Читать книгу Perry Rhodan 2753: Endstation Cestervelder - Michelle Stern - Страница 6

2.

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Auf einem fremden Planeten

Perry Rhodan krampfte die Hand um das Vektorion, das in der Brusttasche seiner lucbarnischen Kombination lag. Um ihn baute sich die Käfigkuppel eines Transmitters auf, auf drei Seiten umgeben von mattgrauen Wänden.

Eine Schmerzwelle lief durch Rhodans Körper. Wie die Ausläufer einer Flut erreichte sie den Nacken, brandete ins obere Ende der Wirbelsäule und hinterließ dort eine brennende Spur. Womöglich war die Belastung durch die Transmitterstafette größer als gedacht.

Rhodan vermutete, dass er, Avestry-Pasik und Selthantar in kurzer Zeit mehr als fünfundzwanzig Transposten passiert hatten, um mögliche Verfolger zu täuschen. Dabei waren sie entstofflicht geblieben und in keinem der Transposten materialisiert.

Er griff sich an den Kopf. »Was ist passiert?«

Avestry-Pasik drehte sich im Empfangsfeld zu ihm um, antwortete jedoch nicht auf die Frage. Er hatte lediglich einen ungehaltenen Blick für Rhodan übrig, als hätte er heimlich darauf gehofft, dass der nach ihm abgestrahlte Hetork Tesser nie am Ziel ankäme.

Selthantar rematerialisierte zuletzt.

Der Lajuure verzog die gelben Lippen, dass sich die Nasenlöcher weiteten. »Alles in Ordnung. Keine nennenswerten Abweichungen.«

Eine Erschütterung ging durch den Raum und machte seine Worte wenig glaubhaft. Es fühlte sich an wie ein Erdbeben. Die Wände schienen kurzzeitig zu schwanken. Leichter Schwindel ergriff Rhodan.

»Riss in der Außenwand der Station«, verkündete eine weich modulierte, weibliche Stimme auf Larisch. »Verschluss beginnt gemäß Standardprogrammierung. Für weitere Optionen können Anweisungen gegeben werden.«

Selthantar reagierte nicht darauf. Er trat über eine Rampe aus dem Transmitter und rief an der Schaltkonsole ein Holo auf. Seine Finger zuckten über die virtuellen Eingabefelder. Auf den tintenblauen, von gelben Adern marmorierten Wangen lag ein ungesunder Stich ins Gräuliche. Die Farbigkeit der Implantate in seinem Kopf veränderte sich. Über die Schaltkreise lief ein Lichtimpuls, der wie ein winziger Satellit hektische Kreisbahnen zog. »Ich muss den Transmitter aus der Verbundenheit nehmen!«

Rhodan nickte. Er bezweifelte, dass die Onryonen sie von der ZHOL-BANNAD aus verfolgen konnten. Selthantar hatte kurz vor den Transmissionen die Selbstzerstörung der Schiffsstation aktiviert. Doch die Onryonen konnten einen anderen Transmitter nehmen, der mit dem Netz innerhalb der Domäne verbunden war, falls ihnen die Zielkoordinaten in die Hände fielen.

Die Positronik meldete sich erneut: »Riss in der Subetage des Stationsbereichs geschlossen. Kein Einbruch gefährlicher Strahlung. Durch subplanetare, tektonische Bewegungen sind Schäden der Stufe Zwei entstanden. Reparatur läuft. Station befindet sich im Notbetrieb.«

Rhodan fragte sich, inwiefern ein Zusammenhang zwischen ihrer Rematerialisation und dem Beben bestehen konnte. Womöglich hatte ein Generator Schaden genommen.

Letztlich spielte es keine Rolle. Selthantar hatte die Verbindung gekappt. Wo auch immer sie gelandet waren – dieser Ort war die Endstation der Stafettenreise.

Er trat aus dem Transmitter in den Raum und öffnete überrascht den Mund. Der Transmitter stand unter einer durchsichtigen Kuppel. Bis auf den zentriert stehenden Käfig samt seiner zugehörigen Gerätschaften und die Schaltkonsole war die Kuppel leer. Obwohl die Barriere durchsichtig war, erhaschte Rhodan nur im unteren Bereich an wenigen Stellen einen Blick auf eine schwarze, verkrustete Ebene, über die gelbgrüne Polarlichter tanzten.

Den Rest der Kuppel bedeckten armlange, schwarzbraune Chitinleiber, deren unzählige Füße sich mit tellerartigen Saugnäpfen festhielten. Sie krochen teils übereinander. Dabei schien es, als würden einige der Tiere ihre Artgenossen im Vorbeigehen auffressen. Manche Exemplare steckten bis zur Panzermitte in anderen. Es herrschte hektische Betriebsamkeit.

Rhodan meinte, auf der falschen Seite eines riesigen Terrariums zu stehen.

Selthantar senkte die Schultern. Seine Finger kamen zur Ruhe. »Geschafft. Wir sind so sicher, wie wir sein können.«

Rhodan fiel auf, dass die holografischen Schriftzeichen am Kragen der passgenau geschnittenen Uniform des Lajuuren hell leuchteten. Da Selthantar einst ein Weichensteller gewesen war, der in den Transposten gearbeitet hatte, reagierte die Uniform womöglich auf die Umgebung oder den Transpostendurchgang. Gern hätte Rhodan mehr über die spannende Technik erfahren, derer sich die Lajuures bedienten.

Ein grünes Flackern lenkte Rhodans Aufmerksamkeit auf sich.

Erneut ging sein Blick durch eines der Löcher im Leibermeer hinaus auf die schwarze Ebene. Er schauderte. Die Welt dort draußen war kein fruchtbarer Sauerstoffplanet wie Terra oder einer der unzähligen anderen in der Milchstraße und vergleichbaren Galaxien. Sie war wie der Schatten von etwas, das einst gelebt hatte, aber brutal vernichtet worden war. Das schwarze Gestein war geschmolzen, zerflossen und teils in irrwitzigen Formationen erstarrt.

»Wo sind wir?«, fragte er.

»Definitiv auf einem Planeten.« Selthantar beugte sich tiefer über die Konsole. Da er ein gutes Stück kleiner war als ein Lare, reichte sie ihm bis zur Brust. »Ich habe eine Vermutung, bin aber noch nicht ganz sicher. Die Positronik hat Schaden genommen.«

»Auf jeden Fall herrscht die natürliche Schwerkraft dieser Welt«, stellte Avestry-Pasik mit einem Unterton fest, als wäre dieser Zustand eine persönliche Beleidigung. »Gut für dich, Hetork Tesser.«

Tatsächlich musste die Schwerkraft bei knapp über einem Gravo liegen. Rhodan berührte den integrierten Aggregatgürtel. Dort war eine Art Mikro-Antigravgenerator befestigt, den er von den Proto-Hetosten samt der lucbarnischen Kombination zurückerhalten hatte. Er schaltete das Gerät ab.

Avestry-Pasik legte den Kopf schief und betrachtete die Unterseiten der riesigen Kakerlaken – oder was immer es für Tiere sein mochten. »Gibt es auf dieser Welt eine Fluchtburg?«

»Ja.« Wechselnde Bilder erschienen vor Selthantar. »Einer unserer Stützpunkte ist auf dieser Welt. Die meisten Fluchtburgen sind nur mit Raumschiffen zu erreichen; diese aber gehört zu den wenigen auf einem Planeten, der an die Verbundenheit angeschlossen ist.«

Avestry-Pasik hörte interessiert zu. Offenbar waren auch für ihn Neuigkeiten dabei. Selthantar hatte die Flucht geplant. Er war derjenige, der momentan die Fäden in der Hand hielt. Dabei machte Selthantar einen erschöpften Eindruck, ganz wie ein Wissenschaftler, der sich an eine unlösbare Aufgabe gewagt und zu wenig Schlaf bekommen hatte. Rhodan merkte es an den häufigen Augenbewegungen und der teils fleckigen Gesichtshaut. Dort, wo kein Tintenblau vorherrschte, war die Oberfläche zu hell, wie ausgebleicht.

Schon auf der ZHOL-BANNAD war Rhodan aufgefallen, dass Selthantar etwas beschäftigte, über das er nicht sprach.

Selthantar schaltete das Holo ab. »Wir müssen unten in der Schaltzentrale nachschauen, wo wir sind. Die Schäden sind zwar nicht gravierend, aber ich möchte sicher sein. Die letzten Momente an Bord waren chaotisch. Falls ich einen Fehler gemacht habe ...« Er hielt inne. »Hoffen wir es nicht.«

»Was wäre denn der schlimmste Fall?«, fragte Avestry-Pasik. Er hatte die Hand auf dem Strahler und ließ Rhodan nicht aus den Augen wie jemand, der fürchtete, jederzeit überfallen und ausgeraubt zu werden.

»Im schlimmsten Fall gab es einen Fehler in der Transmitterstafette. Eine Irritation.« Selthantar drehte sich zum Raumausgang.

Avestry-Pasik hob den Strahler auffordernd. Die weit auseinanderliegenden Augen kniff er misstrauisch zusammen. »Geh vor mir, Hetork Tesser!«

Rhodan spürte einen Anflug von Ärger. Als ob er während der Angriffe der Onryonen nicht bereits seinen Willen zur Zusammenarbeit demonstriert hätte! Es war seine Idee gewesen, den Onryonen entgegenzufliegen, als ob sie sich ergeben wollten, um dann zu entkommen. Dass sie letztlich doch gefunden worden waren, war nicht seine Schuld. Es blieb ihm ein Rätsel, wie die Onryonen den kleinen Schiffsverband aufgespürt hatten. Fast konnte man meinen, sie spürten wie Avestry-Pasik das Vektorion.

»Dein Gehabe ist überflüssig. Wir sitzen im selben Boot, wie man bei uns sagt. Die Onryonen sind ebenso meine Feinde wie deine. Glaubst du, ich laufe davon?«

»Du bist ein Gefangener! Vergiss das nicht!«

»Du hast den Strahler.«

»Und ich werde zusehen, dass ich ihn behalte.« Die Drohung in den Worten war deutlich.

Rhodan ging voran, ehe der Lare auf die Idee kam, auf ihn zu schießen. Er wusste, dass Avestry-Pasik ihn mit Freuden verletzen oder sogar töten würde. Wahrscheinlich hoffte der Rebellenführer nach wie vor auf seine Stunde, in der er den Zerstörer von allem auslöschen konnte.

Noch trug Rhodan einen Trumpf bei sich: das Vektorion. Solange Avestry-Pasik glaubte, dass dessen Funktion an Rhodan gebunden war, befand er sich in relativer Sicherheit.

Vor Avestry-Pasik trat Rhodan in einen nach unten gepolten Antigravschacht. Eine Etage tiefer stiegen sie aus. Sie gingen einen gewundenen Gang entlang. Statt der glassitartigen, mit Tieren übersäten Wand, begleitete sie dunkelgraues Metallplast. Im Gang herrschte eine diffuse Notbeleuchtung, die kaum ausreichte, den Boden zu erhellen.

Von tief unter ihnen drang ein Knacken und Ächzen herauf.

Rhodan blieb stehen. »Hört ihr das?«

»Was?« Avestry-Pasik stieß ihm den Strahler in den Rücken. »Die Widerspenstigkeit des Hetork Tesser?«

»Da war ein Geräusch.«

»Ach ja? Auf einer seit Jahren ungenutzten Station? Meinst du, die Onryonen sind uns zuvorgekommen?«

»Wohl kaum. Selthantar, werden diese Stationen regelmäßig gewartet?«

»Nein. Es kann sein, dass ich der Letzte war, der sie inspiziert hat. Das Dumme ist, dass die Stationen völlig gleich aufgebaut sind. Und diese Tiere da draußen könnten sowohl von Cestervelder als auch von Marhintur stammen. Aber wegen irgendwelcher Geräusche brauchst du dich zu nicht sorgen. Vermutlich ist da unten ein Wartungsroboter unterwegs.«

»Möglich.« Rhodan glaubte nicht daran. Anscheinend hatte auch Selthantar den Laut überhört, der eben nicht nach einer Maschine geklungen hatte. Ihm fiel auf, dass Selthantar immer wieder mit dem Kopf zuckte, wie jemand, der leichte Schläge mit der flachen Hand erhielt. »Geht es dir gut?«

»Eine sonderbare Frage von einem Gefangenen«, giftete Avestry-Pasik. »Erst recht vom Hetork Tesser.«

»Hör endlich auf! Dass es euch beiden schlecht geht, liegt auf der Hand. Ihr habt Schiffe verloren und – viel wichtiger – Laren, die eure Freunde waren. Ich weiß, wie sich das anfühlt, zumindest für einen Menschen. Ihr habt mein Verständnis. Aber Selthantar ...«

Rhodans zuckte zusammen. Am Ende des Gangs huschte ein Schatten hinter Avestry-Pasik entlang. »Da!«

Die Nasenlöcher des Proto-Hetosten weiteten sich. »Auf den dummen Trick falle ich kaum herein!«

Selthantar reagierte und fuhr herum. Er hielt den Strahler auf einen Punkt hinter Avestry-Pasik gerichtet. Der Schatten war in einen abgehenden Gang verschwunden. »Da war wirklich etwas. Geht schneller!«

Rhodan drehte sich beim Laufen vor und zurück. Zügig marschierten sie in die Schaltzentrale, an der Selthantar den Eingang sicherte.

»Positronik, Tür schließen!«, befahl der Lajuure.

Erleichtert sah Rhodan wie die schwere Tür zuglitt. So einfach würde nichts hindurchkommen.

»Wartet hier!« Selthantar eilte zur Hauptkonsole.

Avestry-Pasik wies auf einen Generatorenblock, der bis zur Decke reichte. »Leg die Hände da drauf.«

»Das ist albern.«

»Mach schon!«

Rhodan gehorchte. Er ahnte, was in Avestry-Pasik vor sich ging. Auch wenn er es sich nicht anmerken ließ, ging dem Anführer der Proto-Hetosten die Niederlage nah. Der Verlust von Schiffen und Mitstreitern wühlte ihn auf. Was gab es da Besseres als einen Punchingball, in dem man immer wieder verbal die Faust versenken konnte? Und eben dazu war Rhodan für Avestry-Pasik avanciert – zum lebenden Sportgerät, an dem der Lare seine Wut ausließ.

Dabei war ihre Flucht geglückt. Im Grunde war Rhodan rundherum ein Sieger, für den sich die Lage verbessert hatte. Die Hundertschaft seiner Wächter war auf zwei geschrumpft, und den Onryonen war er entkommen. Aber er war auch ein Mensch. Die vielen ausgelöschten Leben und die Schicksale der Besatzungsmitglieder der ZHOL-BANNAD gingen ihm nah.

»Es ist, wie ich dachte.« Selthantar aktivierte ein Holo.

Rhodan drehte den Kopf. Das musste die normaloptische Außenbeobachtung sein, frei von Panzertieren. Im Sternenlicht erahnte er eine weite Ebene aus endlosem Schwarz, durchzogen von Rissen und Kanten, die sich wie Narben darüber erstreckten. Über ihnen tanzten einige der Lichter, die Rhodan zuvor schon aufgefallen waren. Giftgrüne Schleier. Sie waren vermutlich auf einem Planeten mit schwachem oder sehr starkem Magnetfeld. Unvermittelt dachte Rhodan an die gewaltigen Polarlichter von Jupiter und Saturn.

Selthantar aktivierte einen Restlichtverstärker. Über die kahle Ebene zog ein heftiger Wind, der lose Steine aufhob und mit sich trug. Staubwirbel gab es keine. Es war, als würden auf der gesamten Fläche überhaupt keine Partikel existieren. Dafür erhoben sich Strukturen im Hintergrund, die an verdrehte, missgestaltete Körper erinnerten, groß wie Einfamilienhäuser, doch viel zu fragil um welche zu sein. Waren es Ruinen? Die Trümmer einer Stadt? Oder vom Wind geformte Felsen?

Der Anblick der Ebene verstärkte den intuitiven Eindruck einer fundamental zerstörten Welt, den Rhodan in der Transmitterkuppel gehabt hatte.

Vielleicht war er voreilig. Möglicherweise blühte auf diesem Planeten ein anderes Leben. Immerhin gab es Tiere, die dort draußen herumkrochen. Er hob den Blick. Seine Hände sanken von der Umhüllung des Generators.

Avestry-Pasik unterließ jeden Kommentar über den Ungehorsam seines Gefangenen. Wie Rhodan starrte er in den Himmel. Dort standen drei Monde am Firmament. Nein, nicht drei Verschiedene, sondern die Trümmerstücke eines zerstörten Mondes!

Es war dieses Detail, das Rhodans Intuition zur Gewissheit machte: Da draußen lag eine schwarze Hölle. Ein geschändeter Planet, des ursprünglichen Lebens beraubt und am Rand der Galaxis liegen gelassen wie eine Leiche in einem mit Laub bedeckten Graben.

»Cestervelder also.« Avestry-Pasik hielt sich den Arm. »Warum? Wegen der Fluchtburg?«

»Ja.« Selthantar rief eine Landkarte auf. »Sie liegt hier.« Er deutete auf einen Punkt, weit von der Stationsmarkierung entfernt.

Rhodan rechnete in Gedanken die Angaben um, die vor ihm standen. Gut zweitausend Kilometer. »Haben wir einen Gleiter?«

Avestry-Pasik fuhr zu ihm herum. »Wir haben gar nichts, Gefangener! Du spielst dich auf wie der Anführer einer Planetenmission! Wenn, dann ist es unser Gleiter, der von Selthantar und mir. Dich lassen wir vielleicht einfach da draußen zurück.«

»Du brauchst mich. Auch ohne Neacue.«

Zornig trat Avestry-Pasik vor ihn. Er packte Rhodan an den Schulterteilen der Kombination und hob ihn ein Stück an. Durch die höhere Schwerkraft, die er gewohnt war, war es ihm möglich, wenn ihm das Halten auch sichtlich schwerfiel. Lackschwarze Flecken bildeten sich auf seiner Stirn. An seinem Hals wölbten sich Muskelstränge.

»Du bist der Grund, warum das alles passiert ist! Hättest du uns gleich gesagt, dass das Vektorion nicht auf Vi verloren gegangen ist, hätten wir nie so lang gezögert! Deine Lügen sind schuld, dass die Onryonen uns gefunden haben!«

»Unsinn. Und sagtest du nicht, dass du das Vektorion spürst? Dass du der designierte Erste Hetran wärst?«

Sie starrten einander in die Augen. Rhodan wusste, dass Avestry-Pasik ihn tatsächlich für den Verantwortlichen hielt. Wie bequem das sein musste.

»Inspizieren wir die Station.« In Selthantars Worten lag eine milde Zurechtweisung Avestry-Pasiks. Wie schon zuvor reagierte der Anführer der Proto-Hetosten auf seinen Begleiter. Er setzte Rhodan ab und trat einen Schritt zurück.

»Irgendwann ...« Weiter kam Avestry-Pasik nicht.

Ein Schatten fiel von der Decke, landete neben ihm auf dem stahlgrauen Boden und griff an.

Perry Rhodan 2753: Endstation Cestervelder

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