und Gefahren
1.1.2.4Muster
1.1.3Übertragung eines GmbH-Anteils im Wege der vorweggenommenen Erbfolge
1.1.3.1Praxisfall
1.1.3.2Rechtliche, steuerliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
1.2Unternehmertestament
1.2.1Praxisfall
1.2.2Rechtliche, steuerliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
1.2.2.1Rechtliche Rahmenbedingungen
1.2.2.2Steuerliche Rahmenbedingungen
1.2.2.3Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
1.3Erbvertrag
1.4Gründung einer vermögensverwaltenden Familiengesellschaft (Familienpool)
2.Familienexterne Nachfolge
2.1Praxisfall
2.2Unternehmensnachfolge als Phasenmodell
2.3Matching – das Verfahren zur Beurteilung des Nachfolgers
2.4Die Kriterien für die Auswahl des externen Nachfolgers
2.5Zurück zum Praxisfall
2.6Due Dilligence
2.7Die Verhandlungsphase in der Analyse
2.7.1Zurück zum Praxisfall
2.8Fahrplan
3.Unternehmensveräußerung an Dritte – Verkauf gegen Entgelt
3.1Share Deal und Asset Deal – die beiden Grundtypen des Unternehmensverkaufs
3.2Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen
3.2.1Rechtliche Rahmenbedingungen
3.2.2Steuerliche Rahmenbedingungen
3.2.2.1Übertragung von Personengesellschaftsanteilen gilt steuerrechtlich als Asset Deal
3.2.2.2Steuerliche Vergünstigungen für den Unternehmenseigner bei Betriebsveräußerung
3.3Praxisfall
3.4Fahrplan
3.5Muster
3.5.1Vertraulichkeits- und Exklusivitätsvereinbarung (non-disclosure-agreement)
3.5.2Unternehmenskaufvertrag im Wege eines Asset Deals
3.5.3Unternehmenskauf im Wege eines Share Deals
4.Betriebsverpachtung und -vermietung
4.1Praxisfall
4.2Betriebswirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen
4.2.1Betriebswirtschaftliche Aspekte
4.2.2Rechtliche Aspekte
4.2.3Steuerrechtliche Rahmenbedingungen
4.3Risiken, Schwachstellen und Gefahren – Schenkungsteuer bei späterer Betriebsübertragung
4.4Zurück zum Praxisfall
4.5Fahrplan
4.6Muster
5.Unternehmensnachfolge bei freiberuflichen Betrieben
5.1Praxisfall
5.2Betriebswirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen
5.2.1Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
5.2.2Zivilrechtliche Besonderheiten bei der Veräußerung von Freiberuflerpraxen
5.2.3Steuerliche Rahmenbedingungen
5.3Risiken, Schwachstellen und Gefahren – die Nichtigkeitsgefahr bei der Praxisübertragung
5.4Praxisfall, Bewertungsbeispiele und Fahrplan
5.4.1Entscheidung im Praxisfall
5.4.2Fahrplan bei einer Übertragung eines freiberuflichen Unternehmens
5.4.3Drei Bewertungsbeispiele
5.4.3.1Die Bewertung von Rechtsanwaltskanzleien (nach BRAK) .217
5.4.3.2Die Bewertung von Steuerberaterkanzleien (nach BStBK)
5.4.3.3Die Bewertung von Architekten- und Ingenieurbüros
5.5Muster
6.Unternehmensbeteiligungen – Unternehmensnachfolge bei Beteiligungen an einer Kapitalgesellschaft
6.1Praxisfall
6.2Betriebswirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen
6.2.1Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
6.2.2Rechtliche Rahmenbedingungen und Besonderheiten
6.2.3Steuerliche Rahmenbedingungen
6.3Risiken, Schwachstellen und Gefahren – Übertragung gegen Versorgungsleistung
6.4Zurück zum Praxisfall
6.5Fahrplan
6.6Muster
7.Management Buy-Out und Management Buy-In
7.1Praxisfall
7.2Betriebswirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen
7.2.1Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
7.2.1.1Discounted Cashflow- oder Ertragswertverfahren
7.2.1.2Wertschöpfung und Realisierung des Investments
7.2.1.3Schuldentilgungsfähigkeit
7.2.2Rechtliche Rahmenbedingungen
7.2.3Steuerliche Rahmenbedingungen
7.3Risiken, Schwachstellen, Gefahren
7.4Zurück zum Praxisfall
7.5Fahrplan
7.6Muster
8.Stiftung
8.1Praxisfall
8.2Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen
8.2.1Rechtsgrundlagen der Stiftung
8.2.1.1Zivilrechtliche Wesensmerkmale und Besonderheiten
8.2.1.2Die Errichtung der Stiftung
8.2.1.3Staatliche Anerkennung ist unverzichtbar
8.2.1.4Stiftung kann zeitlich begrenzt werden
8.2.2Steuerrechtliche Grundlagen
8.2.2.1Stiftung ist ein selbstständiges Steuersubjekt
8.2.2.2Erbschaft- und schenkungsteuerliche Begünstigungen
8.2.2.3Steuerliche Absetzbarkeit der Erstausstattung sowie von Spenden und Zuwendungen
8.3Verschiedene Formen der Stiftung
8.3.1Familienstiftung ist das Regelmodell
8.3.2Unternehmensträger- und Beteiligungsträgerstiftung
8.3.2.1Unternehmensträgerstiftung bildet den Kopf
8.3.2.2Beteiligungsträgerstiftung ist Anteilseignerin
8.3.3Sonderfall Stiftung & Co. KG
8.3.4Doppelstiftung – Kombination von Familienstiftung und gemeinnütziger Stiftung
8.4Praxisfall und Hinweise auf Risiken und Gefahren
8.5Checkliste und Fahrplan
8.6Muster
8.6.1Stiftungsgeschäft
8.6.2Stiftungssatzung
9.Gang an die Börse (Going Public)
9.1Praxisfall
9.2Betriebswirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen
9.2.1Betriebswirtschaftliche Voraussetzungen für die Börsenreife
9.2.1.1Marktposition und Wachstumsstrategie als wichtige Grundvoraussetzung
9.2.1.2Unternehmensstruktur muss gegeben sein
9.2.1.3Corporate Compliance als Pflichtaufgabe
9.2.1.4Effizientes Rechnungswesen und Controlling ist ein Muss .325
9.2.1.5Öffentlichkeitsarbeit, Managementwissen und ausreichende Kapitalbasis sind unverzichtbar
9.2.2Rechtliche Voraussetzungen für die Börsenreife eines Unternehmens
9.2.2.1Rechtsnatur und Bedeutung der Aktiengesellschaft
9.2.2.2Die Umwandlung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft
9.2.3Steuerliche Folgen des Formwechsels
9.3Der Börsengang
9.3.1Der Weg an die Börse
9.3.1.1Auswahl und Mandatierung verschiedener Berater
9.3.1.2Hauptversammlungsbeschluss ist meist notwendig
9.3.1.3Kapitalerhöhung und Emission „neuer“ oder „alter“ Aktien
9.3.1.4Übernahmevertrag
9.3.1.5Auf Due Diligence kann nicht verzichtet werden
9.3.1.6Börsenzulassungsprospekt muss von der BaFin akzeptiert werden
9.3.1.7Börsenzulassung und Notierungsaufnahme
9.3.1.8Zeitplan
9.3.2Steuerliche Auswirkungen des Börsengangs
9.3.2.1Veräußerung von Aktien im Rahmen des Börsengangs
9.3.2.2Ausschüttungen aus der AG
9.3.2.3Erbschaft- und schenkungsteuerliche Aspekte
9.3.3Auswahl des Marktsegments
9.3.4Zulassungsfolgepflichten nicht unterschätzen
9.3.4.1Zulassungsfolgepflichten im Allgemeinen
9.3.4.2Überblick über die wichtigsten Zulassungsfolgepflichten
9.4Risiken und Gefahren eines Börsengangs
9.5Fazit
9.6Fahrplan – Eckdaten eines Zeitplans für den Börsengang
9.7Übersichten
9.7.1Inhalte eines Börsenzulassungsprospekts
9.7.2Übersicht über die wichtigsten Zulassungsfolgepflichten in den Marktsegmenten der FWB
9 Wege zur optimalen Regelung der Unternehmensnachfolge

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