Читать книгу Machs mir richtig geil | Erotische Geschichten - Michelle Marks - Страница 6
ОглавлениеFrauenfreundschaft: Lecken erlaubt
Es war ein wunderschöner Spätsommernachmittag. Die Luft draußen roch noch heiß, aber es stahl sich schon hin und wieder der gewisse frische Duft hinein, der jedes Jahr um diese Zeit den Frühherbst erahnen ließ. Der Rasen war dauerhaft grün geblieben in diesem Jahr, hatte es doch hin und wieder kräftig geregnet. Heute hörte man allerdings das stete Zischen des Rasensprengers, der unverdrossen jedes Mal nach einer halben Runde mit einem veränderten Ton seinen kleinen Weg zurückmarschierte und dabei den Rasen wässerte.
Sandra saß an ihrem Schreibtisch und sah hinaus in den Garten. Es waren zwar noch Ferien, aber sie hatte einiges für das neue Schuljahr zu erledigen. Lästige Kleinigkeiten wie Vorbereitungen, Einordnen von Zeitungsausschnitten, das Anlegen von Klassenlisten und so vieles mehr, was sich die meisten ihrer Zeitgenossen überhaupt nicht vorstellen konnten. Wie hieß es oft: »Ihr Lehrer, ihr habt doch immer Ferien!« Wenn die wüssten! Sie seufzte, große Lust hatte sie eigentlich nicht. Doch sie beugte sich wieder über ihren Stapel.
Mit einem lauten Knall flog die Türe auf. Laura, ihre 12-jährige Tochter, streckte den Kopf ins Zimmer. Ihre lustigen Locken wippten, dabei blitzten ihre braunen Augen voller Tatendrang. »Kann ich heute bei Melanie schlafen? Oh, bitte, Mama! Papa ist doch auch nicht da. Außerdem sind die Ferien bald vorbei.«
Sandra blickte kurz von ihrer Arbeit hoch und überlegte schnell. Ja, das könnte passen. »Gut, geht in Ordnung!«, meinte sie. »Das ist sogar prima, dann habe ich heute Abend auch etwas Luft und muss nicht so pünktlich zu Hause sein. Viel Spaß euch beiden.«
Lächelnd blickte sie ihrer Tochter nach, die freudestrahlend und jauchzend mit ihrem ganzen Zeug, das sie vorausschauend schon gepackt hatte, zu ihrer Nachbarin rannte.
Nun, da hatte sie ja überraschend frei. Sandra dachte nach. Ihr Mann Peter war für drei Tage auf Dienstreise (sie vermisste ihn allerdings schon jetzt nach knapp einem Tag). Warum nicht das Beste aus einem geschenkten Tag machen? Die Arbeit konnte bis morgen warten.
Erst mal würde sie bummeln gehen, dazu hatte sie schon lange nicht mehr die Zeit gehabt, und anschließend irgendwo einen Kaffee trinken. Also, was wäre wohl für diesen Zweck geeignet? Sie kramte in ihrem Schrank und suchte nach etwas Passendem. Schließlich holte sie eine enge Jeans heraus und ging einen Schritt nach rechts vor den großen Ankleidespiegel. Sie ließ ihren Rock zu Boden gleiten und betrachtete kritisch ihr Spiegelbild. Nein, sie musste sich nicht verstecken. Sicher, um die Hüften war sie ein wenig rundlicher geworden (»Richtig Frau!«, wie Peter liebevoll zu sagen pflegte), aber der Busen war trotz seiner Größe noch ziemlich fest und der Po straff. Alles in allem war Sandra mit ihrem Äußeren sehr zufrieden. Ihre naturblonden Haare waren lang und lockig und umgaben ihren Kopf meistens wie eine kaum zu bändigende Mähne. Schon lange versuchte sie auch, sich bewusst zu ernähren, denn wenn man wie sie langsam auf die vierzig zuging, sollte man schon etwas aufpassen – so war jedenfalls ihre Meinung. Peter fand sie übrigens sehr attraktiv, wie er immer wieder betonte.
Die Entscheidung war schnell gefallen: rein in die Jeans, die helle Baumwollbluse darüber, Sandalen an, das Haar mit einem Haarband zusammengehalten. Keine dreißig Minuten nach ihrem Check war Sandra ausgehbereit.
Ziellos, aber zufrieden schlenderte sie durch die Boutiquen in der Grafstraße. Welch ein herrliches Gefühl, allein und ohne Zeitdruck einfach so vor sich hin zu schauen und die verschiedensten Kaufmöglichkeiten in Erwägung zu ziehen.
Gerade als sie ein Top in Grün, ihrer momentanen Lieblingsfarbe, hochhielt und versuchte, sich die entsprechende Hose dazu vorzustellen, wurde sie plötzlich von hinten stürmisch umarmt.
»Hallo, Sandra, ist ja schon eine Ewigkeit her, dass wir uns gesehen haben. Mensch, was für eine Überraschung!« Sandra löste sich und drehte sich um. Hinter ihr stand ihre alte Freundin Jessica und strahlte sie an. Auch Sandra konnte ihre Begeisterung kaum verbergen: »Hey, Jessy, das ist aber eine Freude. Wo kommst du denn her?«
Jessica Engel, sechsunddreißig Jahre alt, verheiratet, aber leider ohne Kinder (»Es klappt einfach nicht!«), mit ihren dunkelbraunen, kurzen Haaren und der immer noch schlanken, knabenhaften Figur, breitete ihre Arme aus und zog Sandra fest an sich. »Mein Mann ist für ein paar Tage fort, da habe ich mir die Zeit genommen, mal wieder ein bisschen zu bummeln.« Dann drückte sie ihr einen dicken Kuss auf die Lippen.
Sandra musste lachen. So war ihre Freundin schon immer gewesen, so spontan und herzlich. Schade eigentlich, dass man sich so wenig sah. »Mensch, welch ein Zufall. Mir geht es genauso. Komm, lass uns einen Kaffee trinken.«
»Ich habe eine bessere Idee,« sagte Jessy, und ihre Wangen glühten richtig. »Komm mit mir nach Hause, da setzen wir uns auf die Terrasse und reden.«
Sandra ließ sich mitziehen und zu ihrer eigenen Überraschung machte es ihr überhaupt nichts aus, dass ihr Bummel nur so kurz ausgefallen war. Sie hatte heute ohnehin all ihre Pläne über den Haufen geworfen, da kam es darauf auch nicht mehr an.
Mit Jessys offenem BMW fuhren sie in den knapp zwanzig Minuten von der Innenstadt entfernten kleinen, beschaulichen Vorort, in dem Jessy wohnte. Die steuerte das Cabrio mit elegantem Schwung die Auffahrt hoch, bis vor die Garage.
»So, hier sind wir. Komm, wir machen uns erst etwas frisch.«
Sandra kannte das Haus von früher, es hatte sich nur unbedeutend verändert. Sie wusste, dass Jessy nicht der ordentlichste Typ war, und jetzt, da ihr Mann verreist war, schien sie ein klein wenig Chaos sowieso nicht zu stören. Sandra musste schmunzeln, als sie durch die halb offene Schlafzimmertür Slip und T-Shirts auf dem Boden liegen sah. Das war eben Jessy, unkompliziert und das Leben nicht ganz so ernst nehmend.
Im Badezimmer standen sie nebeneinander.
»Hier, du kannst alles nehmen, was du brauchst. Handtücher findest du im Schrank, Seife, Deospray, Bürste – alles steht zu deiner Verfügung.«
Jessy zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Sie war nahtlos gebräunt und hatte kleine feste Brüste, an denen die Warzen ein bisschen hervorstanden. Anschließend zog sie ihre Hose herunter, strampelte sie von den Beinen und schleuderte sie schwungvoll in Richtung Wäschekorb, den sie aber verfehlte. Schnell streifte sie ein Bikinioberteil über, glitt aus ihrem Slip und zog sich eine Bikinihose an.
»Ich geh schon mal vor«, rief sie Sandra beim Hinausgehen zu.
***
Der Nachmittag ging schnell, viel zu schnell vorüber. Die beiden Freundinnen hatten sich eine Menge zu erzählen. Gegen Abend machte Jessy noch eine Kleinigkeit zum Essen, dazu gab es einen guten Rotwein. Als Sandra irgendwann auf die Uhr schaute, erschrak sie. »Mensch, es ist gleich halb eins, ich muss jetzt nach Hause und …«
Jessica unterbrach sie. »Warum denn, niemand wartet auf dich. Weißt du was, schlaf doch einfach bei mir, ich habe heute Platz in meinem Bett, wo Martin nicht da ist.«
Sandra musste nicht lange überredet werden, hatte sie doch überhaupt keine Lust, den schönen Abend abzubrechen. Jessica setzte noch einen drauf: »Ich bereite schon mal das Bett vor. Du räumst in der Zeit ab und dann wir können ja dort noch ein bisschen klönen.«
Später putzten sie im Bad nebeneinander die Zähne, dann ging Sandra unter die Dusche. Das warme Wasser lief von oben auf sie herab, plätscherte sanft an ihren Armen und Beinen herunter. Sie streckte ihr Gesicht in den Strahl und genoss das warme, weiche, tausendfache Tropfen. Sie fühlte, wie der Alltag von ihr abfiel, und entspannte sich total.
Da bemerkte sie plötzlich eine Hand an ihrem Rücken und spürte mehr, als dass sie es durch ihre nur spaltbreit geöffneten Augen sah, dass Jessy seitlich neben ihr stand und sie mit einem Duschgel einseifte. Zu ihrer eigenen Überraschung gefiel es ihr. Jessys Hände glitten über ihren Oberkörper, während Sandra sich zu ihr umdrehte. Sie standen sich jetzt direkt gegenüber. Unvermindert strömte das Wasser über beide, was sie jedoch nicht zu bemerken schienen. Ihre Gesichter näherten sich, bis sie Wange an Wange standen. Sandras Hände waren eben noch reglos an ihren Seiten heruntergehangen, doch jetzt kam Leben in sie. Sachte fasste sie Jessy an der Hüfte, erst zaghaft, dann immer mutiger, und drückte sie an sich. Ihre Hände glitten zu Jessys Po und kneteten sanft die beiden knackigen Hälften. Jessys Becken begann zu kreisen und rieb sich an Sandras Schoß. Ihre Lippen öffneten sich weit und ihre Zungen fanden einander. Jessys Hände erforschten Sandras Hüfte und wanderten hoch zu ihren Brüsten. Dort massierten sie erst zart, dann immer ungestümer die Halbkugeln und drückten die Warzen fordernd zwischen ihren Fingern. Schließlich stellte Jessy das Wasser ab, nahm Sandra an den Händen und flüsterte: »Komm!«
Sandra folgte ihr wie in Trance. Sie gingen über den Gang ins Schlafzimmer und hinterließen dabei kleine Pfützen auf dem Parkettboden. Jessy führte sie vor den großen Ankleidespiegel. Dort standen sie und betrachteten sich gegenseitig im Spiegel. Jessy – schlank und sportlich, zart gebräunt von oben bis unten – hatte eine schmale, dunkle und kurz rasierte Scham, Sandra – etwas kräftiger und dennoch mit guter Figur – war dagegen glatt rasiert.
Von irgendwoher zauberte Jessy ein großes, flauschiges Badetuch und begann Sandra damit abzutrocknen. Dabei ließen ihre Augen Sandras Blick keinen Moment los. Zunächst rubbelte sie leicht Sandras Haare und zog einzelne Lockensträhnen durch das weiche Tuch, dann tupfte sie Sandras Oberkörper ab. Schließlich kniete sie sich hinter ihre Freundin und rieb mit dem Tuch deren Po. Erst jetzt lösten sich ihre Blicke voneinander. Sandra schloss die Augen und genoss die zarten Berührungen. Jessys Hände fuhren über ihre Pobacken und öffneten leicht die Pospalte. Sandra stöhnte leise. Jetzt spürte sie Jessys Zunge auf ihrer Pobacke, dann, wie sie in die Spalte glitt und ihr kleines Poloch suchte. Sandra beugte sich nach vorn, tastete nach rechts und fand die Bettkante. Sie bückte sich und streckte Jessy ihren Hintern entgegen. Jessys Zunge bohrte sich einen winzigen Zentimeter in das kleine Loch hinein, fuhr wieder zurück, leckte die Spalte hoch und runter. Sandra spreizte ihre Beine. Jessys Zunge nahm die Aufforderung an und glitt weiter, bis sie Sandras heiße und nasse Spalte erreichte. Dabei spreizte sie mit ihren Fingern leicht die Öffnung, um einen besseren Zugang zu bekommen.
Jessy drehte sich um und setzte sich unter Sandra mit dem Rücken zur Bettkante. Nun hatte sie ungehinderten Einblick in Sandras Höhle. Heiß und nass glänzte sie ihr entgegen. Jessys Finger nahmen ihre Arbeit wieder auf, öffneten die Spalte und die Zunge begann ihr heißes Spiel von Neuem. Sandras Becken bewegte sich dabei rhythmisch, ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Bewegungen nahmen an Heftigkeit zu. Sie steuerte offensichtlich einem enormen Orgasmus entgegen.
Als Jessy merkte, dass Sandra nicht mehr lange brauchen würde, ließ sie von ihr ab. Sie glitt geschmeidig unter Sandra hervor, legte sich auf das Bett und zog ihre Freundin zu sich herunter. Sie küssten sich ungestüm, leckten sich gegenseitig das Gesicht ab, wobei Sandra ihren eigenen Saft schmecken konnte. Dann schob Jessy Sandras Kopf zu ihren Brüsten. Die ließ sich nicht lange bitten und nahm Jessys rechten Nippel zwischen die Zähne. Ihre Freundin schrie leise auf. Hart waren sie, beide Warzen. Hart und groß. Sandra knetete den anderen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und ließ sich von Jessys Lustschreien zu immer weiteren wilden Bewegungen anfeuern. Mit der rechten Hand suchte sie Jessys Becken. Von dort glitt sie nach unten zwischen Jessys Beine und fing an, mit ihrem Mittelfinger den geschwollenen, feuchten Kitzler zu bearbeiten. Jessy schrie immer ungehemmter. Ihre Hände hatten Sandras Pobacken fest im Griff und massierten sie kräftig.
Beide Körper glänzten vor Schweiß und Erregung. Sandra richtete sich auf, setzte sich rittlings auf Jessy und rutschte mit ihrem Hintern nach unten auf Jessys Spalte. Mit beiden Händen fuhr sie sich durch ihre wilde Mähne, streifte sich dann über die Schultern und begann, ihre eigenen Brüste zu liebkosen. Dabei bewegte sie ihr Becken auf Jessys Schoß. Ihre Spalten berührten sich, ihre Kitzler rieben aneinander. Jessys Hände zogen Sandras Gesäß vor und zurück, immer wilder, immer schneller.
Sandra befreite sich aus Jessys Griff. Sie schwang ihre Beine über Jessy hinweg und setzte sich mit dem Gesicht in Richtung Jessys Füßen wieder auf ihre Freundin. Sie beugte sich hinunter zu Jessys Spalte und rutschte mit ihrem Hintern zu Jessys Gesicht, bis ihre eigene Spalte genau vor dem Mund ihrer Gespielin lag. Sandra saugte, das kurze Schamhaar zwischen den Lippen, an Jessys Kitzler, schluckte den heißen Saft, roch den animalischen Duft, der feucht aus der Höhle drängte, und bewegte ihren Kopf im Rhythmus mit Jessys Becken. Gleichzeitig spürte sie Jessys Zunge an ihrem Gesäß, fordernd den Eingang suchend, hineindrängend in das Löchlein, saugend, massierend, vor zur Spalte gleitend, das Spiel wiederholend, fühlte ihren Kitzler zwischen Jessys Zähnen. Jessys Hände spreizten Sandras Pohälften, massierten ihren Bauch, kneteten ihre Brüste, rieben an Sandras glühender Spalte – und endlich, endlich konnten sich beide zur gleichen Zeit der Erlösung hingeben. Ein einziges wollüstiges Zucken der Becken, ein lang gezogenes, sich endlos wiederholendes Stöhnen, ein krampfartiges Zusammenziehen und Strecken, dann war es vorbei.
Erschöpft wälzte sich Sandra herum, bis sie neben Jessy lag, Kopf an Kopf. Beide waren voll erregter Schweißperlen, beide Körper glühten noch, von der Tiefe des gemeinsamen Höhepunktes erhitzt. Beide außer Atem, schienen sie unfähig, irgendetwas zu sagen. Sandra strich Jessy mit ihrer linken Hand über die schweißnasse Stirn und liebkoste ihre Augenbrauen. Sie kuschelten sich ganz eng aneinander, als hätten sie Angst davor, getrennt zu werden. Sie küssten sich zärtlich auf den Mund und umspielten mit ihren halb geöffneten Mündern die Lippen der anderen.
Jessy brach zuerst das Schweigen: »Ich …«, begann sie und musste sich sogleich räuspern.
Sandra legte ihr den Zeigefinger auf den Mund. »Pscht. Du musst nichts weiter sagen. Es war wundervoll und schön und …«
Jetzt musste Jessy lachen: »Ich empfinde es genauso. Nie zuvor habe ich so etwas erlebt. Ich habe nicht einmal im Traum an so ein Erlebnis gedacht. Obwohl …« – sie stockte kurz und lächelte träumerisch – »obwohl, wenn ich ehrlich sein soll, geträumt davon habe ich schon öfters. Die Wirklichkeit habe ich mir aber nie im Leben so vorgestellt. Du sollst wissen, ich bin jetzt richtig glücklich.«
Sandra drehte sich auf den Rücken. »Ich muss gerade daran denken, dass ich bis heute immer treu gewesen bin. Ich liebe meinen Mann, unser Sex ist richtig gut, und doch möchte ich dieses Erlebnis mit dir nicht missen. Ich bin froh, dass ich es mit dir erleben durfte, denn von allen Freundinnen habe ich die meisten Gefühle für dich.« Sie nahm Jessys Hand in ihre und drückte sie fest. »Ich habe überhaupt kein schlechtes Gewissen, und ich hoffe, dass wir das mal wiederholen können.«
Jessy erwiderte den Druck. »Mir geht es genauso«, sagte sie leise. »Ich merke, wie gern ich dich habe, und wünsche mir, dass wir dieses Erlebnis noch öfters teilen können. Auch ich liebe meinen Mann, aber das hier geht nur uns beide etwas an.«
Ihre Stimme war immer leiser geworden und schließlich merkte Sandra, dass ihre Freundin eingeschlafen war. Behutsam zog sie die Decke über sie beide und ließ sich von ihren wohligen Gefühlen hineintreiben in den Schlaf, bis sie Jessys leises Atmen nicht mehr hörte.