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Zweiter Teil

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Zusätzliche Erklärungen... Der Entstehungsprozess und die Entwicklung der ersten und der anderen Steinkörper, von Anfang bis zum Allgemeinchaos, musste sehr lange dauern. Ich wage es nicht zu schätzen, wie lang es dauerte. Die Wissenschaftler behaupten, dass das heutige Universum etwa 13,81 Milliarden Jahre alt ist. Die Urknalltheorie, die sie als zeitlicher Beginn des Kosmos betrachten, ist ein großer Irrtum, deswegen sind ihre Berechnungen, Messungen und die Schätzungen für das Alter des Kosmos hauptsächlich falsch. Ich bin mir sicher, dass das heutige Universum erst vor ungefähr 8.000 Jahren vor Christus entstanden ist.

All die uns bekannten materiellen, komplexen Systeme bestehen aus kleinen, großen und sehr großen materiellen Systemen, die voneinander sehr weit entfernt sind. Dies zeigt die Verteilung der Materie im Kosmos. Also zeigt es, dass die Elementarteilchen nicht im ganzen ursprünglichen Kosmos existierten, sondern sie waren hier und dort, in größeren und kleineren Anhäufungen, zusammen gelagert. Dem zufolge ist die Verteilung der Materie im heutigen Kosmos kein reiner Zufall und sie hat keinerlei Kraft verteilt. Die Elementarteilchen legten die Verteilung der Materie fest. Materielle Systeme sind nur dort entstanden, wo die ursprünglichen Elementarteilchen existierten.

Die unterschiedlichen Formen und Größen kleinerer und größerer uns bekannten, materiellen Systeme, sowie auch komplexe Systeme, beweisen, dass die Menge und die Verteilung der Elementarteilchen, in dem Teil des ursprünglichen Kosmos in dem sie entstanden sind, verschieden waren und dass sie in einer riesigen Spannweite existierten.

Die verschiedenen Größen der natürlichen materiellen Körper, aus denen sowohl kleinere und größere Systeme als auch komplexe Systeme bestehen, beweisen, dass die Menge der vorhandenen Elementarteilchen, die an ihrem Entstehungsort existierten, ihre Größen bestimmt wurde.

Verschiedene Eigenschaften und Farben der uns bekannten, natürlichen materiellen Körper beweisen, dass sie sich aus verschiedenen Arten der Elementarteilchen gebildet haben.

Da all die größeren, ersten Steinkörper in der gleichen Zeit, auf gleiche Weise, aus den verschiedenartigen ursprünglichen Elementarteilchen und bei der gleichen äußeren Temperaturhöhe, die den annähernden Feuchtigkeitsgrad in ihren Zentren verursachte, entstanden sind, dürfte die Größe ihrer Kerne nicht extrem unterschiedlich sein. Schon lange haben die Forscher, dank der ausgezeichneten Raumsonden, die Magnetare und Pulsare, die die Kerne von gestorbenen Sternen darstellen, entdeckt. Sie behaupten, dass diese wunderlichen und sehr runden Körper von etwa 10 bis 30 Kilometer groß sind. So eben müssten die durchschnittlichen Kerngrößen der größeren, ersten Steinkörper sein. Überall im Kosmos, wo sehr große Anhäufungen der Elementarteilchen waren, deren Dichtgrad sehr hoch war, haben sich sehr schnell große, erste Körper gebildet. Im Zentrum dieser Körper entstand eine große Menge Gase, sodass sich auch eine große Menge Feuchtigkeit, von der ein großer Zentralteil der Körper eingefangen wurde, formte. Als die Feuchtigkeit in diesen Körpern austrocknete, entstanden in ihnen die großen Kerne. Die bereits bekannten Weiße Zwerge stellen solche großen Kerne dar. Meistens sind sie so groß wie unsere Erde. Wo die kleinen Anhäufungen der Elementarteilchen existierten, deren Dichtgrad niedriger war, haben sich die ersten Körper sehr langsam gebildet. Wegen des Fehlens der Elementarteilchen und wegen der Zeitspanne mussten diese Körper klein bleiben, deswegen konnten keine Kerne in ihren Zentren entstehen und sich entwickeln. Meiner Ansicht nach gehören in diese Gruppe all die ersten Körper, deren Durchmesser unter 200 Kilometer betragen.

Auf der Oberfläche aller Sterne, sowie auf der Sonnenoberfläche (Photosphäre), sind dunkle Flecke zu sehen. Das sind eigentlich uns unbekannte, dunkle Metalle oder Mineralien, aus denen sich, neben anderen Materialien, der Sonnenkörper und der Körper aller anderen Sterne zusammensetzt. Diese uns unbekannten, dunklen Metalle oder Mineralien können sich nicht mit den übrigen schweren Elementen, die die Masse der Sterne bilden, vereinen. Weil sich die ganze Masse der Sterne in einem bewegenden, geschmolzenen Zustand befindet, werden diese schwarze Metalle oder Mineralien daher oft auf ihre Oberfläche gestoßen, wo sie sich bewegen und mehr oder weniger tauchen sie in die Masse ein und dann tauchen sie wieder auf, sodass sich ihre Form und Größe scheinbar ändern. Diese dunklen Metalle oder Mineralien zeigen, dass die dunklen und die weißen subatomaren Teilchen in der ursprünglichen Dunkelheit existierten.

Das Verhältnis zwischen der dunklen und der weißen Materie, bei den allen uns bekannten materiellen Körpern, beweist, dass von den dunklen Teilchen viel weniger vorhanden war als von den weißen. Auf der Erdoberfläche und in allen Erdgewässern gibt es Steine, die aus dunkler und weißer Materie bestehen. Auch diese Steine beweisen, dass es im ursprünglichen Universum die weißen und die dunklen Teilchen gab. Diese Steine beweisen auch einige andere, seltsame Tatsachen. Eigentlich gibt es Steine, deren ganzer Körper aus einer Mischung von dunkler und weißer Materie besteht. Solche Steine belegen, dass es die dunklen und die weißen Teilchen gab, die sich vereinigen konnten. Aber es gibt auch dunkle Steine, die zu einem guten, vollständigen Teil aus weißer Materie bestehen. Bei solchen Steinarten ist sichtbar, dass die dunkle Materie der weißen Materie nicht gestattete, in sie durchzudringen, sondern es gab zwischen ihnen eine klare Grenze. Dies bedeutet, dass es im ursprünglichen Kosmos die dunklen und die weißen Teilchen mit verschiedenen Eigenschaften gab. Also gab es auch die Teilchen, die sich nicht vertrugen und sich deswegen nicht vereinen konnten.

Unsere Galaxie, die Milchstraße, hat einen Durchmesser von etwa 100.000 Lichtjahre. Unser Sonnensystem, welches sich über 1,6 Lichtjahre des Raums erstreckt, ist Bestandteil dieser Galaxie. Alle offiziellen Planeten und Zwergplaneten des Sonnensystems liegen in der äquatorialen Ebene der Sonne. Alle Satelliten, von allen offiziellen Planeten und Zwergplaneten, liegen in der äquatorialen Ebene der Planeten, denen sie angehören. Die Sonne liegt in der äquatorialen Ebene der Milchstraße, obwohl sie etwa 26.000 Lichtjahre von ihrem Zentrum entfernt ist. Alle bis jetzt entdeckten Exoplaneten liegen in der äquatorialen Ebene ihrer Zentralsterne. Dies beweist, dass alle natürlichen materiellen Körper in einem Punkt der Umlaufbahn, auf der sie sich auch heute befinden, entstanden sind. Das beweist auch, dass die Elementarteilchen in einer sehr langen, breiten und dicken Ebene lagerten und dass sie in kleinen und großen Anhäufungen verteilt waren, sodass sich die materiellen Körper, mit einer geringer Abweichung, in der Mitte der Ebene gebildet haben. Überall dort, wo die Elementarteilchen existierten, hatten sie ein Zentrum, indem ihre größte Anhäufung war, weswegen sich dort die größten Körper, die Zentralkörper der Systeme, geformt haben.

Die beschleunigte Drehung der materiellen Körper um die eigene Achse ist ein sehr wichtiges Ereignis, deswegen muss man es gut verstehen. Einige Systeme im Kosmos, wie zum Beispiel Wassereisringsysteme, deren Entstehungen immer noch total rätselhaft sind, konnten sich ohne sie nie formen. Auch die Eisplaneten und die Eismonde konnten ohne die beschleunigte Drehung nie entstehen. Bei der Lebensentstehung hat die beschleunigte Drehung der Erde um die eigene Achse eine ungeheure Rolle gespielt. Sie ereignet sich immer auf einer Stelle. Die beschleunigte Drehgeschwindigkeit um die eigene Achse sollte bei den Körpern von ihrer Form und ihrem Gewicht abhängig sein. Da die ersten Körper, aus denen sich, gemeinsam mit den anderen Körpern, die schweren Sterne und die Schwarze Löcher gebildet haben, groß und schwer waren, war ihre beschleunigte Drehgeschwindigkeit um die eigene Achse langsamer als die von den kleineren und leichteren Körpern. Die Forscher behaupten, dass der kleine und sehr runde Magnetar sich circa 1000 Mal pro Sekunde um die eigene Achse gedreht hat. Eigentlich war es seine beschleunigte Drehung um die eigene Achse.

Die Wirkungskraft, die die Körper, nachdem sie die vorbestimmten Handlungen erledigen, zur Änderung des Bewegungszustandes zwingt, bestimmt ihre mittlere Bahngeschwindigkeit. Eigentlich wird die Geschwindigkeit mit welcher sich ein Körper am Anfang, als ihn die Wirkungskraft in eine von zwei vorbestimmten Bewegungsrichtungen drängt, zu bewegen beginnt, seine mittlere Bahngeschwindigkeit. Sie ist ansonsten nur von der Höhe und dem Gleichmaß des Nichtproportionaldruckes abhängig, der wiederum von der Menge und der Verteilung der Masse im Kosmos und im System, dem der Körper angehört, abhängig ist, da sie den Bedeckungsgrad eines Körpers bestimmen.

Der kreisförmige unendlich große Kosmos beziehungsweise kreisförmiger unendlich großer Raum befindet sich in der gleichen Lage, wie all die Körper, die in ihm existieren. Also befindet er sich in der gleichen Lage, in der sich auch unsere Sonne und ihre Planeten befinden. Deswegen zeigt die Nadel des Kompasses immer Richtung Norden.

Die Wirkungskraft konnte am Anfang einen Körper eines Systems in die übliche (rechtläufig oder prograd) oder entgegen der üblichen (rückläufig oder retrograd) Bewegungsrichtung drängen. Sie konnte nicht einen Körper so drängen, dass er sich in irgendeine andere Richtung bewegt, da die Menge und die Verteilung der im Kosmos und im System entstandene Masse seine Bewegungsbahn bereits vorbestimmt war. Der Körper musste eigentlich die Bahn des geringsten Nichtproportionaldruckes folgen, da er auf dieser Bewegungsbahn am geringsten bedeckt war. Die Bewegungsbahn muss sich natürlicherweise bei allen Körpern proportional mit der Änderung der Menge und der Verteilung der Masse im Kosmos und im System, dem sie angehören, ändern. All dies bedeutet, dass der ganze Kosmos in der gleichen Zeit entstanden ist und dass die Körper jedes Systems sich um ihre Zentralkörper bewegen müssen.

Die Körper, die bereits auf ihren Bewegungsbahnen in Bewegung sind, können nie wieder stehen bleiben, da es keine Kraft gibt, die sie daran zwingen kann. Es gibt auch keine Kraft, die die auf ihren Bewegungsbahnen bewegenden Körper bewegt, sie zieht oder verdrängt, da sie im unendlich großen Raum existieren und sich in ihm von selbst beziehungsweise in der vorbestimmten Bewegung bewegen. Der Äquivalenzbewegungseffekt hält einen materiellen Körper im Raum und auf seiner Bewegungsbahn. Er erlaubt dem Körper nicht, dass er sich geradlinig zu ein und demselben unendlich entfernten Punkt bewegt. Deswegen lenkt er den Körper kontinuierlich ab und so zwingt er ihn, sich zu den anderen unendlich entfernten Punkten zu bewegen. Wie der Äquivalenzbewegungseffekt einen Körper zu anderen unendlich entfernten Punkten lenkt, zwingt er ihn automatisch, sich um die eigene Achse zu drehen. Also zwingt er ihn zu rotieren. Die Rotationsgeschwindigkeit ist vom Äquivalenzbewegungseffekt abhängig, der wiederum von der Form und dem Bedeckungsgrad eines Körpers abhängig ist.

Der Nichtproportionaldruck, der auf die Oberfläche jeden materiellen Körper wirkt, ist immer aktiv. Er hält den Körper unter seiner Kontrolle und im angespannten Zustand. Da der Existenzort, eines in einem System bewegenden materiellen Körpers, ständig wechselt, wechselt sich auch sein Bedeckungsgrad, sodass sich damit der Nichtproportionaldruck auf seiner Oberfläche vergrößert oder verkleinert. Der wechselhafte Bedeckungsgrad eines Körpers in einzelnen Teilen seiner Umlaufbahn verursacht seine wechselhafte Umlaufbahngeschwindigkeit, da der Nichtproportionaldruck auf seiner Oberfläche wechselt.

Die Umlaufbahngeschwindigkeit aller Körper eines Systems ist abhängig von ihrer Position im System, in dem sie sich befinden, und natürlich von der Menge und der Verteilung der Masse im Kosmos. Wegen des höchsten Bedeckungsgrads wird die Umlaufbahngeschwindigkeit des Körpers, der sich am nähesten dem massivsten Körper (dem zentralen Körper) in einem System befindet, am größten sein. Da der Bedeckungsgrad der weiteren Körper, von dem nähesten bis zu dem entferntesten Körper im System, immer kleiner ist, wird ihre Umlaufbahngeschwindigkeit mit dem Entfernen immer kleiner sein. All dies bedeutet, dass der Nichtproportionaldruck auf der Oberfläche des Körpers, der sich am nähesten dem massivsten Körper (dem zentralen Körper) in einem System befindet, am geringsten ist, und auf der Oberfläche des letzten Körpers am größten ist.

Bei der Erde ist die wechselhafte Bewegungsgeschwindigkeit sehr ausgeprägt. Häuser, die aus Holzmaterial gebaut sind, und Wohnungen, deren einzelne Wände oder die Decke mit Brettern ausgestattet sind, geben uns diese Bewegungsgeschwindigkeitsänderungen in Form eines hörbaren Signals, dem Knarren wieder. Sobald die nebeneinander zusammengesetzten Bretter stärker oder schwächer zu knarren beginnen, heißt es, dass irgendeine unsichtbare Kraft mit Gewalt die Bretter bewegt, sodass sie, miteinander reibend, die Entstehung des Knarrens verursachen. Der Bedeckungsgrad der Erde verkleinert sich in einem Teil ihrer Umlaufbahn, während sich der Nichtproportionaldruck auf ihrer Oberfläche vergrößert und automatisch reduziert er die Bewegungsgeschwindigkeit. Dies kann auch umgekehrt sein.

Die wechselhafte Bewegungsgeschwindigkeit der Erde verursacht die Entstehung stärkere und schwächere Ebbe und Flut. Auch sehr wechselhafte Luftströmungen, welche die Entstehung der Winde und Stürme verschiedener Stärke verursachen, verursacht sie. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Erde reduziert sich plötzlich, und dann vergrößert sie sich auf einmal wieder, und das verursacht den Schub des Ozeans, des Meeres und des Seewassers. Das verursacht die Entstehung der Flut, die sich immer gleichzeitig mit der Ebbe ereignet. Sie ereignen sich immer an zwei entgegengesetzte Teilen eines Ozeans, Meeres, Sees oder einer Bucht. Wegen des verdrängten Wassers in eine Richtung vergrößert sich der Wasserstand auf einer Seite des Ozeans, des Meeres oder des Sees, also ereignet sich die Flut. Gleichzeitig verkleinert sich der Wasserstand auf der entgegengesetzten Seite, also ereignet sich die Ebbe. Für all die großen und kleinen Seegänge der Ozeane, der Meere und der Seen, für all ihre Stürme und ihre Unterwasser- und oberflächlichen Strömungen ist irdische, ungleichmäßige Bewegung, ihre Rotation und die Luftströmung verantwortlich.

In der Natur gibt es keine Kraft, deren Eigenschaft von selbst das Wasser anziehen kann. Die Sonne ist sehr heiß. Nur ihr Magnetfeld kann die Teilchen anziehen, aber nur jene, für die die Magnetfeldwirkung nicht widerstandsfähig ist. Der Mond besteht aus Stein, Staub und etwas Metall. Er ist ein trockener, toter Körper, dessen Magnetfeld auch fast tot ist. Er und die Sonne können auf keinen Fall etwas gemeinsam mit der Ebbe und der Flut zu tun haben. Die Erde bewegt sich im Raum, weswegen wir ihre ungleichmäßige Bewegung weder direkt spüren noch sehen, sondern wir sie hinsichtlich des Knarrens, der Wasserbewegungen und der Luftströmungen identifizieren.

Auf die entstehende Sonne fiel der Regen so lange bis sich ihre heiße Atmosphäre formte. Aber der Regen fiel auf einen riesigen Körper und verursachte die Entstehung einer ungeheuren Menge an Wasserdampf. Die beschleunigte Drehung der Sonne um die eigene Achse verursachte eine Strömung um ihren ganzen Körper. Diese war am stärksten um den Sonnenäquator herum. Sie wehte den größten Teil des Wasserdampfes, der Staubteilchen und der Regenteilchen weit von dem Sonnenkörper fort. Aus ihnen formten sich feuchte und staubige Wolkenmassen, die verschiedenen Größen hatten und voll mit den verschiedenartigen organischen Verbindungen, die durch Regenteilchen in die Wolkenmassen gelangten, waren. Als die Wolkenmassen entstanden sind, bewegten sie sich. Manche von ihnen verdunsten in kurzer Zeit. Aber einige von ihnen haben sich vereinigt, wurden groß und haben, sich bewegend, weiter existiert. Solche feuchte und staubige Wolkenmassen haben sich um jeden entstandenen Stern gebildet. Sie beweisen uns, dass bei jeder Sternentstehung auch das Wasser und der Staub entstanden sind.

Die ersten Explosionen, die sich im entstehenden Sonnenkörper ereigneten, sowie die Explosionen mit viel geringerer Intensität, die sich in der entstehenden Kruste der Sonnensystemplaneten, der Zwergplaneten und der einigen Satelliten ereigneten, haben zum ersten Mal in der Geschichte des Kosmos die Entstehung des Feuers, des Lichtes, der Wärmeenergie, der Wärmestrahlung und des herrlichen WASSERS verursacht. Damals wurde zum ersten Mal der Kosmos beleuchtet, das heißt, dass die Zeit geboren wurde.

In unserer Milchstraße und im Universum sind sogenannte Urwolken zu sehen, die eigentlich keine Urwolken sind. Das sind feuchte, staubige Wolkenmassen, die genau wie die Wolkenmassen um die Sonne entstanden sind. Die Wissenschaftler beteuern, dass die Sterne in diesen sogenannten Urwolken, die voll mit den primitivsten, verschiedenartigen Staubteilchen sind, entstehen. Ich bin mir ganz sicher, dass ein Stern nie in diesen Urwolken entstanden ist und wird auch nie in solcher entstehen, da das unmöglich ist. All das ist ein Irrtum.

Die Unverträglichkeit zwischen einigen Mineral- und Metallarten, aus welchen der Sonnenkörper besteht, und zahlreiche Gasarten verursachten stets schwächere, mächtigere und sehr mächtige Explosionen im ganzen Sonnenkörper und auf seiner Oberfläche, sodass sie die hohe Temperatur der Sonne beibehalten konnten. Diese hohe Temperaturbeibehaltung der Sonne ist sehr wichtig, da sie kontinuierlich die Wärmeenergie und Wärmestrahlung erzeugt, ohne die das Leben auf der Erde nicht möglich wäre. Solche Prozesse halten die Sonne, wie auch all die anderen Sterne, am Leben und machen sie zweckhaft, da sie sich dank der Explosionen immer von neuem ereignen.

Das Sonnensystem dreht sich nicht um das Zentrum der Milchstraße. Wenn das so wäre, müsste sich die ganze Masse, aus der das Sonnensystem besteht, um sie bewegen. Das heißt, dass die Meteoroiden und die Gesteine, die auf ihren wechselhaften Flugbahnen fliegen, sich auch um die Milchstraße bewegen müssten. Auch die Kometen, die auf ihren langperiodischen und kurz-periodischen Bahnen um die Sonne fliegen, müssten sich gemeinsam mit dem Sonnensystem um das Zentrum der Milchstraße bewegen, und das ist unmöglich. Der Kosmos dehnt sich nicht aus. Die These über die Ausdehnung des Kosmos ist ein großer Irrtum, der aus der irrtümlichen Urknalltheorie herrührt.

Im ganzen Kosmos, wie auch in dem Bereich des Sonnensystems, sind viele Gesteine, die nach Größe und Form sehr verschieden sind, zu sehen. Das sind meistens andere Steinkörper. Sie haben nicht an die Körper, um die sie entstanden sind, gelangt, sondern sie sind im Entstehungsgebiet geblieben, wo sie auf ihren wechselhaften Bahnen fliegen. Unter dem Einfluss von der Temperatur, die zur Zeit ihres Fluges wegen der Reibung entsteht, und der kosmischen Erosion haben sich ursprüngliche Eigenschaften der Gesteine verändert. Ein guter Teil dieser Körper stammen von den Sternen. Die Explosionen haben sie von den Sternkörpern abgerissen und in den Raum geschleudert.

DER KOSMOS UND DAS LEBEN

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