Читать книгу Machs mir richtig geil | Erotische Geschichten - Michelle Marks - Страница 8

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Die Anhalterin: Jung und versaut

Mark wischte genervt zum dritten Mal die Windschutzscheibe frei. Ständig beschlug sie von Neuem, aber das war wohl kein Wunder bei diesem Sauwetter. Dabei hatte der Tag so wunderschön begonnen. Strahlender Sonnenschein hatte ihn am späten Vormittag in Köln verabschiedet. Es war richtig warm gewesen, sodass er sein Jackett ausziehen und auf dem Rücksitz verstauen konnte.

Im Moment sah es aber überhaupt nicht nach Schönwetter aus. Es regnete wie aus Kübeln, die Scheibenwischer hatten alle Mühe, die Scheibe freizuhalten. Das Gebläse lief zwar auf Hochtouren, konnte aber das stete Beschlagen nicht ganz verhindern, und an so etwas wie ordentliche Geschwindigkeit war auch nicht zu denken.

Leise fluchend starrte Mark in den Regen hinaus, seine Laune war momentan auf dem Tiefpunkt. Nervös nestelte er in seiner Hemdtasche nach Zigaretten, bevor ihm wieder einfiel, dass er dieses Laster – zumindest vorübergehend – aufgegeben hatte. Diese Tatsache hob seine Stimmung nicht gerade, obwohl es sein eigener und freier Entschluss gewesen war, die Qualmerei endlich zu beenden. Aber so hin und wieder, nur zum Entspannen, das wäre es doch. Seufzend konzentrierte sich Mark wieder auf die Straße. Dicht gedrängt schob sich der Verkehr in Richtung Karlsruhe. Er musste sich schon einigermaßen konzentrieren, um schadlos am Ziel anzukommen. In dieser Hinsicht hatte er schon schlechte Erfahrungen gemacht.

Aus dem Regenschleier tauchte seitlich vor ihm ein Schild auf. »Raststätte Bruchsal 5 km«. Mark überschlug in Gedanken seine zur Verfügung stehende Zeit. Erst am nächsten Vormittag musste er in Zürich sein. Beim Gedanken an die bevorstehenden Verhandlungen mit einem der mächtigsten Bankmanager der Schweiz, Monsieur Vernant von der »Banque Suisse«, wurde ihm etwas mulmig, aber gleichzeitig freute er sich auch auf die sachliche Auseinandersetzung und Verhandlung über einen Riesenkredit für seine Firma. Denn dass er Verhandlungsvollmacht in fast unbegrenzter Höhe hatte, bedeutete immerhin, dass er das Vertrauen seines Chefs besaß. Egal – er hatte auf jeden Fall Zeit. Zeit genug, um nötigenfalls irgendwo auf der Strecke, in Freiburg oder Basel etwa, eine Übernachtungspause einzulegen. Er entschied: Runter von der Autobahn, einen Kaffee trinken und danach ausgeruht weiterfahren.

Mark steuerte seinen Audi A6 auf die Zufahrt zur Raststätte und suchte einen Parkplatz möglichst nahe beim Eingang, um nicht allzu nass zu werden. Tatsächlich hatte er Glück, gleich am Rasthofeingang sah er, wie ein älteres Ehepaar gerade Richtung Auto hastete. Geduldig wartete er darauf, sein Auto in die freie Lücke einfahren zu können.

Während des langwierigen Ausparkmanövers ließ er seinen Blick über die Anlage schweifen. Sehr gepflegt sah es hier ja nicht gerade aus, aber das schien ihm bei diesem Sauwetter auch kein Wunder. Weiter vorn, wo es wieder auf die Autobahn ging, sah er eine wild gestikulierende Gestalt stehen, die wohl darauf hoffte, von einem mitleidigen Autofahrer mitgenommen zu werden.

Mark nahm grundsätzlich niemanden mit. Zu viel Verpflichtung, zu viel möglicher Ärger, außerdem hörte man ja immer wieder Schauergeschichten von Überfällen.

Endlich hatte es der ältere Mann geschafft, sein Auto aus der Parklücke zu fahren. Mit elegantem Schwung besetzte Mark den freigewordenen Platz und eilte dann durch den Regen in die Raststätte, um sich einen Cappuccino zu gönnen.

Nach gut einer halben Stunde – aus dem Cappuccino waren zwei geworden, dazu war ein Croissant und ein nettes Gespräch mit einem französischen Ehepaar gekommen – schlenderte Mark gemütlich in Richtung seines Parkplatzes.

Der Regen hatte deutlich nachgelassen, was seine Laune sprunghaft besserte, und er freute sich richtig auf die Weiterfahrt. An seinem Auto angekommen, bemerkte er auf einem der zahlreichen, den Rand säumenden Abfalleimer eine Gestalt, die ihm irgendwie bekannt vorkam. War das nicht der Anhalter, den er vorhin an der Ausfahrt gesehen hatte? Mark schaute absichtlich weg und bediente seine Fernsteuerung, um die Autotür zu entriegeln. Er öffnete die Tür, zupfte sich noch schnell das Hemd zurecht und wollte gerade einsteigen, als ihn plötzlich jemand von der Seite ansprach: »Könnten Sie mich mitnehmen? Egal wohin, nur Richtung Süden?«

Weniger die Tatsache, dass ihn jemand ansprach, als vielmehr der flehentliche Klang einer jungen Frauenstimme, ließ Mark überrascht aufblicken. Fast hätte er es sich denken können. Da stand die Gestalt, die vorhin noch auf dem Abfalleimer gesessen und die er absichtlich ignoriert hatte, tatsächlich vor ihm und sprach ihn an.

»Nein!«, knurrte er in Richtung Stimme und fügte, sich seiner eigenen Schroffheit wohl bewusst werdend, etwas freundlicher hinzu: »Ich nehme grundsätzlich niemanden mit. Sie wissen ja …« den Rest seines letzten Satzes ließ er unausgesprochen, in der Annahme, er würde wohl auch so bedeutend genug klingen, um seine Ablehnung zu untermauern.

»Haben Sie etwa Angst vor mir?« Ein helles Lachen kam von der zierlichen Erscheinung.

Mark schaute sich die junge Frau näher an. Sie hatte ihre Kapuze zurückgeworfen und strahlte ihn aus den blausten Augen an, die er je gesehen hatte. Sie war noch jünger, als er dem Klang ihrer Stimme nach gemutmaßt hätte. 16, höchstens 17 Jahre alt war sie, knapp über 1,60 cm groß und schlank. Der zierliche Eindruck wurde durch den viel zu weiten Regenumhang, der an ihr herumschlabberte, noch verstärkt. Sie hatte ein ovales, schönes, frisches Gesicht, aus dem vorwitzig eine süße Nase herausschaute, schön geschwungene, volle, rote Lippen, die ihre spätere Sinnlichkeit schon mehr als erahnen ließen, und blondes, halb langes Haar, das von blauen Strähnen durchsetzt war. Über den Augen lagen schmale, schwungvoll geformte Augenbrauen, die ihre blauen Augenseen zusätzlich betonten. Beim Lachen blitzen ihre weißen Zähne, und als sie sprach, warf sie ihren Kopf mit selbstbewusstem Schwung zurück.

»Sie müssen wissen, ich stehe hier schon über eine Stunde, aber bei diesem Scheißregen, oh Entschuldigung, ich meine natürlich bei diesem …« Sie suchte nach einem adäquaten Ausdruck, aber es schien ihr auf die Schnelle keiner einzufallen.

»Mistwetter?«, bot Mark ihr an. Einen Moment verwirrt, blickte sie ihn an.

»Oh, Sie können ja auch normal reden,« meinte sie dann lächelnd. »Ich darf mich vorstellen: Ich heiße Julia und möchte nach Italien zu meinen …« – sie stockte einen Moment, bevor sie fortfuhr – »… Großeltern. Sie wohnen in Como. Sie wissen aber nicht, dass ich komme. Es soll eine Überraschung sein.«

Mark kratzte sich hinter dem rechten Ohr. Das tat er unbewusst immer dann, wenn er überlegte. Sollte er seinem Grundsatz untreu werden? Nun ja, passieren konnte wohl nichts und ein wenig Unterhaltung auf der langen Fahrt konnte eigentlich auch nicht schaden. Ein letztes Zögern von ihm, ein aufmunterndes Lächeln ihrerseits, dann nickte er und erwiderte auf ihre stumme Frage: »Also gut, ausnahmsweise. Geben Sie mir Ihr Gepäck und steigen Sie drüben ein!«

Er legte ihre kleine Reisetasche in den Kofferraum und setzte sich auf den Fahrersitz. Julia hatte es sich daneben schon – so weit es mit dem angelegten Sicherheitsgurt eben ging – bequem gemacht. Ihr Regenmantel? Rasch schaute Mark nach hinten, wo sein zweitbestes Jackett lag. Gott sei Dank, der Regenmantel lag nicht darauf, sondern knapp daneben. Er beugte sich nach hinten und beförderte ihn auf den Boden. Dort konnte er auf dem Teppichboden trocknen, ohne seine teure Jacke zu beschmutzen.

»Können wir?«, fragte er seine Begleiterin. Diese schaute sich neugierig im Auto um und blickte dann unternehmungslustig nach vorn.

»Ich bin bereit!«, meinte sie dann. »Und vielen Dank erst mal, dass Sie mich erlöst haben!«

Mark spürte, dass er ein wenig verlegen wurde. Er kannte sich selbst nicht mehr, aber schon schien er Julias Gegenwart zu genießen, und das irritierte ihn, war sie doch noch ein halbes Kind.

Während sie die Auffahrt hinauffuhren und beschleunigten, musterte er seine Beifahrerin verstohlen von der Seite. Sie gefiel ihm, ohne Zweifel. Sie hatte eine angenehme Stimme, brachte eine gewisse jugendliche Unbekümmertheit in seinen heutigen Tag und außerdem war sie trotz ihrer Jugend – oder gerade deswegen? (Mark war sich darüber noch nicht im Klaren) – attraktiv. Nein, das war das falsche Wort. Sie war …

Julia wandte ihm ihr noch regenfeuchtes Gesicht zu, strahlte ihn mit blitzenden Augen an und eröffnete ihm: »Heute ist mein Glückstag. Das habe ich schon heute früh gewusst.« Sie ließ allerdings offen, was sie damit meinte. Dann lehnte sie sich entspannt in ihren Sitz zurück und rekelte sich wohlig.

»Wie heißt du eigentlich?« Unbekümmert war Julia zum »Du« übergegangen.

Mark war es nicht gewohnt, von Jüngeren geduzt zu werden, er schluckte. »Mein Name ist Kempfert. Mark Kempfert. Du … du kannst ruhig Mark zu mir sagen!«, versuchte er noch, die Situation zu retten. Ein bisschen albern kam er sich schon vor, aber Julia schien es nicht zu stören.

»Prima!«, sagte sie. »So heißt mein Lieblingssänger auch. Der Name gefällt mir gut.«

Sie lehnte sich im Sitz zurück und schloss die Augen. Mark musste immer wieder hinüberschauen. Eine feine Linie führte von ihren Augenbrauen bis zum rechten Mundwinkel. Regenspuren, dachte Mark. Sie trug ein einfaches weißes T-Shirt, außerdem eine blaue, etwas weiter geschnittene Jeans. Ihre bloßen Füße steckten in Sandalen. Den rechten Fuß zierte ein kleines, schlichtes Goldkettchen, das die zarte Bräune ihrer Haut betonte. Ihre noch kleine Brust hob und senkte sich bei jedem Atemzug. Mark bemerkte, dass sie keinen BH unter dem T-Shirt trug, denn ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab.

Verlegen wandte er den Blick wieder ab. Es war nicht seine Art, Frauen anzustarren, Machotypen konnte er nicht ausstehen. Er selbst war geschieden – eine Jugendliebe, die nicht zu einem guten Ende hatte führen können. Seitdem hatte er hin und wieder Frauenbekanntschaften, aber nichts Ernstes. Mark wollte sich einfach nicht festlegen. Ein trautes Heim und womöglich Kinder. Nein, das entsprach nicht seiner Vorstellung von einem erfüllten Leben. Lieber war er mit seiner Firma verheiratet, einer großen, bundesweit agierenden Hoch- und Tiefbaufirma, in deren Auftrag er im Moment unterwegs war, um günstige Gelder lockerzumachen.

Diese Gedanken gingen ihm durch den Kopf, während er sein Auto über die Autobahn jagte. Ab dem Karlsruher Kreuz, an dem viele Autos Richtung Stuttgart abgebogen waren, waren die Spuren wesentlich freier geworden, hinzu kam, dass der Regen endgültig der Sonne Platz gemacht hatte und die Fahrbahn wieder trocken war.

Er schielte hinüber zu seiner Beifahrerin. Sie hatte die Augen wieder geöffnet und schaute ihn ihrerseits an. Er fühlte sich verunsichert durch ihre ruhige, so gar nicht mehr jugendliche Art.

»Wie alt bist du und hast du eine Familie?« Ihre Stimme klang entspannt und nur eine Spur neugierig.

»Ich bin mindestens doppelt so alt wie du und noch ein bisschen älter«, erwiderte Mark. »Für Familie habe ich keine Muse, ich bin ständig unterwegs, das würde nicht gut gehen. Ich habe auch keine Freundin, einfach keine Zeit für Frauen.« Es klang fast ein wenig wehmütig, wie er das sagte. »Aber du bist ganz schön neugierig, erzähl mal ein bisschen von dir.«

»Ach, weißt du,« meinte Julia. »Von mir gibt es nicht viel zu erzählen. Im nächsten Jahr mache ich Abitur, und dann weiß ich noch nicht genau, was auf mich zukommt. Erst mal die Sommerferien genießen.« Sie streckte die Arme nach oben und dehnte ihren schlanken Körper, dabei reckte sie ihre kleinen Brüste heraus, sodass Mark nicht anders konnte, als hinzustarren. Julia schienen Marks Blicke nichts auszumachen – im Gegenteil: Sie ließ ihre Arme eine Idee länger oben und reckte ihre Brüste ein wenig weiter als nötig heraus.

Mark verspürte ein leichtes Ziehen in seinem Schritt. Erschrocken stellte er fest, dass er sich Julia in Gedanken ohne das T-Shirt vorstellte. Er konnte förmlich ihren kleinen, festen Busen mit seinen steil nach oben gerichteten Warzen sehen. Das durfte nicht sein, er könnte ihr Vater sein. Jetzt wurde ihm auch bewusst, wie frisch sie roch, seine Sinne schienen an Wahrnehmungskraft zugenommen zu haben. Sein Blick richtete sich nach unten, zu Julias Hüften. Ihr T-Shirt war etwas nach oben gerutscht und gab ein gebräuntes, mit zartem, hellem Flaum bedecktes Stück Haut frei. Im Bauchnabel hatte sie ein kleines Piercing – etwas, was er noch nie aus der Nähe gesehen hatte und was ihn ziemlich erregte. Es fiel ihm schwer, sich auf die Straße zu konzentrieren. Ob sie etwas von seinen Gedanken ahnte?

Plötzlich spürte er eine Hand in seinem Schritt. Vor Schreck wäre er beinahe auf die Bremse getreten. Er schaute nach unten und sah Julias zarte, kleine Hand, die leicht seine schon sichtbare Schwellung massierte. Einen Moment war er fassungslos, dann holte er tief Luft und stotterte fast mehr, als dass er vernünftig sprechen konnte: »Bitte, lass das. Ich finde das nicht gut, ich habe … ich bin …«

Julia legte ihm einen Zeigefinger auf die Lippen. »Pscht,« flüsterte sie. »Ich bin alt genug, du musst dich nicht schämen oder Angst haben. Ich weiß, dass du es auch willst. Ich nehme auch die Pille, lass mich einfach machen.«

Mark spürte, wie sie langsam den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Er stöhnte. Das fühlte sich verdammt gut an. Ihre Finger tasteten sich unter seinen fast steifen Penis und holten ihn vorsichtig aus seinem Versteck. Gleich würde er fest und prall in voller Pracht stehen.

Julia beugte sich nun nach unten und vergrub ihr Gesicht in seinem Schritt. Mark wagte es nicht, den Blick von der Straße zu nehmen. Gott sei Dank war er im Moment das einzige Auto weit und breit. Jetzt fühlte er, wie sich ihr Mund feucht und warm über seinen Schwanz schloss. Sie saugte zärtlich an seiner Spitze und knabberte vorsichtig an der prallen Haut seiner Eichel. Dann nahm sie seinen Steifen ganz in ihren Mund auf.

Marks rechte Hand löste sich vom Lenkrad und griff in den blonden Schopf, der sich vor ihm auf und ab bewegte. Aus den Augenwinkeln sah er ein Parkplatzschild vorüberhuschen und betete, dass der nächste Parkplatz nicht von Touristen übervölkert war. Nach 500 Metern, die er nur halbwegs vernünftig zurücklegen konnte, bog er in den Parkplatz ein und registrierte aufatmend, dass nur drei Autos im Schatten einer Gruppe großer Eichen parkten. Deren Insassen hatten es sich auf Holzbänken gemütlich gemacht und ihr umfangreiches Picknick ausgepackt. Mark ließ seinen Audi bis fast zum Parkplatzende ausrollen, hielt an und stellte den Motor ab.

Zunächst griff er mit seiner linken Hand nach unten neben den Sitz und ließ diesen so weit wie möglich nach hinten gleiten, um wenigstens einigermaßen Platz zu schaffen. Jetzt erst konnte er sich ganz auf das konzentrieren, was sich abspielte.

Er ließ seine Hand über Julias Kopf und ihren geraden Rücken nach unten gleiten und schob sie unter ihr T-Shirt. Zärtlich massierte er zunächst Julias Wirbel – einen nach dem anderen – dann wurde er mutiger und schob seine Hand weiter in Richtung ihres Bauchnabels. Dort fühlte er das Piercing und spielte vorsichtig daran herum. Sie hatte einen ganz flachen und festen Bauch, ganz anders als er selbst mit seinem kleinen Bauchansatz. Er wusste nicht genau, was er mehr genießen sollte: Julia mit ihrem herrlichen Mund, die ihm höchstes Vergnügen bereitete und immer noch leckte und saugte und rieb und stöhnte, oder seine eigene Entdeckungsreise, die ihn jetzt vom Bauchnabel hin zu ihrem kleinen festen Busen führte. Er schloss die Augen und ließ sich einfach treiben, dabei knetete er behutsam die kleinen Brüste, deren Warzen sich nun vollends aufgerichtet hatten. Er spürte ihre Hand zwischen seinen Beinen. Sie hatte seine Bällchen umfasst und rollte sie zwischen den Fingern hin und her, dabei vergaß sie keinen Moment, ihn ihre Zunge spüren zu lassen. Er merkte, wenn sie jetzt weitermachte, könnte er sich nicht mehr lange zurückhalten und würde alles herausspritzen, was er sich viel zu lange aufgespart hatte. Daher schob er seine linke Hand unter ihr Gesicht und zwang sie, nach oben zu kommen und seinen Schwanz loszulassen. Sie drehte ihren Kopf zu ihm. Es versetzte ihm einen Stich, dieses frische jugendliche Gesicht mit den weit geöffneten, fröhlich funkelnden blauen Augen zu sehen, das ihn unbekümmert anlachte. Ihr Mund war geöffnet, die Zähne schimmerten weiß hinter ihren noch nassen Lippen. Mit diesem herrlichen Mund hatte sie ihn gerade noch geleckt und gesaugt. Das schien ihm unfassbar, wie ein Wunder, für das er sehr dankbar war.

Nun küsste sie ihn. Er konnte seinen eigenen Geruch schmecken, dazu kam ihr jugendlicher, so unglaublich süßer Geschmack. Fordernd steckte sie ihm ihre Zunge in den Mund und umspielte damit seine Zähne, kitzelte seinen Gaumen. Es erregte ihn maßlos, sie so nah bei sich zu fühlen. Dazu kam, dass sie sich immer näher an ihn drängte und er ihren Körper auf seinem spüren konnte. Er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und zog sie auf sich. Er roch ihr Haar, das nach einer Mischung aus frischem Heu, klarem Wasser und einer kühlen Brise vom Meer duftete, und vergrub sein Gesicht im dichten Blond, um alle Gerüche in sich aufzusaugen. Seine Hände stahlen sich in ihren Hosenbund und versuchten, sich auf den Weg nach unten zu ihrem kleinen, knackigen Po zu machen.

Julia knöpfte sich den Hosenbund ihrer Jeans auf, um es seinen Fingern zu erleichtern, und richtete sich ein wenig auf, um ihm den nötigen Platz zu verschaffen. Dabei schaute sie Mark in die Augen, als wollte sie sagen: »Nur Mut, ich genieße es wie du!« Sie blieb aber stumm und bewegte ihren Unterleib auf seinem Unterleib, dabei massierte sie mit ihrer linken Hand seinen zwischen ihrem und seinem Bauch eingeklemmten Schwanz.

Inzwischen hatte Mark sein Ziel erreicht. Mit beiden Händen umfing er Julias Pobacken und drückte die festen Halbkugeln. Er merkte, dass sie untenherum schon ganz feucht und heiß war. Er schob seine rechte Hand nach vorn und zog ihre Jeans weiter nach unten. Inzwischen hatte er keine Sorge mehr, dass sie irgendjemand beobachten könnte, die Scheiben waren ringsum so beschlagen, dass einer schon sehr nahe hätte herangehen müssen, um irgendetwas erkennen zu können.

Julia hatte sich währenddessen ganz aufgerichtet und sich ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Fast beiläufig half sie Mark, ihre Jeans ganz nach unten zu ziehen, schnipste sie dann elegant von den Knöcheln und ließ sogleich ihren Slip folgen, sodass Mark sie in ihrer ganzen jugendlichen und natürlichen Schönheit bewundern konnte. Er bestaunte sie wie jemand, der etwas sieht, was er noch nie zuvor gesehen, von dem er aber oft geträumt hat. Sie war leicht sonnengebräunt, hatte einen makellosen, jungen Körper, kleine feste Brüste, einen flachen, festen Bauch, schmale Hüften, die für spätere Aufgaben noch nicht richtig vorbereitet waren, darunter ein schmales, rasiertes, dunkelblondes Band von ganz leicht gelocktem Schamhaar, das den Blick auf ihre feucht glänzende Spalte lenkte. Ihre Beine waren muskulös, dabei schlank – bestimmt trieb sie in ihrer Freizeit Sport. Ihren knackigen Hintern konnte er zwar nicht sehen, aber er fühlte sich sehr gut an zwischen seinen Händen.

Julia ließ sich nun auf den Beifahrersitz gleiten und suchte nach dem Verstellhebel, der diesen in eine horizontale Lage bringen konnte. Bis es ihr gelungen war, hatte Mark ebenfalls sein Hemd ausgezogen, sein Unterhemd nach oben über den Kopf gezerrt und seine Hose abgelegt. Boxershorts und Socken folgten, sodass sie beide nun völlig nackt waren. Mark staunte selbst über die Geschwindigkeit, mit der dies alles vor sich gegangen war, aber die Lust hatte sie vehement übermannt, nichts hätte sie jetzt noch aufhalten können, selbst sein so sorgfältig verstautes Jackett, nun leicht verkrumpelt, spielte jetzt keine Rolle mehr.

Er beugte sich über Julias nackten und schweißglänzenden Körper. Seine Zunge umspielte ihre rechte Brustwarze, seine Lippen nahmen sie auf und pressten sie zärtlich. Während er diese anknabberte, hatte Julia ihre linke Hand schon auf seinen Po gelegt, den sie jetzt hingebungsvoll massierte. Er hatte sein Knie angewinkelt, sodass sie ungehindert Einlass fand in sein kleines heißes Poloch, das sich wunderbar zart anfühlte, mit leichtem Flaum außenrum. Sie bohrte ihren Mittelfinger leicht in seine Höhle, spürte deren feuchte Wärme und genoss sein lustvolles Stöhnen. Dann leckte sie den Finger, bis er ganz nass war, und versenkte ihn wieder in seinem Po. Mark wartete voller Lust mit geschlossenen Augen, bis sie sich wieder aus seinem Löchlein entfernt hatte, dann setzte er seine eigene Erkundung mit der Zunge nach unten hin fort. Er verweilte kurz am Bauchnabel, leckte die kleine Vertiefung mit Hingabe ab, schmeckte den leicht salzigen Hintergrund und den kühlen Edelstahl des Piercings, zog dann weiter hinunter bis zum Ansatz der kleinen blonden Locken. Dort roch er den würzigen, lockenden Duft, den ihre Höhle verströmte. Mit einer Hand spreizte er ihre Beine leicht, bis er ungehinderten Zugang zur Spalte fand. Die kleine geschwollene Knospe, die sich ihm entgegenreckte, nahm er erst zärtlich, dann immer wilder zwischen seine Zähne, saugte und leckte daran, bis sie so dick war, dass sie ihm fast den Mund ausfüllte. Dabei schmeckte er ihren heißen Saft, der unaufhörlich aus ihr strömte. Seine Zunge schleckte ihn auf. Es war so viel, dass er ihn förmlich trinken konnte, und immer noch schien der Fluss kein Ende nehmen zu wollen.

Inzwischen hatte Julia ihren Po ganz weit nach oben gehoben. Sie stützte sich dabei mit der rechten Hand am Sitz ab und drängte Mark ihre heiße und bereitwillige Muschi entgegen. Endlich hatte Mark ein Einsehen. Er legte sich auf sie, so weit es der enge Raum zuließ, umfasste seinen dicken steifen Schwanz und führte ihn langsam in ihre Spalte ein. Welch ein Gefühl. Eng und doch nachgiebig. Warm, heiß, feucht, nass – all diese Ausdrücke konnten nicht annähernd beschreiben, was er gerade empfand. Zunächst vorsichtig, dann immer wilder stieß er in sie hinein und wieder heraus. Beide fanden den leidenschaftlichen Rhythmus der Lust. Julia hatte die Augen geschlossen, ihr Mund war halb geöffnet, sie stöhnte halblaut und trotzdem hemmungslos ihre Lust hinaus.

Mark hielt einen Augenblick inne. Er löste sich von ihr und drehte den schmalen Körper mit einem Schwung um, sodass sie jetzt mit dem Rücken zu ihm lag. Sie kniete sich auf den Sitz und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Endlich konnte er das sehen, was er vorher nur gefühlt hatte. Klein und knackig schimmerten ihm die Halbkugeln entgegen, darauf wartend, dass er sie endlich berührte und liebkoste. Er vergrub sein Gesicht in der heißen Spalte, suchte den hinteren Eingang und schleckte die feuchte Süße ihres zarten Löchleins auf. Er hob noch einmal den Kopf und betrachtete staunend diesen herrlichen Po, war versucht, in die knackigen Äpfel hineinzubeißen, leckte ihn stattdessen erneut ab, stieß mit seiner Zunge noch einmal in das kleine Loch, schmeckte sie zum wiederholten Male. Dann, endlich, nahm er sie von hinten, drang mit seinem schweren, steil aufgerichteten Stab in ihr Lustzentrum. Sie ritten einen wilden Ritt und schrien beide so, wie sie wollten, es war ihnen alles egal. Ihr Unterkörper drängte seinem entgegen, entfernte sich wieder, um sich erneut mit ihm zu vereinigen. Der gemeinsame Rhythmus wurde immer härter, drängender, im wilden Stakkato verloren sie sich. Ein letzter Stoß, dann waren beide bereit, zur gleichen Zeit loszulassen. Er verspritzte seinen ganzen heißen Saft in sie, sie nahm ihn bereitwillig auf, umklammerte seinen Schwanz mit ihrem Becken und ließ ihn nicht eher los, bis er leer war, völlig leer und ausgepumpt. Dabei verging sie selbst in einem nicht enden wollenden Höhepunkt, zuckte in einer letzten Welle, spannte sich noch einmal an und starb gleichzeitig mit ihm einen kleinen süßen Tod.

Schweißüberströmt sanken sie schließlich, soweit es ging, auf den Sitz. Ihre Lippen suchten sich, sie vereinten sich, als wollten sie nie mehr voneinander lassen. Ihre Hände streichelten sich gegenseitig und verteilten den nassen Schweiß überall. Beide stammelten sinnlose Worte und erst nach einer endlos scheinenden Zeit konnten sie aufhören. Sie lagen nebeneinander, stumm, ihre Augen hielten sich fest, als könnten sie das Wunder ihrer Begegnung nicht fassen und hätten Angst, sich wieder zu verlieren. Ein letztes Streicheln, dann rappelte sich Mark wieder auf, betrachtete sie staunend und fragte mit belegter Stimme:

»Und jetzt?« Sie schien ihm so jung, so verletzlich, dabei hatte sie ihn verführt und geliebt wie eine erfahrene Frau.

Julia schaute ihn verträumt an, dann verschränkte sie die Arme hinter ihrem Kopf.

»Jetzt ziehen wir uns erst mal an und dann fahren wir weiter zur nächsten Raststätte und essen etwas. Ich habe nämlich einen Riesenhunger …«

Machs mir richtig geil | Erotische Geschichten

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