Читать книгу SwingerWelt – Tagebuch einer offenen Ehe | Erotische Geschichten - Michelle Jonas Bont - Страница 4

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Kapitel 1

Vorgeschichte

Unsere Reisen, so auch unsere Flitterwochen auf Mauritius, bleiben mir immer als sehr liebesintensive und lustvolle Zeit in Erinnerung. Und genau diese Gefühle und Triebe würde ich am liebsten bis in alle Ewigkeit konservieren und an beliebigen Tagen wieder aufleben lassen. Mein Wunsch wäre es, solche aphrodisierenden Momente auch im Alltag zu erleben. Um sich im normalen Leben eine solche Liebesoase zu schaffen, fehlen jedoch meistens Zeit und Hingabe. Auch in unserer Ehe verfielen wir schon einige Tage nach dem Honeymoon der Monotonie. Obwohl die Liebe füreinander vorhanden war, gelang es uns nicht, bewusst Zeit für Freiheiten und Fantasien zu schaffen. Tief in mir verspürte ich jedoch die Begierde, gemeinsam Tag für Tag den paradiesischen Garten zu entdecken, dem Alltag zu entfliehen und die grenzenlose Lust zu erleben. So stelle ich mir selbst immer wieder die Frage: Ist unser Leben nicht von Liebe und Lust geprägt? Aber noch viel brennender interessierte mich das Rezept zum sexuellen Eldorado im Alltag: Wie erhalten wir in unserer Ehe die Liebe und Lust auf Lebzeiten? Davon handelt dieses Buch.

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An einem Frühlingstag, fast ein Jahr nach unserer Hochzeit und bereits einige Monate nach unserem Honeymoon, saßen wir gemeinsam auf unserer hölzernen Veranda und philosophierten in der Abendsonne über das Leben, die Liebe und die Lust. Da hockten wir aneinandergeschmiegt auf warmem Holz, mitten in der Schweiz, irgendwo in einer vorstädtischen Siedlung zwischen Berg und See einquartiert, und führten einen offenen Dialog über unsere Ehe. Wir, Michelle, eine 31-jährige Geschichtslehrerin am örtlichen Gymnasium, und ich, Jonas, ein 33-jähriger Kommunikationsberater in der Bankenbranche, sortierten unsere sexuellen Wünsche: fremde Haut, fremder Duft, fremde Berührungen, Schläge, Peitschenhiebe, Fesselspiele, Nylons, Dessous, Vorführung. Während wir den Sonnenstrahlen am Horizont entgegen blinzelten, verspürten wir beide die Neugierde, nochmals eine neue Anziehung zu erleben. Gleichzeitig vertrauten wir unserer gefestigten Partnerschaft. Wir erachteten beide unsere siebenjährige Beziehung, davon ein Jahr in glücklicher Ehe, als Fundament für jeden weiteren Schritt auf unserem gemeinsamen Lebensweg. Michelle lobte bei diesem offenen Gespräch die Geborgenheit und das Vertrauen, das sie in unserer Ehe verspürte. Gleichzeitig hegte sie den Wunsch, ihren Jagdtrieb wieder aufleben zu lassen. Sie sehnte sich nach einer neuen Eroberung und malte sich aus, wie es sein würde, einen fremden Männerkörper neu für sich zu entdecken. Ich pflichtete dem unverzichtbaren Wert unserer Ehe bei und äusserte auch mein Verlangen nach neuen Erlebnissen. Die Abendsonne schien uns ins Gesicht, eine leichte Frühlingsbrise weckte Erinnerungen an Ferienzeiten am Meer. Vielleicht war es genau diese Atmosphäre von Wärme, Veranda, Alkohol und Frühling, welche einen solchen Dialog zuließ. Während wir diskutierten und an unseren selbstgemixten Cocktails nippten, kristallisierte sich immer ausgeprägter unser gemeinsames Experiment heraus. Aus Worten wurden Wünsche und schliesslich schmiedeten wir einen Plan. Unser Ziel war es, gemeinsam den sexuellen Horizont zu erweitern. Als uns die letzten Sonnenstrahlen dieses Tages erreichten, schlossen wir unseren Pakt. Die nächsten 365 Tage würden wir uns auf eine Entdeckungsreise der Lust begeben. Unvoreingenommen und neugierig waren wir gewillt, gemeinsam unseren sexuellen Horizont zu erweitern.

Nach sieben Jahren geschlossener Sexualität freuten wir uns auf fremde Haut, neue Düfte und unbekannte Spielarten. Allein der Gedanke, dass wir schon bald von fremden Händen berührt werden, erregte uns eigenartig intensiv. Wir küssten uns zärtlich auf die Lippen und waren beide motiviert, das Experiment in diesem Moment in vertrauter Zweisamkeit zu starten.

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Sonntag, 15. Mai 2016 – Tagebucheintrag von Jonas

Der gegenseitige Gedankenaustausch und der beschlossene Pakt wirken aphrodisierend. Im Wohnzimmer stehen wir uns nackt gegenüber. Michelle, sonst stets stilvoll mit Bluse, Rock, Nylons und Pumps bekleidet, präsentiert mir aufreizend ihren Körper im Evaskostüm. Das dunkelblonde Haar fällt über ihre Schultern, ihre geschminkten Augen mustern meine Nacktheit, ihre prallen Brüste sprengen die Proportionen zum sonst so feinen Oberkörper, ihre fraulichen Hüften symbolisieren Fruchtbarkeit und ihre Beine verleihen ihr einen selbstbewussten Stand. Ich bewundere ihre natürliche Schönheit, ihre reine Haut und ihre stolze Haltung. Mit einem Schmunzeln frage ich mich, ob sich Michelles Schüler ihrer wahren Schönheit bewusst sind. Ich bin mir sicher, dass Michelle schon öfters in einem Tagtraum eines Schülers nackt vor der Klasse gestanden hat. Ihre Lehrerin, befreit von Bluse und Büstenhalter, befreit von Rock und Strümpfen. Mich erregt der Gedanke und gleichzeitig erfüllt mich das Erscheinungsbild meiner Ehefrau mit Stolz.

Ich drehe Michelle mit dem Rücken zu mir. Mein erigierter Penis vergräbt sich zwischen ihre Pobacken. Sie lehnt sich rücklings an mich, schmiegt ihren Kopf an meinen Hals und umfasst mein Haupt mit ihren Armen. Ihr Gesicht dreht sie seitlich über die Schultern und fordert meine Lippen. Wir küssen uns sanft. Mit meinen Händen gleite ich über ihre Brüste und ihren Bauch. Ihre vollen Brüste werden vom Abendlicht in den Fokus gerückt. Ich drehe sie um und wir stehen uns erneut vis-à-vis. Obwohl Michelle eine eher großgewachsene Frau ist, überrage ich sie fast um einen Kopf. Ihr feiner Oberkörper versinkt förmlich in meiner Masse. Mit ihrer Hand streichelt sie meinen breiten Rücken und ihre Zunge leckt sanft über meine ausgeprägten Schultern. Ihren Hals und ihre Schultern übersäe ich gleichzeitig mit Küssen. Unser zärtlicher Tanz steigert unsere Lust und ich tauche ab, vom Hals zu den Brüsten bis zu ihrem Schoss. Kniend liebkose ich ihre Vulva. Michelle legt ihren Kopf in den Nacken und spreizt stehend ihre Beine. Ich lege meine Hand vorsichtig auf den Venushügel und streife mit meiner Zunge den äußeren Schamlippen entlang. Je länger ich ihr Schmuckstück mit meiner Zunge umkreise, desto mehr schwellen die inneren und die äußeren Schamlippen an. Wie von selbst öffnet sich ihre Frucht. Mit meiner anderen Hand, die rechte Hand immer noch auf den Venushügel gepresst, spreize ich auch die inneren Schamlippen auseinander und beginne langsam ihre intimste Stelle zu lecken. Meine Zunge vergräbt sich zwischen ihre Schamlippen und gleitet sanft der Klitoris entgegen. Ich schiele nach oben und erhoffe mir Blickkontakt, ihre prallen Brüste verdecken jedoch ihr Gesicht. Michelle, immer noch stehend über mir, stöhnt sanft auf. Ihr Becken zittert und ihr vaginaler Ausfluss ziert ihre rasierten Schamlippen. Erfüllt von Lust, lecke ich ihren Saft von der Spalte. Meine beiden Hände umklammern nun ihr Gesäß und ich drücke mit voller Kraft ihren Unterleib gegen mein Gesicht. Michelle bekundet offensichtlich Mühe, ihren Körper auf den Beinen zu halten. Ich richte mich auf, kippe sie auf meine Arme, trage sie lachend ins Schlafzimmer und platziere sie wie eine Königin in der Mitte des Bettes. Auf dem Rücken liegend spreizt sie die Beine und präsentiert mir ihre glitschige Scheide. Michelle fleht mich an, nochmals die volle Aufmerksamkeit ihrer Vagina entgegenzubringen. Aus dem Nachttisch krame ich einen kleinen Vibrator hervor und lege mich direkt vor ihre Lustgrotte. In ihrer völligen Erregung legt sie bereits selbst ihre Hand zwischen ihre Schamlippen. Ich verweise ihre Finger und setze meine Lippen direkt an der Klitoris an. Langsam knabbere ich an ihrer Knospe. Zeitgleich massiere ich ihren Damm zwischen Vagina und Anus. Je intensiver ich an ihrem Kitzler sauge, desto fordernder verlangt sie den Druck auf ihren Damm. Um die Lust zu steigern, setzte ich meine beiden Finger vom Damm ab und streiche nun ganz sanft mit meiner Zunge zwischen Vagina und Anus. Michelle keucht. Obwohl sie keinen Analsex mag, liebt sie das Lecken rund um ihre Rosette. Ich achte mich bis ins Detail, dass ich ihren After nicht direkt berühre, sondern nun die Umrandung mit feinen Zungenschlägen bearbeite. Michelle lässt sich dabei komplett fallen und spreizt ihre Schenkel immer weiter auseinander. Ihre nasse Vagina und ihren Anus vertraut sie mir komplett an. Ich wechsle mit meinem Mund zur Klitoris und sauge erneut im regelmäßigen Rhythmus an ihrer Knospe. An ihren feuchtgeleckten Damm presse ich nun den kleinen Vibrator. Mit der Vibration auf höchster Stufe massiere ich das Gewebe, ehe ich langsam mit der Spitze des Vibrators zwischen ihre Schamlippen gleite. Während ich immer noch regelmäßig an der Klitoris sauge und ziehe, penetriere ich die klatschnasse Scheide mit dem Vibrator. Die Schamlippen spreizen sich auseinander und der Kunststoffpenis gleitet mühelos in das Schmuckstück meiner Ehefrau. Mit stetiger Bewegung drücke ich den Vibrator tiefer und tiefer in ihre Lustgrotte. Am Anschlag angekommen, bewege ich den Kunststoffpenis kreisend in ihrer Scheide. Michelle stöhnt immer wilder, ihr Bauch hebt und senkt sich im Sekundenrhythmus. Ihre Brüste wippen in der Kadenz ihrer Atmung, dabei zupft sie immer wieder an ihren dunkelgefärbten Nippeln. Das Oralspiel und die gleichzeitige Penetration versetzen Michelle in Ektase. Noch einmal zieht sie hart an ihren Brüsten und streckt das Brustgewebe weit in die Höhe. Ihr Stöhnen setzt aus, ihre Vagina zuckt und mit einem lauten Schrei erfährt Michelle den erlösenden Orgasmus. Ihre rot lackierten Zehen krallen sich ins Bettlaken, ihr Becken presst sie meinem Gesicht entgegen. Ihre Klitoris halte ich weiterhin zwischen meinen Lippen und ziehe sorgfältig daran. Ihr Scheidenmuskel pulsiert und spuckt den Vibrator förmlich aus der Öffnung. Ihre Vagina bleibt offen stehen, umgarnt von den dunklen Schamlippen. »Steck ihn nochmals hinein, ich brauche ihn«, wispert Michelle mit letzter Kraft. Als lustvollen Ersatz hat sie bereits zwei Finger in ihre Vagina gesteckt. Mit schnellen Bewegungen penetriert sie ihre Scheide. Ich drehe mich zur Nachttischschublade und kralle mir einen etwas größeren Dildo. Ohne ihn zu präparieren, setze ich die massive Gummieichel an ihre Lustgrotte. Michelle zieht ihre Hand sofort zurück und ich gleite direkt mit dem neuen Luststab in ihre Vagina. Die Schamlippen dehnen sich weit auseinander und der rote Gummi mit den massiven Adern füllt ihre Muschi vollständig aus. Michelle wimmert vor Geilheit und leichtem Schmerz. Der Saft aus ihrer Scheide entrinnt dem Damm entlang Richtung Anus. Auf ihren Wunsch stecke ich den Gummischwanz bis zum Anschlag in ihre Vagina. Michelle bewegt ihr Becken gekonnt mit den ausgeprägten Stößen. Sie seufzt und stöhnt, als würde sie jeden Moment vor Erschöpfung zusammenbrechen. Ihren Kopf drückt sie auf die Matratze, das Becken hebt und senkt sich. Sie lässt sich vom massiven Penis aus Gummi ficken, als wäre er die Erfüllung in Fleisch und Blut. Mit zwei Fingern reibe ich während der tiefen Penetration ihre Klitoris. Michelle wimmert ein letztes Mal, verzieht ihr Gesicht und öffnet die Augen. Mit starrem Blick fixiert sie meine reibende Hand auf ihrem Kitzler und den dicken Luststab in ihrer Grotte. Der zweite Orgasmus durchflutet ihren Körper. Ihre Scheide drückt mit grosser Wucht gegen den schweren Dildo und der klebrige Saft quillt seitlich zwischen Scheidenwand und Gummipenis ans Tageslicht. Michelle beißt sich auf die Lippen, wimmert und stöhnt. Sie übernimmt die Führung des Dildos und lässt ihn nur noch vorsichtig ein- und ausgleiten. Der harte Fick weicht einem liebevollen Begehren. Sie genießt die abklingende Intensität und befreit ihre klatschnasse Vagina vom mächtigen Spielpenis. Schonend legt sie ihre Hand auf ihre Scheide und bleibt tief atmend liegen. Erleichtert und ebenso erschöpft liege ich neben ihr, fokussiere ihr Gesicht und schmunzle vergnügt ab ihrer Ektase. Obwohl ich mich bereits schon viele Jahre mit Michelle verbunden fühle, scheint in diesem Moment das Band zwischen uns noch robuster als je zuvor. Ich fühle unendliche Liebe und unbändige Lust.

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Nachgeschichte

Die beiden Orgasmen von Michelle stimmten mich unheimlich glücklich. Denn obwohl Michelle eine lustvolle und sinnliche Frau ist, sind Orgasmen beim gemeinsamen Spiel eine Seltenheit. Umso mehr genoss ich den Augenblick für sie. Glücklich vereint blieben wir anschließend einige Minuten liegen, ehe Michelle den Wunsch äußerte, auch noch meinen Penis spüren zu wollen. Der Samen tief in ihr würde unsere Verschmelzung krönen. Diesen Wunsch erfüllte ich ihr anschließend mit größter Freude. Wir liebten uns sanft, weich und vertraut. In absoluter Dunkelheit rundete der gemeinsame Sex den Sonntag ab. Das erfüllende Liebesspiel zwischen Michelle und mir beflügelte unsere Verbundenheit. Wir waren beide davon überzeugt, dass unsere Liebe durch die sexuellen Zukunftspläne eine Bereicherung erfahren würde. Und so begaben wir uns Schritt für Schritt auf unsere erotische Entdeckungsreise.

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