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MIJO PEŠA

DER KOSMOS UND DAS LEBEN

Inhaltsverzeichnis

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Impressum neobooks

Der Kosmos... Die Energie in jeder Form, ganze Materie und der vollständige, unendlich große Raum bestimmen den Kosmos. Die Entstehung und die Entwicklung des Kosmos, in dem wir heute existieren, ist immer noch, neben der Lebensentstehung, eines der größten Mysterien dieser Welt. Keine von bereits bestehenden Theorien über die Entstehung und die Entwicklung des Kosmos erklärt und beweist seine Entstehung und Entwicklung. Wissenschaftler und Forscher, die sich mit dem Kosmos beschäftigen und in die Geheimnisse seiner Entstehung und Entwicklung durchdringen wollen, sind zu sehr in die Urknalltheorie eingetaucht. Diese Theorie fängt mit einer falschen Grundhypothese an und deswegen führt sie die Forscher immer zu falschen Schlussfolgerungen. Wo existierte die ursprüngliche Singularität aus der die Materie, Raum und Zeit entstanden sind? Was hat sie erhitzt? Im frühen Universum gab es keine Wärmequelle. Warum hat sich die Singularität, auch das kosmische Ei oder das Uratom genannt, ausgedehnt und wie konnte sie sich ausdehnen, wenn es keinen Raum gab? Sind wir uns der Tatsache bewusst, dass die kleinsten materiellen Teilchen (Elementarteilchen) und die größten materiellen Körper nur im bereits vorhandenen Raum existieren und sich bewegen können? Wie konnte so eine große Menge der Materie vom kosmischen Ei entstehen und warum ist die Materie im heutigen Raum, ebenso wie sie ist, verteilt? Wie konnte überhaupt aus der Materie der Raum und die Zeit entstehen? Als die ,,erste Sterngeneration“ entstanden war, existierte bereits das Wasser, beteuern die Forscher. Wie ist das Wasser entstanden? In welchem Aggregatzustand und wo existierte das Wasser? Wieso ist das Wasser nicht verdunstet und wie hat sich das Wasser von einem zu anderen Systemen übertragen?

Keine Theorie über die Entstehung und die Entwicklung dieses sinnhaften und logischen Kosmos darf sich aufgrund irgendeines Zufalls oder irgendeiner unlogischen Hypothese begründen, besonders nicht anhand Singularität. Das heißt, dass man den Raum, die Materie, die Zeit, die materiellen Körper und die Systeme, die im Raum existieren, nicht willkürlich aufbauen darf, sondern man muss von Anfang an, von einer realen Hypothese, der Entstehung und Entwicklung ausgehen. Man muss eigentlich das Bestehende, das was wir sehen, und das, was bereits entdeckt worden ist, analysieren und verbinden. Das ist der einzige Weg zur Forschung, der uns eventuell ans Ziel bringen kann. Weder wir Amateure, die nur in diesen geheimnisvollen Kosmos verliebt sind, noch die professionellen Theoretiker und Wissenschaftler, dürfen nicht von irgendwelchen Singularitäten ausgehen, da wir uns dann in die Rolle eines Architekten und Baumeisters versetzen müssten, projektieren und das aufbauen, was eine natürliche oder übernatürliche Kraft bereits aufgebaut hat. Damit Irgendetwas entstehen und sich entwickeln könnte, ist unbedingt die Materie notwendig und ein Raum, in dem sich all das abspielen würde. So wie ein menschliches Wesen, aus einem kleinsten Teilchen, in der Gebärmutter seiner Mutter empfangen wird und in ihr, von ihr verschiedenartige Teilchen vom Essen nehmend, sich allmählich entwickelt, um circa neun Monate später wie ein wunderlich komplexes Wesen geboren zu werden, konnte das heutige wunderlich komplexe Universum entstehen und sich entwickeln. Ich persönlich meine, dass der Entstehungsprozess des Universums und seine Entwicklung spontan und sehr einfach gewesen sein musste.

Wenn wir eines Tages entdecken wie der Kosmos entstanden ist, werden wir die Ereignisse in ihm voraussehen können. Nachdem wir entdecken, wie unser Sonnensystem entstanden ist, werden wir seinen künftigen Zustand voraussehen können. Also werden wir vielleicht seine Existenz verlängern können und damit auch unser Leben in ihm. Aber ist es überhaupt möglich das Geheimnis zu enthüllen, wie der Kosmos, in dem wir heute existieren, entstanden ist und sich entwickelt hat? Ob diesen Kosmos irgendeine übernatürliche Kraft, irgendein ,,Superwesen“, geschaffen hat, oder ist er von selbst entstanden und hat sich selbst entwickelt? Sind alle vielzähligen, komplexen materiellen Systeme, die im unendlich großen, vollständigen Raum existieren, auf gleiche Weise, aus der gleichen oder ähnlichen Materie und gleichzeitig entstanden? Gibt es in unserem Sonnensystem oder vielleicht in unserer Galaxie, die Milchstraße, irgendwas, das die Kosmos-Entstehung und seine Entwicklung erklären und beweisen könnte?

Die Fragen, um die sich alles dreht, sind die folgenden: Woher und wie sind wir auf diese Erde gekommen? Wie sind wir entstanden? Warum sind wir hier? Wem oder was dienen wir? Ist es überhaupt möglich für diese Fragen Antworten zu finden?

,,Am Anfang war Dunkelheit“ steht in der Bibel geschrieben. Ich nehme diese biblische These als die Grundhypothese für meine Theorie zur Kosmos-Entstehung und seiner Entwicklung. Das heißt, dass ich von einem vollständigen, unendlich großen, ursprünglichen Kosmos, in dem ruhige, trockene, totale und kalte Dunkelheit herrschte, ausgehe. Obwohl wir uns mit dem Begriff ,,Zeit“ beschäftigen müssen, sollen wir uns nicht fragen, wie lange im ursprünglichen Kosmos die Dunkelheit herrschte. Wir können seelenruhig sagen, dass sie in ihm einen Moment herrschte, da in ihm kein Licht und keine Zeit existierten.

Im ursprünglichen Kosmos gab es absolut keine Strömungen, da es in ihm keine sich bewegenden Körper, bewegenden materiellen Systeme und Energie gab. In ihm gab es nur die ruhige, trockene, totale und kalte Dunkelheit, in der ursprünglichen Elementarteilchen (Fermionen und Bosonen) existierten, aus denen sich von selbst die ersten materiellen Körper formten. Dieser Körper waren die Vorläufer aller natürlichen Körper, die im ganzen heutigen unendlich großen Kosmos existieren. Diese Elementarteilchen sind eigentlich unteilbare subatomare Teilchen und die kleinsten bekannten Bausteine der Materie. Nach Farben und Eigenschaften haben sie sich unterschieden. Sie vereinigten sich und schufen so die ersten materiellen Körper mit verschiedenartigen Strukturen. Da sie materiell waren und in der ruhigen, trockenen, totalen und kalten Dunkelheit des ursprünglichen Kosmos existierten, konnten sich aus ihnen nur nach Größe, Form, Eigenschaften, Farbe und Struktur verschiedene Steinarten formen.

In der ruhigen, trockenen, totalen und kalten Dunkelheit des ursprünglichen Kosmos, in dem sich heute unser Sonnensystem befindet, existierten ursprünglich die Elementarteilchen, woraus die ersten Steinkörper entstanden. Sie fingen bei sehr niedriger Temperatur und unabhängig voneinander an, wie die Vorläufer der Sonne, aller ihrer Planeten, ihrer Zwergplaneten und aller natürlichen Satelliten, die die offiziellen Planeten und Zwergplaneten begleiten, zu entstehen. Im Hauptzentrum und in allen Teilen des Sonnensystembereiches mit den größten Anhäufungen haben sich am Anfang die subatomaren Teilchen schwebend angehäuft. Die immer neue Ankunft der Teilchen verursachte die Entwicklung der Steinkörper, aber sie magnetisierte sie auch. Um sie herum erschufen sie ein Magnetfeld, da die Elementarteilchen verschiedene Eigenschaften hatten. In der Reichweite seiner Macht magnetisierte das Magnetfeld die subatomaren Teilchen, zog sie zum Körper und beschleunigte somit ihre Entwicklung noch mehr.

Im Zentrum aller größeren, ersten Steinkörper entstanden die Gase. Die äußerliche Kälte und die innerliche Wärme verursachten die Kondensation der Gase, sodass sie sich in Feuchtigkeit umwandelten. Also wurden die Zentren dieser Körper von dieser Feuchtigkeit eingefangen. Im Laufe der weiteren Entwicklung trocknete diese Feuchtigkeit aus, da die äußere Kühlung keinen Einfluss mehr auf die innerliche Temperatur hatte. Unter Einwirkung dieser Feuchtigkeit, die ausgetrocknet hat, veränderten sich aber die ursprünglichen, materiellen Eigenschaften der Zentren. So hat sich im Zentrum aller größeren Steinkörper ein eigenartiger Teil, ein extrem dichter und extrem magnetisierter, steinerner Kern geformt. Um diese formierten Kerne herum formten sich die Mäntel, die fest waren, die aber eine niedrige Dichte hatten. Eigentlich waren die subatomaren Teilchen trocken und sind mit geringer Geschwindigkeit angezogen worden, sodass sie sich nicht stark zusammenpressen konnten. Die Mäntel entwickelten sich solange bis das Magnetfeld, jedes einzelnen Steinkörpers, all die Elementarteilchen, die sich in der Reichweite seiner Macht befanden, angezogen hat. Die Größe und die Form der ersten Steinkörper waren sehr unterschiedlich, da die Menge und die Verteilung der um sie herum existierenden Teilchen verschieden waren. Obwohl sich im Zentrum der größeren Steinkörper die Kerne befanden, konnten sie sich nicht bewegen, da sie sich im Zentrum des unendlich großen Raums beziehungsweise des ursprünglichen Kosmos befanden, in dem immer noch ruhige, trockene, totale und kalte Dunkelheit herrschte. Auch absolut keine Strömungen gab es immer noch nicht im ursprünglichen Kosmos.

Während sich die ersten Steinkörper entwickelten, entstanden allmählich um sie herum, wo auch immer die kleineren Anhäufungen der subatomaren Teilchen vorhanden waren, die anderen Steinkörper. Sie entstanden auf die gleiche Art und Weise wie die ersten Steinkörper. Ihre Formen und ihre Größen waren ganz unterschiedlich, da die Verteilung und die Menge der Elementarteilchen an ihren Entstehungsorten sehr verschieden waren. In ihren Zentren formten sich keine Kerne, da sie viel kleiner und jünger waren als die ersten Steinkörper. Auch sie waren fest, aber hatten im Ganzen eine noch niedrigere Dichte als die ersten Steinkörper. Die Magnetfeldkräfte der anderen Steinkörper waren verschieden, da ihre Größen unterschiedlich waren.

Die Magnetfelder der ersten Steinkörper waren viel stärker als die Magnetfelder der anderen Steinkörper. Trotzdem konnten die Magnetfelder der ersten Steinkörper nicht die anderen Steinkörper anziehen, da sie außer Reichweite ihren Magnetfelder existierten. Im Moment als sich die anderen Steinkörper so entwickelten, dass die stärkeren Magnetfelder der größeren Steinkörper mit den schwächeren Magnetfeldern der kleineren Steinkörper ein Zwischenmagnetfeld aufgebaut hatten, entstand ein unbeschreibliches Allgemeinchaos um die allerersten Steinkörper.

Bevor ich damit fortfahre, wie sich das Allgemeinchaos abspielte und was es verursachte, muss ich etwas über den Raum und seine Eigenschaften, sowie über die Bewegung der materiellen Körper und ihrer Existenz, sagen. Den Raum muss man erst richtig verstehen, um die Existenz und Bewegung, der in ihm existierenden materiellen Körper und Systeme, verstehen und erklären zu können. Vor allem ist es unmöglich die Haltung der materiellen Körper im Raum zu beweisen und zu erklären. Es ist sichtbar, dass unsere Sonne die Energie, die auf die anderen Objekte des Sonnensystems mehr oder weniger wirkt, erzeugt. Aber es ist auch sichtbar, dass die Sonne keine Kraft (sogenannte Gravitation) bildet, die die Körper des Sonnensystems zusammenhält, ihre Bewegung und ihr Verhalten dirigiert und sie im Raum hält. All das führt mich zur Schlussfolgerung, dass die Eigenschaften des unendlich großen Raums die kosmischen Gesetze, die im ganzen Kosmos herrschen, bilden.

Der Raum ist einfach unendlich. Die Unendlichkeit des Raums ist seine wichtigste Eigenschaft, da sie den ganzen Kosmos logisch und sinnhaft macht. Wenn der Raum nicht unendlich groß wäre, könnte in ihm nie ein materieller Körper entstehen und existieren. Er selbst ist statisch und konstant, aber in ihm existiert kein materieller Körper, der ganz statisch und konstant ist. Die zu massiven und zu schweren materiellen Körper, die im Raum existieren, können sich nicht bewegen. Daher müssen sich all die anderen materiellen Körper und die Energie bewegen. Wenn es um die Existenz, Bewegung und Haltung der materiellen Körper im Raum geht, muss man immer den vollständigen, unendlich großen Raum im Auge behalten. Nur ein solcher Raum ist logisch und sinnhaft, da er für alle in ihm existierenden materiellen Körper, ohne Rücksicht auf ihre Form, ihre Größe und ihren Existenzort, die gleichen Existenzbedingungen bietet. Nur in so einem Raum gibt es die Äquivalenzbewegung, das heißt, dass er nicht-dimensional ist und dass in ihm alle Bewegungsrichtungen die gleiche Bedeutung haben. Ohne Rücksicht darauf in welche Richtung sich die Körper im Raum bewegen (oben oder unten, links oder rechts, vorne oder zurück), bewegen sie sich immer zu einem unendlich weiten Punkt. Dies bedeutet, dass der Raum nicht-dimensional ist. Diese unendlich entfernten Punkte sind gleichmäßig von allen oberflächlichen Punkten, aller im unendlich großen Raum existierender materieller Körper, entfernt. Das bezeugt unwiderlegbar, dass alle materiellen Körper, ohne Rücksicht darauf in welchem Punkt des Raums sie sich befinden, sich immer in seinem Zentrum aufhalten. Das muss man sich gut merken, da das allen materiellen Körpern die gleichen Existenzbedingungen bietet, und nicht nur das, sondern es bietet ihnen auch eine voneinander unabhängige Existenz.

Wenn dieser Raum irgendwie durch irgendwas und irgendwo begrenzt wäre, würde es in ihm keine Äquivalenzbewegung geben, deswegen könnte nur ein einziger materieller Körper in dem ruhigen Zustand in seinem Zentrum existieren. Dieser Körper müsste aber komplett rund sein und seine Oberfläche müsste ideal glatt sein, da das Verhältnis aller oberflächlichen Punkte des materiellen Körpers nur so proportional nach den angrenzenden Punkten des begrenzten Raums sein könnte. All die anderen materiellen Körper, die in so einem Raum eventuell entstehen würden, würden durch ihr eigenes Gewicht gezwungen werden, dass sie zu dem am nächsten grenzenden Punkt des begrenzten Raums fallen.

Das Allgemeinchaos, welches die Zwischenmagnetfelder der anderen Körper verursacht hatten, gebar den heutigen Kosmos. Aus diesem Grund werde ich das Allgemeinchaos als Geburt des Kosmos bezeichnen. Das ereignete sich gleichzeitig um jeden erst-entstandenen Körper, der im ganzen, unendlich großen ursprünglichen Kosmos entstanden ist und sich entwickelt hat. Der ursprüngliche Kosmos wandelte sich in heutigen Kosmos, der sich voll mit Energie und Materie füllte. Die bewegte Materie und Energie verursachten verschiedenartige Strömungen, die den ganzen Universum lebendiger machten. Seither konnten in ihm nur sehr massive und sehr schwere materielle Körper in einem ruhigen Zustand existieren. Dieses Allgemeinchaos war das Wichtigste und das bezauberndste Ereignis in der Geschichte des Kosmos, da es die Entstehung eines logischen und sinnhaften Systems, das Sonnensystem, verursacht hat. Und nicht nur das, sondern es hat auch die Entstehung des Lebens verursacht.

Sowie unser Stern entstanden ist, sind all die Sterne, die heute im ganzen Kosmos existieren, entstanden. Sehen wir uns jetzt an, wie das Allgemeinchaos die Entstehung unseres Sternes verursacht hat und was sich alles um ihn herum und mit seinem Körper damals ereignet hat.

Um den ersten Steinkörper, aus dem die Sonne entstehen sollte, existierten die meisten anderen Steinkörper, da dies das Zentrum des zukünftigen Sonnensystems war. Als sich die Zwischenmagnetfelder zwischen den anderen Steinkörpern aufgebaut hatten, begann jeder Steinkörper, der das stärkere Magnetfeld hatte, den Steinkörper mit dem schwächeren Magnetfeld zu sich zu ziehen. Um den ganzen Steinkörper, aus dem, zusammen mit den anderen Steinkörpern, unser Stern entstehen sollte, ist ein unbeschreiblich chaotischer und lauter Zustand entstanden. Einander anziehend haben die anderen Steinkörper viele, größere Körper gebildet, deren Magnetfelder unterschiedlich, aber noch kräftiger waren. Jeder der neugebildeten Körper mit dem stärkeren Magnetfeld hat mit dem Magnetfeld des Körpers, aus dem unser Stern entstehen sollte, ein Zwischenmagnetfeld aufgebaut. So hat der Final-Bildungsprozess der Sonne begonnen. Das mächtige Magnetfeld des entstehenden Sternes begann gewaltig all diese Körper zu sich zu ziehen. Wegen der großen Geschwindigkeit und der Reibung wurden diese Körper sehr erhitzt. Und wie sie mit dem Körper des künftigen Sternes zusammen prallten, verursachten sie unzählige, gewaltige Explosionen, deren Wärme beziehungsweise entstandener Wasserdampf im damals kalten Bereich die Regenentstehung verursachte. Dank dieses Wassers, das als Regen vom Himmel auf den entstehenden Stern fiel, und der Explosionen haben sich aus den anderen Körpern verschiedenartige Metalle, Edelmetalle, Magma, Nichtmetalle, Mineralien und die anderen verschiedenartigen Materialien gebildet. Im Laufe des Prozesses haben sich auch die verschiedenartigen Gase gebildet, da die Explosionen ihre Entstehung von selbst verursachten. Auch die organischen Verbindungen, aus denen all die Lebensformen auf dem entstehenden Stern entstehen konnten, sind im erst-entstandenen Wasser entstanden. Die Masse des künftigen Sternes wurde immer größer. Sie blockierte immer mehr das Magnetfeld des entstehenden Sternes, sodass es in einem Moment nicht mehr die anderen Körper anziehen konnte. Also begannen die aus den mehreren anderen Körpern formierten und die einzelnen Körper, die sehr unterschiedliche Größe hatten, im freien Fall aus immer größerer Entfernung zu kommen. Die Ankunft der Körper, die mit immer höherer Geschwindigkeit kamen, vergrößerte noch mehr die Masse des entstehenden Sternes, die die immer stärkeren Explosionen in eine Fackel verwandelten. All die entstandenen Elemente waren zur gemeinsamen Existenz gezwungen, obwohl sich viele von ihnen nicht miteinander vertrugen. Ihre Unverträglichkeit verursachte von selbst neue Explosionen, die sich von der Oberfläche dem Kern entgegen entwickelten. Als sich der ganze Sternkörper in einen dichten flüssigen Brei verwandelte, wurde er unvorstellbar schwer und heiß. Die heiße Masse belastete den steinernen Kern, erhitzte ihn und presste ihn noch mehr zusammen, sodass er sich in einen eisernen, sehr dichten und sehr hoch magnetisierten Körper verwandelte. Da der steinerne Kern, bevor er sich in einen eisernen Kern umgewandelt hat, aus verschiedenartigen Elementarteilchen entstanden ist, konnte er teilweise aus anderen, schweren Elementen und sogar aus edlen Metallen bestehen. Der Kern wurde so kompakt und dicht, dass die innere Sterntemperatur ihn nicht schmelzen konnte. Der Sonnenkerndurchmesser, sowie die Kerndurchmesser von allen anderen so massereichen Sternen, beträgt ungefähr 30 Kilometer. So ist unser Stern, die Sonne, entstanden. Der ganze Final-Bildungsprozess musste sich sehr schnell abspielen.

Unsere Sonne entstand und entwickelte sich im ursprünglichen Kosmos, aber ihr Final-Bildungsprozess hat sich im heutigen, lebendigen Kosmos abgespielt. Wegen des Äquivalenzbewegungseffektes konnte sich die Sonne in keine Richtung bewegen. Sie konnte aber auch nicht mehr ruhen, da das Verhältnis ihrer oberflächlichen Punkte nach unendlich entfernten Punkten des unendlich großen Raums nichtproportional war und es wirkte ein Nichtproportionaldruck auf ihre Oberfläche. Deswegen fing der Nichtproportionaldruck an die Sonne zu schütteln. Dadurch schüttelte er sie immer schneller und kräftiger. Dieses Schütteln dauerte und verstärkte sich bis es sein Maximum erreicht hatte. Das ist der Moment in dem das Schütteln den Drehimpuls verursachte, der die Sonne andrehte und sie somit zur beschleunigten Drehung um die eigene Achse zwang. Die beschleunigte Drehung der Sonne ließ proportional mit dem Rückgang der Wirkungskraft nach, die sie verursachte. Aber diese Wirkungskraft konnte nicht, sowie bei den anderen, leichteren Körpern, ihr Minimum erreichen und die Sonne zur Änderung des Bewegungszustandes zwingen, sodass sie sich auf ihrer Umlaufbahn bewegt und rotiert. Eigentlich nahmen ihre Masse und ihr Gewicht im Laufe ihres Final-Bildungsprozesses zu, deshalb sie zu massiv und zu schwer wurde. Wegen dieser Eigenschaften musste die beschleunigte Drehung der Sonne um die eigene Achse aufhören, sodass ihr Körper sich, bis zum Ende des Final-Bildungsprozesses, als auch später, nicht bewegen konnte. Ein solcher Zustand der Sonne macht sie logisch und sinnhaft. Wenn die Sonne eine Bewegungsbahn und eine Bewegungsgeschwindigkeit hätte, wäre sie unlogisch und sinnlos, das heißt, dass die Lebewesen auf unsere Erde nicht existieren könnten.

Zu unserem Glück hat eine Raumsonde einen Magnetar, der in einem ruhigen Zustand hinter einem sterbenden Stern im heutigen, lebendigen Kosmos geblieben ist, aufgenommen. Er zeigt uns ganz klar, welche vorbestimmten Handlungen ein leichterer, natürlich geformter Körper erledigen muss, bevor er auf seiner Bewegungsbahn gelangt und sich auf ihr zu bewegen begann. All die vorbestimmten Handlungen, die der Magnetar erledigen musste, mussten auch all die natürlichen und künstlichen Körper, die sich auf ihren mehr oder weniger elliptischen Bewegungsbahnen bewegen, erledigen. Nur für die Kometen gilt es nicht, da sie auf ihren elliptischen Bewegungsbahnen fliegen. Die Forscher und die Theoretiker beteuern, dass sie dieses Ereignis live beobachtet haben. Trotzdem haben sie all das, was sie gesehen haben, falsch verstanden und erklärt.

Wegen der Menge und der Verteilung der Masse im Kosmos ist das Verhältnis der unendlich entfernten Punkte zu den oberflächlichen Punkten des Magnetars nicht proportional, deshalb das Verhältnis einen ständigen nicht proportionalen Druck auf die Oberfläche des Magnetars ausübt. Der Äquivalenzbewegungseffekt erlaubt dem Magnetar nicht, dass er sich in irgendeiner Richtung bewegt, aber er konnte auch nicht im ruhigen Zustand bleiben, da er sich im Zentrum des Raums beziehungsweise des heutigen, lebendigen Kosmos befindet und das Verhältnis seiner oberflächlichen Punkte auf unendlich entfernten Punkten, wegen der Menge und der Verteilung der Masse im Kosmos, nichtproportional ist. Deswegen wirkte der Nichtproportionaldruck auf die Oberfläche des Magnetars und er fängt an ihn zu schütteln. Dadurch schüttelt der Nichtproportionaldruck den Magnetar immer schneller und kräftiger. Das Schütteln dauert und verstärkt sich bis sein Maximum erreicht wird. Das ist der Moment in dem das Schütteln einen Drehimpuls verursacht, der den Magnetar andreht und ihn somit zur beschleunigten Drehung um die eigene Achse zwingt. Die beschleunigte Drehung des Magnetars lässt proportional mit dem Rückgang der Wirkungskraft nach, die sie verursacht hat. Nachdem die Wirkungskraft ihr Minimum erreicht, verdrängt sie den Magnetar in die übliche oder entgegen der üblichen Bewegungsrichtung und so zwingt sie ihn, sich auf seiner Umlaufbahn zu bewegen und zu rotieren. Also zwingt die Wirkungskraft ihn zur Änderung des Bewegungszustandes, da sich kein materieller Körper im Kosmos kreisförmig, geradlinig und in keine andere Richtung willkürlich bewegen kann. Wie wir sehen, haben die Körper im Kosmos keinen freien Spielraum.

DER KOSMOS UND DAS LEBEN

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