Читать книгу SwingerWelt – Tagebuch einer offenen Ehe | Erotische Geschichten - Michelle Jonas Bont - Страница 5
ОглавлениеKapitel 2
Vorgeschichte
Im Zuge unserer sexuellen Horizonterweiterung durchstöberten Michelle und ich gemeinsam die Erotikportale im Internet. Nach einigen Abklärungen meldeten wir uns als Paar auf einem für uns geeigneten Portal an. Wir nannten in unserem Profil nur wenige Tabus und wollten dem erotischen Spiel mit möglichst ausgeprägter Offenheit begegnen. Die einzige Bedingung war, dass wir beide das Profil betreiben würden und jeder von uns ein Vetorecht einlegen konnte. Wir waren uns einig, dass bei diesem Eheprojekt die Kommunikation stets transparent und ehrlich von beiden Seiten erfolgen musste. In erster Linie suchten wir nach gleichgesinnten Paaren für typische Swingerfreundschaften. Da Michelle im Bereich BDSM ebenso Experimente wagen wollte und mich der Gedanke von meiner Ehefrau im Spiel mit einem anderen Mann erregte, suchten wir auch nach dominanten Spielpartnern für Michelle. In unserem Profil äußerten wir unsere konkreten Wünsche im Detail, ließen jedoch auch Spielraum für weitere Fantasien.
Ohne einprägsame Folgeerlebnisse bildeten ein paar Chats mit verschiedenen Paaren und Männern den Anfang unserer Horizonterweiterung. Nach ein paar Wochen im virtuellen Dschungel entdeckte ich David: groß, starke Arme, breiter Rücken, wilde Tätowierungen und ein Meister der Dominanz. Auf meinen Rat hin prüfte Michelle das Profil ihres potenziellen Spielpartners. Sie war begeistert und wir kontaktierten David per Portalnachricht. Am gleichen Abend erhielten wir eine Antwort und das Spiel nahm seinen Lauf. Michelle und David harmonierten von Beginn an. Die Nachrichten wurden länger und häufiger. Beim abendlichen Schreiben stellte ich bei Michelle eine bisher unentdeckte Geilheit fest. Der tägliche Flirt in der Anonymität des Internets und die Spannung auf ein mögliches Treffen steigerte Michelles Lust von Tag zu Tag. Nach Rücksprache mit mir tauschten Michelle und David die Nummern aus. Von diesem Zeitpunkt an waren beide ununterbrochen füreinander erreichbar. Die Nachrichten per Smartphone nutzten die beiden als Spiel von Verführung und Begehren. Mich erregte der Gedanke, dass ein fremder Mann um meine Ehefrau buhlte. Noch mehr erregte mich der Gedanke, dass meine Ehefrau die Lust durch einen fremden Mann erwachen ließ. Und gleichzeitig weckte dieser Gedanke auch die Eifersucht in mir. Die Eifersucht war ebenso erregend wie aufwühlend.
Die Texte zwischen Michelle und David deuteten auf ein persönliches Kennenlernen hin. Ich stimmte einem Treffen zu und wir einigten uns auf einen Sundowner-Drink bei uns im Garten. In den Tagen bis zum Treffen baute sich eine enorme Spannung auf. Mit großer Vorfreude sehnten wir dem ersten Experiment mit einem fremden Mann entgegen. Michelle war im Vorfeld davon überzeugt, dass bei der ersten Begegnung nur das Kennenlernen zählte. Berührungen, Küsse oder eine sexuelle Handlung konnte sich Michelle beim besten Willen nicht vorstellen. Sie stellte sich vor, dass wir zu dritt nur die gegenseitige Sympathie prüfen und bei einem allfälligen weiteren Treffen der Sex folgen würde. Ich teilte keine konkreten Vorstellungen und freute mich in erster Linie auf ein ungezwungenes Treffen mit offenem Ausgang. Als ich am Abend des ersten Treffens nach Hause kam, stand Michelle unter der Dusche. Sie rasierte sich detailversessen ihre Beine und cremte anschließend ihren ganzen Körper mit Bodylotion ein. Als ich mich ebenfalls abduschte, beobachtete ich durch die Glaswand, wie Michelle nackt vor dem Spiegel ihre Augenbrauen zupfte und sich sorgfältig schminkte. Da es ein schwüler Sommerabend war, entschied sich Michelle nach dem Schönheitsprogramm für ein luftiges Kleidchen. Ich setzte auf Sportlichkeit und kleidete mich in kurzen Hosen und T-Shirt. Als wir gespannt auf die Ankunft von David warteten, gestand mir Michelle, dass sie die Aufmerksamkeit zweier Männer besonders genießen würde. In diesem Moment wusste ich, dass sich auch Michelle einen offenen Ausgang des Abends vorstellen konnte.
Pünktlich um halb acht klingelte David an unserer Haustür. Ich küsste Michelle nochmals auf die Lippen und öffnete die Türe. David reichte mir sofort die Hand und begrüßte Michelle mit drei Freundschaftsküssen. Im Garten servierte ich Michelle einen Weißwein und David ein kühles Bier. Anschließend setzte ich mich neben Michelle an den Tisch. Michelle und David saßen sich gegenüber und plauderten bereits unaufgeregt über den örtlichen Feierabendverkehr. Nach ein paar Minuten des üblichen Small Talks leitete ich das Gespräch zu unseren Beweggründen hin. David bestätigte uns, dass er im Verlauf der Jahre sein Faible für die Dominanz entdeckte. Mittlerweile verkehre er mit verschiedenen Partnerinnen in der BDSM-Szene. Er, rund zehn Jahre älter als wir, wünsche sich jedoch eine jüngere Frau, um diese ins Thema einzuführen. Mit dieser Frau wolle er sich regelmäßig treffen und gemeinsam die Grenzen von Dominanz und Devotion entdecken. Dass seine zukünftige Spielpartnerin, Michelle, in einer Ehe sei, stelle für ihn kein Problem dar. Zu Beginn sei auch ein Herantasten zu dritt vorstellbar. Zu einem späteren Zeitpunkt würde er meine Ehefrau gern für ein paar besondere Momente exklusiv beanspruchen. Genau diese Vorstellungen entsprachen auch unseren Erwartungen. Michelle würde sich durch einen anderen Mann begehren lassen und hätte endlich die Möglichkeit, in die BDSM-Szene einzutauchen. Ich hingegen würde endlich meine Frau im Liebesspiel mit einem Fremden beobachten können. Im Gegenzug würde ich in vereinzelten Fällen den Kompromiss eingehen und meine Ehefrau einem anderen Mann für ein erotisches Spiel zur Verfügung stellen. Michelle, David und ich prosteten dem Pakt zu. Michelle streichelte mir zufrieden über den Handrücken und wandte den Blick nicht mehr von ihrem Vis-à-Vis ab.
Während ihre Haut in der Abendsonne glänzte, war sich Michelle ihrer Anziehung auf uns Männer bewusst. Sie bewegte sich gekonnt, holte David ein zweites Bier und berührte ihn sanft an seinen Schultern. Obwohl wir drei wussten, dass Michelle und David die Lust aufeinander verspürten und ich meinen Segen dazu gab, forcierte niemand den ersten Schritt. Ich merkte, dass ich für meine Ehefrau sowie auch für David beim entscheidenden Handeln ein Hindernis darstellte. Die sexuelle Spannung erreichte ihren Höhepunkt. Ich wusste genau, dass es nur noch wenige Minuten dauern würde, bis sich Michelle vor meinen Augen mit einem anderen Mann vergnügte. Als wir nach dem Sonnenuntergang unser Dasein ins Wohnzimmer verlegten, entsorgte ich die leeren Flaschen und schlich mich ins Bad. Bewusst offerierte ich den beiden etwas Zeit. Obwohl ich gern beim ersten Kuss dabei gewesen wäre, gönnte ich ihnen die erste Annäherung ohne meine Anwesenheit. Umso mehr würde ich hoffentlich in den nächsten Stunden auf meine Kosten kommen. Die kurze Einsamkeit im Bad erschien mir wie eine Ewigkeit. Endlich erlöste mich das Geräusch der ersten Küsse und ich schritt mit großer Vorfreude dem erotischen Spiel entgegen.
***
Dienstag, 28. Juni 2016 – Tagebucheintrag von Jonas
Mit leisen Schritten betrete ich das Wohnzimmer. Auf dem Ecksofa sitzt Michelle rittlings auf David. Die tätowierten Arme umschlingen ihre Hüften. Michelle, die treue Ehefrau und gewissenhafte Lehrerin, presst ihren Schoß auf das fremde Becken. Durch die breite Reiterposition ist ihr Kleid in der Rückenansicht bereits nach oben gerutscht. Ihr schwarzer Slip reibt sich direkt an den verwaschenen Bluejeans von David. Dieser lehnt sich entspannt an die Rückenlehne. Seine Jeans, das enge T-Shirt und die massive Uhr aus Stahl verleihen ihm ein Ausdruck von Gelassenheit und roher Männlichkeit. Michelles offene Haarpracht sowie die anschmiegsamen Bewegungen ihrerseits deuten auf unbändige Lust hin. Nach sieben Jahren Abstinenz erkundet sie nun mit voller Hingabe die feuchten Lippen eines fremden Mannes. Sanft knabbert sie an seinen Lippen und ertastet mit ihren Händen seinen Oberkörper. Die Leidenschaft ist erwacht, ihre Küsse und Bewegungen gleichen einem feurigen Tanz. Mein Kommen ignorieren beide und ich setze mich auf die andere Seite des Ecksofas. Aus nächster Nähe verfolge ich die Verschmelzung von Michelle und David. Ihre nackten Beine und Füße reichen bis zu mir und ich streichle vorsichtig über ihre rasierten Unterschenkel. Währenddessen übersät Michelle ununterbrochen den Hals und die Lippen von David mit Küssen. Immer wieder beißt sie sich an seinem Hals fest und saugt lustvoll an seiner Haut. David streift im Gegenzug die feinen Träger über ihre Schultern. Der Slip und das zusammengefallene Kleid umhüllen nur noch Michelles Hüften. Ihre großen Brüste quellen bereits über die zu kleinen Körbchen ihres Büstenhalters. David liebkost ihre Nippel und Michelles Hand ertastet zum ersten Mal das Glied von David. Durch die eng anliegende Jeans ist bereits ein mächtiger Bolzen zu erkennen. Nun dreht sich Michelle zu mir und lächelt mich fragend an: »Alles in Ordnung für dich?« Ich bejahe ihr Treiben. Michelle bedankt sich und beugt sich wieder über David. Ihre schaukelnden Brüste drückt sie bewusst an Davids Gesicht, mit einer Hand massiert sie seinen Penis durch die Jeans. Beide stöhnen zeitgleich auf. Mich erreicht bereits als Zuschauer eine Erektion. David fordert nun von meiner Ehefrau, dass sie mich nicht vernachlässigt und auch mir ihre Aufmerksamkeit schenkt. Michelle wendet sich von David ab und dreht sich direkt zu mir. Sie steigt zwar nicht auf meinen Schoß, setzt sich aber seitlich zu mir und schiebt direkt ihre Zunge in meinen Mund. Obwohl ich den Rauchergeschmack und den herben Körpergeruch von David inhaliere, genieße ich die Zärtlichkeit. Die Gedanken, dass David bereits den Mund meiner Ehefrau verunreinigt hat, erregt mich noch stärker. Michelle stellt diesen Umstand sofort fest und küsste mich leidenschaftlicher als jemals beim Vorspiel zu zweit. Kaum im Spiel angekommen, richtet sich Michelle auf. Lasziv steht sie direkt vor David und mir. Ihr Kleid fällt auf ihre Füße, nur in Slip und BH steht sie selbstbewusst vor uns. Ihre Brüste überlappen immer noch den Büstenhalter. Sie fasst sich gekonnt an den Rücken und öffnet den BH. Ihre Prachttitten verfallen nun der vollkommenen Schwerkraft und Michelle präsentiert uns mit großem Stolz und Selbstbewusstsein ihre wohlgeformte Weiblichkeit. Sie ist sich ihrer Rolle bewusst, sie ist die Königin der Nacht. Ihre Hände streckt sie uns fordernd entgegen und wir folgen ihrer Einladung. Nur im schwarzen Höschen bekleidet stolziert sie den Gang ins Schlafzimmer entlang. David und ich folgen ihrer Einladung und genießen den Anblick ihrer Rückansicht.
Im Schlafzimmer legt sie sich selbstbewusst mit dem Rücken aufs Ehebett. Ihren Slip streift sie langsam über ihre Schenkel und in vollkommener Nacktheit erwartet sie uns zum Spiel. David kniet auf dem Boden, zieht den Schoss von Michelle an die Bettkante. Ohne zu zögern leckt er ihr Schmuckstück. Michelle stöhnt auf und winkt mich zu sich. Ich ziehe mein T-Shirt über meinen Oberkörper und knie mich neben Michelle ins Bett. Sie öffnet meine Hose und zieht meinen Penis hastig aus den Shorts. Gierig saugt sie an meinen Hoden, während sie mit einer Hand den Schaft massiert. Der Druck auf meine Kronjuwelen wird zu groß. Ich entziehe meine Hoden ihrem Mund und stecke im Gegenzug meine bereits spermaüberschäumende Eichel zwischen ihre Lippen. Ihr schnelles Lutschen übertönen Davids Zungenschläge zwischen ihren Schamlippen. Die Geräuschkulisse ist ein einziges Schmatzen und Stöhnen. Niemand spricht ein Wort. David profiliert sich förmlich zwischen ihren Beinen. Was er vermutlich nicht ahnt, ist die große Ausdauer, welche bei Michelle erforderlich sein wird. Nach sieben Jahren lecken und ficken mit Michelle ist mir mittlerweile bewusst, dass Michelle sehr viel Zeit für die vollkommene Lust benötigt. Obwohl sie mit voller Hingabe die Verwöhnung genießt, sind ihre Orgasmen eine wertvolle Rarität. Michelle würde auch nie einen Orgasmus vortäuschen. Umso schöner ist es dann, wann es eben doch einmal geschieht. Trotz Orgasmusschwäche sehnt sich Michelle nach prickelnden Erlebnissen. Ihre Sexualität ist viel mehr als nur ein Orgasmus, ihre Sexualität sind Berührungen, Küsse und der leidenschaftliche Tanz mit ihrem Spielpartner. Vermutlich aus diesem Grund fordert Michelle nun einen Positionswechsel. Sie richtet sich auf, küsst mich auf den Mund und deutet an, dass sie endlich Davids Luststab für sich in Anspruch nehmen möchte. David löst sich von ihrer angeleckten Vagina und steht in Jeans und T-Shirt am Bettrand zur Verfügung. Michelle rekelt sich auf allen vieren ihrem neuen Spielpartner entgegen. Wie eine Raubkatze nähert sie sich ihrer Beute. David verliert seinen Blick an ihren schaukelnden Brüsten, durch seine Jeans zeichnet sich seine Erektion ab. Während sich Michelle an Davids Körper emporzieht und ihn mit Küssen übersät, bleibe ich seitlich auf dem Bett liegen und beobachte das Geschehen. Sie hebt sein Shirt, knabbert mit ihren Zähnen an seiner Brust und fährt mit der Zunge an seinem Waschbrettbauch herunter. David senkt den Kopf nach hinten und Michelle öffnet gekonnt die Gürtelschnalle. In freudiger Erwartung zieht sie die Jeans langsam herunter. Durch die weißen Shorts lässt sich Davids Prachtstück erahnen. Michelle greift ihm mit der Hand in den Schritt und fischt seinen halberigierten Penis aus der Verpackung. Mir stockt der Atem. Davids Glied ist von enormer Größe. Obwohl Michelle überhaupt nicht schwanzfixiert ist, erfreut sie sich offensichtlich an diesem Prachtexemplar. Stolz umschließt sie seinen Schaft mit beiden Händen. Das Blut lässt seine Größe und seine Dicke noch mehr anschwellen. Fasziniert vom Schwellkörper, drückt sie sein Fleisch in ihr Gesicht und genießt die intime Berührung auf ihrer Haut. Ihre Zunge lässt sie immer wieder an seinem Schaft entlanggleiten. Mit einem lasziven Blick zurück zu mir zieht sie seine Vorhaut nach hinten und präpariert den mächtigen Bolzen zum Blowjob. Langsam drückt sie ihren Kopf dem Penis entgegen und umhüllt ihn vorsichtig mit ihren Lippen. Davids gestählter Körper wirkt im Stehen wie eine Statue. Mit seinen Händen drückt er Michelles auf Kopf an seine Hüften. Von hinten registriere ich nur die würgenden Geräusche. Währenddessen küsse ich den Rücken meiner Ehefrau und massiere sanft ihre Pobacken. Michelle bemerkt meine Berührungen und schiebt ihre Knie leicht auseinander. Ihre klebrige Vagina kommt zum Vorschein und ich nehme das Geschenk dankend an. Obwohl bereits David das Schmuckstück meiner Ehefrau ausgiebig geleckt hat, schiebe ich meine Zunge zwischen ihre angeschwollenen Schamlippen. Von hinten koste ich ihren Saft und verwöhne ihre Vagina mit tiefen Zungenschlägen. Währenddessen lutscht sie begeistert an Davids Penis. Sie scheint ihr neues Spielzeug in aller Form zu genießen und saugt auch immer wieder leidenschaftlich an seinen glatten Hoden.
Noch vor ein paar Wochen hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen können, wie prickelnd der gegenseitige Austausch von Speichel und körperlichem Ausfluss sein kann. Obwohl ich keine bisexuellen Absichten hege, betört mich im Rausch der Lust die Vorstellung, dass meine Zunge jene Stellen liebkost, an welcher bereits ein fremder Mann seine Zunge oder sein Glied platzierte. David, immer noch stehend, hält seinen strammen Riemen beharrlich dem Gesicht meiner Ehefrau entgegen. Michelle bläst ununterbrochen an seinem Rohr. Die orale Verführung bezeichnet sie immer wieder als ihre Stärke. Sie liebt es zwar, ausgiebig geleckt zu werden, erachtet aber ihre Blowjobs schon fast als Berufung beim Liebesspiel. Und so saugt sie weiterhin mit Leidenschaft und horrender Kadenz am Davids Penis. Als sie merkt, dass dieser seinen Samen nur noch schwer zurückhalten kann, gibt sie seinen Penis frei und drückt seine steinharte Erektion mit der rechten Hand an ihr Gesicht. Michelle ist sich der Wonne von David und mir bewusst. Auf dem Bett kniend küsst sie David auf den Mund und signalisiert uns beiden, dass unsere Aufmerksamkeiten und Anstrengungen bald belohnt werden. Sie legt sich mitten im Bett auf den Rücken und zieht David und mich an unseren Schwänzen zu sich. Links und rechts über ihr kniend, wichsen wir unsere Glieder. Michelle saugt abwechselnd an unseren Hoden. »Ich wünsche mir euren Saft auf meinen Brüsten«, fordert sie uns zum Orgasmus auf. David zögert seinen Orgasmus heraus, beugt sich nochmals über Michelle und umkreist mit seiner Zunge ihre Nippel. Michelle liegt mit verschmiertem Make-up auf dem Rücken und genießt die Zärtlichkeiten an ihrer Brust. Während sie uns ihren nackten Körper lasziv präsentiert, steckt sie sich zwei Finger in ihre Lustgrotte und reibt hemmungslos an ihrer Klitoris. Sie schaut mir tief in die Augen und signalisiert nochmals, dass ich mir meinen Orgasmus verdient hätte. Wir wichsen nun beide an meinem Penis und als sich David wieder aufrichtet und ihren Körper freigibt, spritzt mein Sperma im hohen Bogen auf ihren Bauch. Mein Herz pocht und Michelle drückt eigenhändig den letzten Tropfen aus meinem Glied. David nimmt meinen Orgasmus erleichtert zur Kenntnis und masturbiert nun ebenfalls mit vollem Elan an seinem Luststab. Während ich bereits mit Papiertüchern meinen Penis säubere, beobachte ich die wilde Wichserei von Michelle und David. Michelle angelt sich gierig seinen Penis und saugt an seiner Eichel. Dabei wichst David seinen Schaft, also wolle er das Sperma direkt in ihren Mund pumpen. Unter vollster Hingabe von Michelle zuckt er zusammen, stöhnt auf und entzieht seine Eichel den Saugbewegungen von Michelle. Sein Penis schleift er zügig an ihrem Hals entlang zu ihren Titten. Über Michelles Busen tropft sein Samen über ihre erregten Brustwarzen. Michelle umfasst nun seinen ejakulierenden Penis und massiert auch seinen letzten Tropfen aus der Eichel.
Spermabefleckt bleibt Michelle auf dem Rücken liegen und streichelt liebevoll sein Glied. Obwohl sich seine Erektion langsam abflacht, liegt sein Penis wie ein mächtiger Bolzen in Michelles Hand. Anschließend beugt er sich über meine vollbespritzte Ehefrau, steckt ihr die Zunge in den Rachen und sackt neben ihr aufs Bett. Während sich Michelle und David wie ein Liebespaar aneinanderschmiegen, hält Michelle voller Stolz seinen leergepumpten Penis in ihrer Hand. Beide genießen nun die Nähe und die Erschöpfung in unserem Ehebett. Ich frische mich bereits im Bad auf, als Michelle und David ihr erstes gemeinsames Liebesspiel ausklingenlassen. Mit sanften Zungenküssen verschmelzen die beiden.
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Nachgeschichte
Unsere erste Erfahrung mit einer Person außerhalb unserer Beziehung erfüllte unsere Erwartungen in allen Belangen. Das Unbekannte, das Teilen und das Beobachten stellten eine neue Form der Sexualität dar. Die Verschmelzung als Gruppe bildete eine harmonische Basis für dieses Abenteuer. Unter diesen Umständen konnte ich auch meine Rolle als Zuschauer genießen. Obwohl ich bei der lustvollen Aufführung mitspielte, empfand ich Michelle und David in den Hauptrollen. Zu sehen, wie sich die beiden verwöhnten und begehrten, erregte mich sehr. Dabei gönnte ich Michelle von Herzen, dass sie nach sieben Jahren endlich wieder einen neuen Körper für ihre Sexualität erkunden durfte. Die Ästhetik ihrer liebenden Körper gipfelte zum Schluss auch in meinem Höhepunkt. Michelle und ich waren uns einig, dass eine Fortsetzung für alle sehr bereichernd wäre. Der Kontakt zu David blieb bestehen.