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Versicherungstipps, die viel Geld (Ihres!) wert sind ...
ОглавлениеDieses Kapitel schrieb ich gemeinsam mit meinem Freund Michael Braun, der mir in
allen Versicherungs-, Kapitalanlagen-, Vermögensbereichen seit über 13 Jahren immer
behilflich war, zur Seite stand und steht.
Nun, dieses ist sicherlich eines der umfangreichsten und der am meisten missbrauchten
Geschäftsfelder in Deutschland!
Nicht nur, dass sich hier alles rumtreibt, was „schnelle Kohle” machen will. Es gibt hier
auch mehr „Pseudo- Makler, Berater, Vermittler usw.” als in irgendeiner anderen Branche.
Und wenn Sie sich einmal überlegen, dass durch diese „Typen” allein in Deutschland
inzwischen jährlich mehr als 25.000.000.000 Euro falsch investiert werden und laufend
weitere Beträge über so genanntes „Neugeschäft” dazu kommen, dann überlegen Sie
mal, wie hoch diese Summe in 10, 20 oder sogar 50 Jahren ist.
Zins und Zinseszinsen gar nicht mit berücksichtigt - schon astronomisch.
Mit diesem Geld könnte man schon große Wunden der Welt (vieler Menschen) lindern
und Kriege und Konflikte im Vorfeld vermeiden - doch keiner erkennt und nutzt diese
Möglichkeiten.
Und das alles unter dem Deckmantel: „Im Auftrag des Kunden!” -
Unglaublich oder?
Und dieses summiert ja über die Jahre immer weiter und verursacht darüber hinaus
noch große Zinsverluste, bei den betroffenen „Kunden” und fehlt somit an Kaufkraft.
Dieses Geld geht natürlich auch der Konsumwirtschaft verloren.
Dabei könnten diese Milliardenbeträge – zu erwirtschaften ohne großen Aufwand, nur
durch eine zielgerichtete und optimierte Kunden-/ Interessentenberatung – effektiv für
mehr Wirtschaftswachstum sorgen.
Dadurch wäre der Abbau der Arbeitslosigkeit garantiert und so, die Erreichung der Vollbeschäftigung
gewährleistet!
Wenn es in diesem Bereich überwiegend eine individuelle, kundenorientierte und 100
%ig bedarfsgerechte Beratung geben würde, dann hätten wir also auch nur noch max.
ca. 100.000 Arbeitslose – nur noch die, welche wirklich nicht wollen.
Seit bestehen der Bundesrepublik sind über 2 Billionen Euro in falsche, unnütze, sinnlose
usw. Versicherungs- und Bausparverträge investiert worden.
Dieser Betrag würde ausreichen, um die Gesamtverschuldung Deutschlands auf einen
Schlag zu tilgen und somit die Steuerbelastung jeden Bürgers, sofort um über 50 % zu
senken!
Zusätzlich könnten die Kosten der Kommunen (Müllabfuhr, Grundsteuern usw.) und des
Bundes (Mineralöl-, Mehrwert-, usw. -steuern) sofort deutlich gesenkt werden, weil diese
jährlich Milliarden an Zinszahlungen einsparen würden.
Doch keiner dieser “Trottel” sieht und erkennt, was in diesem Land läuft oder will es sehen!
Ggf. weil er u. a. einem der Vorstände der Versicherungs- Bank- oder Bauspargesellschaften
angehört, als Lobbyist oder gar Vertreter für diese arbeitet.
Statt dessen hat die am 22.09.2002 erneut gewählte Regierung bereits eine neue „Giftliste“
beschlossen.
Diese brachte, entgegen der Versprechungen vor der Wahl, deutliche Steuererhöhungen
und somit die erneute Belastung der Menschen und Unternehmen in Deutschland!
Am Wochenende 19./ 20. Oktober 2002 forderte der Bundeskanzler Gerhard Schröder
auf dem SPD Parteitag:
„Die Bundesbürger müssen Opfer bringen! Es wird alle,
sogar die bereits sozial schwachen betreffen!“
Sein neuer „Superminister“ für Wirtschaft Clement bestätigte dieses und verteidigte diese
Ankündigung, als notwendig und gerechtfertigt.
ALLES, wie immer gelogen!
Doch ich will auch an dieser Stelle wieder ehrlich sein: Es trifft nämlich nicht alle!
Sondern lediglich die Normalbürger! Kein Beamter oder auch nur einer der Politiker und
schon gar nicht jene, welche derartige Forderungen formulieren, werden auch nur einen
einzigen Cent „opfern“.
„Opfergaben“ werden von diesen „Selbstbedienern“ immer nur von den Bürgern gefordert
– gleichzeitig greifen Sie, zur „Belohnung“ für den von Ihnen zu verantwortenden
Untergang Deutschlands, dafür noch etwas tiefer in die Staatskasse!
Aber wie sagte mal ein gescheiter Mann oder eine intelligente Frau: „Nach der Wahl, ist
vor der Wahl!“
Doch bevor in gut 2 ½ Jahren das nächste „Elend“ kommt – es wird voraussichtlich nie
mehr besser! - müssen wir dieses „Elend“ erst mal halbwegs überstehen.
Auch die meisten Kommunen in Deutschland ziehen derzeit ihre Gebührenschrauben
wieder weiter kräftig an. Ganz besonders nach dem völlig überhöhten Tarifabschluss im
öffentlichen Dienst.
Trotzdem werden die meisten Haushalte der Kommunen ab Ende des Jahres 2003 verfassungswidrig
sein!
Wieder wird also durch Behörden gegen die Verfassung verstoßen – ohne das es für
die dafür Verantwortlichen „Halblinge“ irgendwelche Konsequenzen hat!?
Dabei entgeht allen Verantwortlichen außerdem, dass alles mal ein ENDE hat – nur die
Wurst hat 2. Das was verdi mit dem Abschluss 2003 verursachte, ist der Gewerkschaft
gar nicht klar. Hier ging es nur darum, die „Lebensberechtigung“ und „Stärke“ der Gewerkschaft
zu demonstrieren.
Die Verhandlungspartner haben mit dieser Vereinbarung, den beschleunigten Niedergang
Deutschlands eingeläutet.
Und jetzt fordern auch noch die Beamten, den Abschluss des öffentlichen Dienstes für
sie zu übernehmen. Diese (meist) menschenverachtenden, faulen und völlig unproduktiven
Selbstverherrlicher erhalten jeden Monat schon mehr Geld, als Sie im Jahr verdient
haben!
Sollte dieser Forderung auch noch nachgegeben werden, so wird schon sehr bald das
Licht in Deutschland ganz ausgehen!
Wenn ich Sie jetzt auffordere, diesen Staat nicht mehr durch Ihre Arbeits- und Geisteskraft zu unterstützen, dann hätte meine Familie in einigen Tagen wieder die Polizei, den
Verfassungsschutz und andere Behördenapparate am Hals.
Begründen würden diese ihr Vorgehen damit, dass ich zur „Volksverhetzung“ oder der
„Verunglimpfung“ des Staates – ich würde es eher eine friedliche Revolution oder das
Wachrütteln nennen – aufgerufen hätte und wiederum versuchen, mich dadurch fertig
zu machen.
Deshalb kann ich dieses nicht tun, wenn es auch noch so richtig wäre!
Doch da ich genau weiß, wie die Vorgehensweise zur „Stummachung“ von Kritikern dieses
totalitärem Systems und seiner Staatsapparate ist, darf ich es auch nicht tun:
Wie schon gesagt, wurde ich in den letzten gut 15 Jahren bereits dermaßen durch die
Schergen der deutschen Behörden verfolgt, bedroht und mit illegalsten/ kriminellsten
(für Normalbürger) Mitteln bekämpft, dass es teilweise unfassbar war.
Und als dieses alles mich noch immer nicht brechen konnte, da nahmen SIE sich meine
Eltern und Geschwister vor!
Deshalb muss ich es unterlassen! Bitte haben Sie Verständnis dafür.
Wie weit dieser Staat – oftmals zusammen mit kooperierenden bzw. infiltrierten Unternehmen
– geht, dass begriffen selbst Außenstehende Insider nach dem „Unfall“ des
Herrn J. W. Möllemann. Es ist noch nicht ganz eindeutig zu bestimmen, ob es korrupte
Staatsstellen allein, gemeinsam mit einem der kooperierendem (Steuerhinterziehung,
Subventionsbetrug usw.) Unternehmen oder ob eines der Unternehmen eigenmächtig
handelte?
Ganz klar ist aber, dass aufgrund dessen was J. W. Möllemann wusste und was er aufdecken
wollte wenn seine Immunität aufgehoben wird, der Volksaufstand sofort erfolgt
wäre und dieses analog der Französischen Revolution u. ä. möglicherweise zu Hinrichtungen
der Beteiligten geführt hätte!
Nicht nur der Steuer- und Subventionsbetrug z. B. eines der größten Fleischunternehmen,
mit der Unterstützung durch hochrangige Politiker – in Höhe von mehreren Hundert
Millionen € z. B. durch die Verschiffung von als Filet deklarierten Fleischabfällen
oder der aus Steuergeldern finanzierten Keulung von Tausenden von Schweinen (vorgetäuschte
Schweinepest!) inkl. der angeblichen Verbrennung dieser, obwohl diese nur
bis zum erneuten anziehen der Preise gelagert wurden, um dann natürlich steuerfrei
verkauft zu werden! J. W. M. hätte alles aufgedeckt und musste darum „sterben“!!!
Aber kommen wir wieder zurück auf die Geldverschwendung durch Falschberatung
usw. der Banken und Versicherungen.
Das aller schlimmste daran ist nämlich, dass diese „betrogenen Kunden” glauben, es
richtig gemacht zu haben und sich damit “Sicher” fühlen.
Durch diese trügerische Sicherheit leben, derzeit über 90 % der deutschen Bevölkerung
am „Rande Ihrer Existenz”! Viele von Ihnen müssen dieses jedes Jahr, im
Schadenfall dann für sich erkennen und verlieren dadurch oft „ALLES”!
Diese nicht, für den/ die Betreffenden zu erkennende Bedrohung ihrer Existenz und
ihrer Zukunft zeigt sich ganz brutal im Schadenfall, bei unbedingtem zusätzlichem
Finanzbedarf oder spätestens am Tage des Rentenbeginns.
Allerdings dann immer auf grausamste Weise!
Es gibt in diesem Land ja auch so viele selbst ernannte „unabhängige Finanzberater”,
wie z. B. bei HMI, Tecis, MLP, BHW, OVB, AWD, Bonn Finanz, DVAG, und zudem
auch Einfirmenvertreter von Banken und Versicherungen, die mit angeblichen „objektive
Finanzanalysen” ihre „Kundschaft” ködern.
Nach meiner mehr als 16 jährigen eigenen Erfahrungen, aus den Gesprächen mit wirklich
kundenorientierten Beratern und besonders auch aus den Gesprächen mit meinem
Freund und persönlichem Vermögensberater, bestätigt sich dieses;
Grade die „Hiwi` s” der vorgenannten Strukturvertriebe beraten nicht!
Sie verkaufen lediglich den Scheiß, den Ihnen ihre „Führungskräfte”
vorschreiben.
Sie und ihre „Führer” wollen aber nicht dem Kunden/ Endverbraucher helfen, wie sie es
vorgeben. Sie wollen sich nur auf deren Kosten die Taschen füllen.
Schauen Sie sich hierzu auch die vielen Ausgaben der Stiftung Warentest, des Geldanlageberaters
der Fa. Norman Rentrop, aus Bonn usw., mit den vielen entsprechenden
und konkretisierten Warnhinweisen z. B. AWD usw. an.
Aufgrund meiner Erfahrung, des laufenden Erfahrungsaustausches mit Freunden, Partnern,
Kunden usw. kann ich deshalb mit ruhigem Gewissen sagen:
„Über 90 % Lügner, Betrüger und Pappnasen = Nur Lug und Trug!!”
Wenn Sie von einer dieser „Organisationen”, einem erkennbaren „Versicherungsfritzen”
oder einem dieser „Pseudo- Berater” angesprochen werden, dann besteht Ihr größter
Gewinn darin, keinen Termin (Zeitverschwendung!) zu vereinbaren!
Und auch fast alle anderen „unabhängigen Finanzberatungsagenturen” betiteln sich nur
so, um dadurch neue Kunden anzulocken. Es gibt aber keine vollständige Unabhängigkeit
in dieser Branche.
Jeder arbeitet immer nur mit einem Teil der Anbieter zusammen, anders ist
es gar nicht möglich.
Die größte „Volksverdummung” in diesem Bereich ist die Werbung (u. a. Fernsehspots)
des AWD.
Gleiches gilt für den OVB, Tecis, MLP usw., welche einigen wenigen Gesellschaften
gehören oder damit zusammen arbeiten.
Testfrage: “Können Sie mir diese Risiko- Lebensversicherung von der
COSMOS vermitteln?”
Sollten Sie ein NEIN, mit welcher Begründung auch immer vernehmen - müssten Sie
Bescheid wissen und die Realität erkennen!
Schmeißen Sie diesen Idioten dann einfach raus.
Entscheidend ist aber gar nicht die Anzahl der vertretenden Gesellschaften, sondern
besonders die objektive, faire, kundenorientierte und bedarfsgerechte Beratung!!
Da aber die Masse der „Berater”, nur sich selbst der Nächste sind, gibt es seltenst eine
bedarfsgerechte Beratung!
Meistens dazu angehalten, auf Teufel komm heraus zu verkaufen und den Kunden ggf.
auch über den Tisch zu ziehen, werden Sie von ihren Bezirks-, Vertriebs-, Organisationsdirektoren,
Orgaleitern und in letzter und oberster Instanz auch den Vorständen,
welche dieses Vorgehen über ihre “Führungskräfte“ einfordern.
ALLE vorgenannten bereichern sich an den „Opfern“ und einige sonnen bzw. suhlen
sich sogar in deren Leid.
Zu deren Entschuldigung: Sehr häufig Wissen diese gar nicht, was Sie einfordern und
welche Folgen damit verbunden sein können, da Sie selbst
keine Ahnung von der Materie und einer bedarfsgerechten
Beratung haben.
Die unendliche Geschichte der Falschberatung von Menschen, welche dringend Hilfe
benötigen um Ihre Zukunft abzusichern und die Vernichtung von Menschen welche in
einer der wichtigsten Branchen arbeiten, am Beispiel der Volksfürsorge AG Hamburg:
Die Volksfürsorge AG wählte ich, weil ich hier die gravierendsten Negativbeispiele für
meine Aussagen fand.
Durch Gespräche mit Teilen der so genannten “Führungselite” wie z. B. OD Dr. Ralf
Kantak – per 01.10.2002 in verantwortliche Position bei der Aachener und Münchener Vers.- AG gewechselt
– VD Rolf Sindt, *VD Helge Günsche, BD Wilhelm Müller usw. und diversen
Vorstandsmitgliedern, sowie Hunderten von Gesprächen mit nebenberuflichen Mitarbeitern,
mit angestellten und HGB § 84 Außendienstlern, mit Innendienstlern und auch Betriebsratsmitgliedern
wurde deutlich, dass besonders von der Volksfürsorge AG Hamburg
gewarnt werden muss!
Anmerkung: * Aufgrund einer Mitteilung an die Revisionsabteilung der Volksfürsorge AG
durch mich, wurde hier im Januar 2003 eine Prüfung durchgeführt und er
fristlos aus dem Konzern entfernt!
Inzwischen hat er Führungsverantwortung für die Hamburg Mannheimer
Versicherung übernommen – Achtung Ostdeutschland!
Die angeführte „Führungselite“ hatte nicht einmal Grundkenntnisse zu „Riester“. Trotzdem
drangsalieren und pressen Sie ihre Mitarbeiter/ -innen und somit ihre “Untergebenen”
seit der Einführung aber unbedingt diese Produkte zu verkaufen.
Konstruktive Kritik aus dem Kreis der Führungskollegen wurden genauso ignoriert, wie
die von fachkundigen und kundenorientierten Mitarbeitern/ -innen.
Zudem führten diese Einwände und Anregungen, hier besonders im Bereich der OD
Nord, unter der “Leitung” von Dr. Kantak und im Bereich der VD Stade, unter der “Leitung”
des VD Sindt dazu, dass diese Kollegen in schlimmster Weise gemobbt, terrorisiert
und letztendlich sogar aus dem Konzern „entfernt“ wurden.
Als das Mobbing und der Psychoterror bei einigen noch nicht ausreichte, um Sie wieder
auf „Linie“ zu bringen, da wurden Sie sogar mit gefälschten Anschuldigungen und „getürkten“
Abmahnungen aus dem Konzern geschmissen.
Schlimm daran auch, dass sowohl der Gesamtbetriebsrat, die Personalabteilung und
Teile des Vorstandes, diese Vorgehensweise unterstützten und billigten.
Der Slogan der Gesellschaft: “Unser Name ist unser Auftrag” relativiert sich damit genauso,
wie der Firmenname selbst.
“Volksfürsorge”; Weil eine Fürsorge (Sozialkompetenz - wichtigstes Kriterium für die
Einstellung von Führungskräften, bei renommierten und zielorientierten Unternehmensgruppen!)
von der Führungsebene, in diesem Unternehmen nicht gefordert und gefördert
wird. Bei der Vofü AG ist die soziale Komponente - Karriere hinderlich!
Die Zielorientierung der Volksfürsorgegruppe, vertreten u. a. durch die vorbenannten
“Persönlichkeiten” aber auch durch „Drücker“ wie den VD Holger Sepp (Direktion Ulm)
und anderer, richtet sich leider nicht an den selbst verfassten Leitideen und den damit
verbundenen Unternehmensleitsätzen und –bildern aus.
Dieses möchte ich an einigen Punkten verdeutlichen und aufgrund der vorliegenden
Fall- Beispiele kommentieren:
Unser (Volksfürsorge AG, Hamburg) Leitbild: „Worauf legen wir Wert?“
„Wir tun alles, damit unsere .... Kunden zufrieden sind und uns empfehlen.“
Da Kundenorientierung und bedarfsgerechte Beratung, von großen Teilen der
Führungsebene nicht gewünscht wird – teilweise (siehe die Benannten) sogar
verboten wird – ist dieses nur als Wunschdenken zu verstehen!
„Wir denken und handeln wirtschaftlich und qualitätsbewusst.“
Wie kann es wirtschaftlich sinnvoll sein, gute Mitarbeiter/ -innen, welche sowohl
die vorgegebenen Ziele im Produktionsbereich erreichen, als auch die Kostenquote
senken, aus dem Unternehmen zu mobben?
„Wir sind aufgeschlossen gegenüber Veränderungsprozessen und gestalten sie
aktiv mit.“
Die eingeleiteten Prozesse, um die bestehenden Verfilzungen in der Volksfürsorge
AG aufzubrechen, werden durch die alten „Seilschaften“ (z. B. Köhler, Sindt,
Günsche, Müller, Kantak, usw.) erfolgreich verhindert.
Im Falle dessen, dass die Seilschaften sich von Kollegen/ -innen „bedroht“ fühlen,
so werden sogar Abmahnungen konstruiert, damit diese „Persona non grata“
aus dem Unternehmen „entfernt“ werden kann.
Hier wird auch nicht davor zurück geschreckt, Unterlagen welche an den Vorstand,
die Revision und den Gesamtbetriebsrat gerichtet sind zu unterschlagen.
„Wir fordern Eigenverantwortung und fördern Mut zum Risiko.“
Eigenverantwortung und Mut zum Risiko werden zumindest im Gesamtbereich
der OD Nord, weder gewünscht, noch in geringster Weise gefördert!
„Wir arbeiten wertschätzend, glaubwürdig und vertrauensvoll zusammen.“
Vertrauen, Wertschätzung und Glaubwürdigkeit sind im Nordbereich durch die
Vorgehensweisen der „Führungselite“ ad absurdum geführt worden.
Nicht nur, dass der OD Kantak mit seinen Gefolgstreuen (Sindt, Günsches, Müller,
Rakoscheggi usw.) die Unternehmensgruppe um wahrscheinlich Hunderttausende € geschädigt haben?
Es wurden durch diese zudem auch Mitarbeiter/-innen um zig Tausende € betrogen
und somit an den Rand des Existenziellen gedrückt – nur um Sie „gefügig“
zu halten bzw. zu machen!
„Wir sind im Team gemeinsam stark.“
Sobald sich erfolgreiche und starke Teams abzeichnen, so werden diese Teammitglieder
gegeneinander aufgehetzt, damit sich wirklich starke Teams nicht bilden
können.
Nur so ist es gewährleistet, dass die vorgenannten unbehelligt ihre menschenverachtende,
inkompetente und korrupte Vorgehensweise, unbehelligt fortführen
können!
Sie sehen, dass die Wortteile „Volksfürsorge“ und auch “Volksfürsorge” bei großen
Teilen der Führung, nur Worte und damit ein Marketinginstrument darstellen.
In der Volksfürsorge und dem AMB Konzern ist es dem Großteil der Führungskräfte völlig
egal, was aus den Kunden oder der Belegschaft wird. Daran wird auch das angestrebte
Leitbild für den Gesamtkonzern nichts ändern!
Besonders zwei 2 Punkte haben mich auf der Führungskräftetagung in Aachen nachdenklich
gestimmt:
Die zentrale Botschaft, wonach Werte wie Vertrauen und Transparenz im
Konzern an Bedeutung gewinnen sollen!
Die Ausführungen des Herrn Dr. Lemppenau (Vorstandsvorsitzender der
Volksfürsorge AG Hamburg und seit Juli 2003 auch Vorstandsvorsitzender
des Arbeitgeberverbandes der Versicherungsunternehmen), welche sich
darin niederschlugen, indem er über Transparenz und Vertrauen lamentierte;
„Nicht Befehl und Gehorsam, sondern Dialog! Nicht Schuldzuweisung, sondern
konstruktives, kritisches Ringen um die beste Lösung seien das Ziel!“
Warum sage ich lamentierte? Ganz einfach deshalb, weil er als Vorstandsvorsitzender
der Volksfürsorge AG die Macht hätte, dass von Ihm ausgeführte durchzusetzen.
Doch die Wahrheit sieht ganz anders aus;
Menschen, die wie oben beschrieben durch konstruktives und kritisches Ringen versuchten
die optimale Lösung für den Kunden, den Konzern und die Belegschaft als Ziel
zu verfolgen, wurden mit Billigung des Dr. Lemppenau terrorisiert, gemoppt und teilweise
bis in den Tod getrieben!
Lt. internen Anweisungen von Führungskräften, wie z. B. des Dr. Ralf Kantak (AMB)
und VDs wie Rolf Sindt (Volksfürsorge Stade) und Holger Sepp (Volksfürsorge Ulm), ist
nicht kundenorientiert zu beraten.
Das zeigt hier besonders der Druck zum Verkauf der „Riester- Policen“ auf!
So wird ganz gezielt der Produktverkauf z. B. im VD Bereich Stade Bausparverträge +
mind. 4 Stück „Riester pro Monat – selbst wenn dieses möglicherweise den Ruin des
Kunden zur Folge hat! – von jedem Außendienstler eingefordert.
„Beratung“ orientiert sich bei den Vorgenannten, nur an der Zielerreichungsquote oder
den aktuellen Wettbewerben für ihre Orgakassen.
Wie bereits angemerkt wird bei konstruktiver Kritik, durch Mitarbeiter/ -innen diesen mit
drastischen Maßnahmen gedroht, sofern dieses nicht unterbleibt.
Lassen diese sich aber nicht beirren, da Sie sowohl den Kunden-, Eigen- und Unternehmensnutzen
verfolgen, dann werden sie mit teilweise sogar kriminellen und in vielen
Fällen unglaublich menschenverachtenden Methoden „gerichtet“!
Lieblingsspruch des Vertriebsdirektors in Stade, Herrn Rolf Sindt (über 26 Jahre im
Konzern): “Ihr/ Du sollst nicht beraten, sondern verkaufen!”
Hierdurch werden selbst die hervorragendsten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dazu
gepresst, ihre Kunden-/ Nutzenorientierung zu verwerfen.
Das dieses dauerhaft nicht im Interesse des Konzerns ist, störte weder den Ex- OD Dr.
Kantak (von der Vofü zum AMB- Konzern gewechselt!), den VD Sindt und noch weniger
den Vorstand Dr. Lemppenau im Geringsten.
Weil diese nur den schnellen und den auf jeweils 12 Monate ausgerichteten Erfolg suchen.
Grund dafür ist sicherlich mit, dass deren Vergütung nicht so lange in der Stornohaftung
ist, wie die Vergütung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Ex Vofü OD Dr. Kantak wollte immer nur schnell auf einen Vorstandssessel (bis zum
Okt. 2002 war aber noch kein Unternehmen so blöd gewesen!).
Inzwischen (seit 10.02) hat sich der Mutterkonzern der Volksfürsorge AG, diesen inkompetenten
„Hohlkopf“, nicht nur Papier quälenden Erbsenzähler und die größte „Sozialinkompetenz“
der deutschen Wirtschaft aber eingekauft.
Frenetischer Jubel darüber brach seinerzeit im OD Nord Bereich bei der Bekanntmachung
aus. Noch am gleichen Tag wurde die sofortige Einstellung der überwiegenden
Zahl, der von Dr. Kantak kreierten „Schwachsinnslisten“ angeordnet.
Selbst der „Dümmste“ konnte in einem Gespräch (max. 30 Sekunden) mit Dr. Kantak
oder auch dem VD Sindt sofort erkennen, dass diese außer einer ungenügenden Sozialkompetenz
(!), auch nicht die geringste Loyalität oder Zukunftsorientierung besitzen!
Wenn die Volksfürsorge AG bzw. die verantwortlichen Gremien (Aufsichtsrat, Vorstand,
Gesamtbetriebsrat und Revision) daran interessiert wären, was Dr. Lemppenau auf der
Führungskräftetagung von sich gab, dann würden die dem Konzern schadenden Mitarbeiter
entfernt und nicht jene, welche für diesen alles geben würden!
Was geschieht mit den „Spezis“ wie z. B. VD Sindt, BD Müller usw., welche 2002, 2003
und sehr wahrscheinlich auch 2004 lediglich die Stornoquote ausbauten und Kunden
des Konzerns durch eingeforderte Falschberatung betrogen und noch immer betrügen
lassen?
Dauerhaft wird die Volksfürsorge AG derartige Vorgehensweisen nicht totschweigen
können und die Opfer des Unternehmens werden sich wehren, indem Sie sich zu Wort
melden – siehe z. B. folgende E- Mail:
Von: royalblue@moneymail.de
Datum: Mittwoch, 17. September 2003 16:37:23
An: Yvonne Schröder
Betreff: Re: Fragen fuer den Verkaeufer - Artikelnummer 2545987634
Hallo Frau Schröder,
dies ist eine persönliche Nachricht an Dr.Mike Kent:
Guten Tag Herr Dr. Kent,
den Report „Kent- confidential“ habe ich mit Interesse gelesen. Insbesondere haben Ihre Ausführungen
zum Thema der Arbeitsweisen von Versicherungen (hier Vofü) meine besondere Aufmerksamkeit
erregt.
Die Berichte sind absolut wahr, weil ich selber von den Machenschaften von dem "möchtegern
Chef" Helge Günsche sowie seinen Arschkriechern Jan Semrau und die anderen inkompetenten
Gestalten in der VD Hamburg- Ost meine Erfahrungen gesammelt habe.
Ich bin Bankkaufmann und zugelassener Wertpapierhändler an der Deutsche Börse AG und
wurde von einer der Drückerkolonnen abgeworben. Die Arbeitsweisen sind im gesamten Hamburger
Einzugsbereich ähnlich gestaltet; Koste es, was es wolle - Verkaufen um jeden Preis!
Nur weil die inkompetenten Gestalten, früher vielleicht Koch oder Hotelpage gewesen, auf einmal
unter einer Profil- Neurose leiden und schwachsinnige Vorgaben befehlen.
Als ich mich mit meinen Leistungen zu den Besten katapultierte, wollte ich natürlich ein paar
Zugeständnisse hinsichtlich meiner beruflichen Freiheit und Zuschüsse zum Aufbau von Büro
und jungen talentierten Nachwuchskräften.
Dies wurde aber verneint, und sogar willkürlich auf einmal die Stornoreserve von üblich 10-15%
auf 35% erhöht - zum Teil auch die Provisionen einbehalten und gar nicht ausgezahlt.
Was blieb mir anders übrig, als den Saftladen zu verlassen und einem renommierten Partner anzuschließen.
Ich geben Ihnen völlig recht, dass es nicht mit rechten Dingen zugehen kann, dass einige „Willis“
ihr Spielchen auf Kosten der guten Fachkräfte treiben. Ich weiß, dass es viele gute Berater
gibt, die gerne den Arbeitgeber wechseln wollen, aber den richtigen nicht finden oder sich noch
nicht trauen.
Wenn Sie einen guten Draht zu den Leuten von Versicherungsgesellschaften haben, die wirklich
gut und bereit sind, eine hervorragende Karrierechance mit attraktiven Einkommensmöglichkeiten
wahrzunehmen und mit dem Renommee eines erstklassigen Finanzpartners zu arbeiten, dann
wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir für den Bereich Hamburg/ Schleswig-Holstein ein paar
der aussichtsreichen Kandidaten vermitteln, damit sich diese Menschen was wirklich gutes Aufbauen
können und zwar persönlich, beruflich und finanziell.
Für Ihre Kooperation danke ich und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Juliano Portakal
-------Original-Nachricht-------
Dauerhafter Erfolg kann sich durch derartige Vorgehensweisen niemals einstellen und
so agierende Unternehmen werden auf Dauer gesehen vom Markt verschwinden!
Dabei stütze ich mich nur auf meine jahrelangen Erfahrungen, welche ganz klar besagen
und aufzeigen:
„Vertriebsorganisationen können dauerhaft nur dann erfolgreich sein, wenn es
diesen gelingt, die Vertriebsmannschaft als dauerhaft als Partner des Unternehmens
zu gewinnen.
Nur so ist es gewährleistet, dass Menschen sich mit ihrer Tätigkeit und dem Unternehmen
(dessen Zielen!) identifizieren und eine hohe Eigenmotivation entwickeln!“
Das was aber bei der Volksfürsorge AG – nicht nur im NORD- Bereich unter Typen wie
Kantak, Günsche, Sindt, Müller, Hinrichs usw. – exerziert wird, erinnert mich eher an die
Führung einer australischen Strafkolonie oder einer Söldnertruppe der französischen
Fremdenlegion.
Nur Befehl und Gehorsam, mein verehrter Herr Dr. Joachim Lemppenau!
Leider hatte auch der TV- Auftritt in 2002 der Volksfürsorge und somit dem Gesamtkonzern
großen Schaden zugefügt.
Verantwortlich dafür sicher, der Marketingvorstand *Manfred Behrens (der Mentor von
der Groß- Inkompetenz Dr. Kantak!).
Die Bilder und Inhalte waren/ sind sehr ansprechend gemacht und zeigten deutlich die
Problematiken der Zukunft auf.
Doch es wurde auch hier mit „Riester“ geworben und die Zuschauer (Kunden und Interessenten)
belogen, indem darauf hingewiesen wurde, dass dieses Produkt immer mehr
nachgefragt werde.
Nur die dazu mit allen Mitteln gepressten Außendienstler kannten die Wahrheit und „erfolgreiche
Riester- Drücker“ spüren die Folgen deutlich an den Stornoquoten!
Augenscheinlich hatten auch die verantwortlichen für die TV- Werbung keine Ahnung,
was „Riester“ eigentlich ist (werden soll) – nämlich der größte staatlich Finanzbetrug,
mit dem Prädikat „Privatvorsorge mit Zertifizierung“, der deutschen Geschichte!
Aufgrund meiner „Empfehlung“ an die Vorstände der Volksfürsorge AG, wurde die Werbung inzwischen
geändert und die 2003/4 Spots sind wesentlich besser.
Jedoch wurden mir vom Aufsichtsrat und Vorstand der Volksfürsorge AG, nicht einmal die an diese gerichteten
Fragen beantwortet!
*Inzwischen hat auch dieser vorsorglich die „Segel bei der Volksfürsorge“ gestrichen und den Kantak-
Nachfolger auch sofort mitgenommen. OK, wenn er sich verbessert hätte, dann würde ich sagen; Ein guter
Karrieresprung. Doch er ging zur Schweizer Rentenanstalt!?
Und auch in 2003/ 2004 geht der Betrug der Volksfürsorgekunden und –interessenten
unverändert weiter!
Belohnt werden die betrügerischsten Verkäufer jetzt mit einer Magnum Flaschen Champagner
(Marke nicht bekannt!) je 100 betrogener Kunden.
Bereits per 31.Juli 2003 konnte sich der 1. Großbetrüger (Roland Ländle aus der VD
Weilheim) diese Flasche reinhauen, während die abgeschlossenen Kunden später sehr
wahrscheinlich Wasser saufen müssen!?
Und lt. den mir vorliegenden Informationen hat die Organisationsdirektion Süd das
„Riester Betrugsfieber“ voll gepackt.
Lt. dem VD Holger Sepp (Ulm) als führender „Riesterbetrüger“ unter den Vertriebsdirektoren
mit immerhin 1.209 Riesteropfern per 31.07.2003, ist das noch lange nicht das
Ende.
Hier sollen bis zum Jahresende noch viele Opfer gefunden werden, denn lt. Holger
Sepp verschläft derjenige seine Zukunft, der nicht genug Riesteropfer akquiriert und
das will er verhindern!
Volksfürsorge definiert seine potentiellen Kunden als (Geschäfts-)Freunde und will nun
über Kubiko – Kundenbindungskonzept – den Kundenwert feststellen. Im Grunde genommen
drückt dieses nichts anderes aus als:
- Wert des Kunden feststellen!
- Kunden in die entsprechende Kategorien einteilen!
- Potentialkunden korrekt beraten!
Aber auch die Geschäftsfreunde der Volksfürsorge, welche sicherlich aufgrund falscher
Beratung ihre Verträge kündigten sollen durch ein in Kubiko integriertes Konzept
wieder eingefangen werden.
Vielleicht steht also schon Morgen der Vertreter, welcher Ihnen letztes Jahr Riester als
das absolute Muss verkaufte, wieder vor der Tür und Sie erhalten mit Kubiko – sofern
Ihr WERT stimmt! – eine korrekte Beratung!?
Na gut, wir warten mal ab. Zurück zur „Riester- Rente“, an welcher inzwischen lediglich
gut ist, dass der für diesen Mist verantwortliche Bundesminister keinen weiteren Schaden
mehr anrichten kann! Er musste seinen Stuhl längst räumen.
Innerhalb der Volksfürsorge Holding AG wird zunehmender Druck auf die Verkäufer
ausgeübt und der forcierte Verkauf von „Riester- Policen“ gnadenlos eingefordert!
Ganz besonders von „Schwachmaaten“ wie dem VD Sindt, natürlich sogar wieder unter
Androhung des Arbeitsplatzverlustes.
Agenturen, welche nicht mindestens 4 „Riester- Policen“ im Monat verscherbeln, wurden
bereits auf dann „klärende Gespräche“ eingestimmt.
Und was „klärende Gespräche“ beim VD Sindt bedeutet, ist den Agenturinhabern nur zu
klar.
Fazit: Das alles zeigt deutlich auf, dass der Name Volksfürsorge und der Slogan; “Unser
Name ist unser Auftrag”, sowie die Leitsätze der Unternehmensgruppe, von
einigen inkompetenten, selbstverliebten und kontraproduktiven Führungskräften
und Vorstandsmitgliedern ad absurdum geführt werden!
Wenn Sie also jemanden von der Volksfürsorge AG zu sich bitten möchten oder sich
jemand von der Volksfürsorge AG um einen Termin bei Ihnen bemüht - um eines der
vorhandenen wirklich guten Produkte zu besprechen - dann fragen Sie in jedem Fall
vorher unter
Phone: 0044 7092035769
Fax: 0044 7092035772
an. Ich verrate Ihnen natürlich kostenfrei, ob der Vofüjaner zu den “Guten” und somit
kundenorientierten Beratern gehört oder wie die Masse leider nicht!
Ganz besonders wichtig ist dieses, wenn Sie im Bereich der OD Nord (Hamburg,
Bremen, Kiel, Flensburg usw.), hier im aller schlimmsten Fall des VD Bereiches Stade
(Buxtehude, Stade, Bremerhafen, Cuxhaven, Helgoland, usw.) wohnen.
Hier wird, aufgrund der vorliegenden Erkenntnisse, massiver Druck auf die Mitarbeiter/
-innen zur Falschberatung der Kunden ausgeübt!
Verantwortlich hierfür ist (noch immer!?) der VD Rolf Sindt. Dieser ist ohne jede Übertreibung,
aufgrund der vorliegenden Unterlagen, als nazistischer und menschenverachtender
Tyrann zu bezeichnen.
Wie dieser VD sich in seinem Zuständigkeitsbereich gegenüber den Kunden und der
Belegschaft – ausgenommen die Mitarbeiterinnen des Stader Innendienstes – aufführt,
ist selbst mit Worten nur sehr schwer zu beschreiben.
Wie mir aus glaubwürdigen Quellen zugetragen wurde, wird das Büro des VD` s
Sindt als “Lederkammer” betitelt.
Von Januar 1999 bis Juli 2003 ist es diesem „Herrn Führungskraft“ doch tatsächlich gelungen
seine Führungsmannschaft nicht zu schrumpfen – Glückwunsch lieber Rolf
Sindt.
Doch lt. den abgegebenen Commitments hatte er den kontinuierlichen Ausbau garantiert.
Eine umfassende Plausibilitätsprüfung seiner „Commitments“ würde zeigen, dass
er ein Lügner und Versager ist – KEINE Freisprechung!
Dafür ist es dem Sindt aber gelungen, eine Neueinstellung (Verwandtschaft!) trotz miserablem
Führungszeugnis als HGB § 84 bei PA durchzudrücken. Aber PA, hier besonders
seine „Freundin“ Frau Köhler, waren Ihm aufgrund der langjährigen Seilschaft ja
immer sehr zugetan.
Lt. vorliegenden Erkenntnissen soll hier über den Umweg HGB § 84 sogar schon vereinbart
worden sein, dass die Volksfürsorge diesen als Vertriebsassistenten ausbildet.
Allein das, was dem Volksfürsorgekonzern und seinen Kunden hierdurch wieder an
Geldern verloren gehen wird, müsste dem Vorstand und der Revision „sauer aufstoßen“!
Und wieso hat der Betriebsrat der VD Stade dieser Einstellung zugestimmt? Weil diese
immer nur das tun, was der VD befiehlt. Selbst die ungerechtfertigsten Hinauswürfe haben
diese abgesegnet und unterstützt.
Warum hier der Gesamtbetriebsrat nicht schon längst mal eingeschritten ist, weiß sicher
nur dieser selbst!?
Da der VD Sindt den örtlichen Betriebsrat manipuliert und da er die Personalabteilung
der Hauptverwaltung gebraucht, wie es Ihm grade gefällt - er pflegt diese „Seilschaft“
auch sehr - dringt einfach nichts an die maßgeblichen Stellen vor.
Es soll in der VD Stade sogar gegen Betriebsratsmitglieder mit unsauberen Mitteln -
ebenfalls getürkten Vorwürfen! - vorgegangen worden sein.
Grund dafür war schon der „Mini Einsatz“ – Formwahrung! - des Betriebsrates zugunsten,
der von Rolf Sindt und Dr. Ralf Kantak, malträtierten Kolleginnen und Kollegen.
Ziel der Aktion war es, den ÖBR einzuschüchtern und abzustrafen!
Langjährige und sehr gute Mitarbeiter wurden von Typen wie Dr. Kantak, Rolf Sindt,
Helge Günsche, Wilhelm Müller und viele andere vielfach um die Früchte (viel Geld) Ihrer
Arbeit gebracht und somit betrogen!
Diese lenkten u. a. Gelder aus den von anderen erbrachten Arbeitsleistungen, an ihnen
nahestehende „Netzwerkgetreue“ weiter!
Das hierdurch die fleißigen Mitarbeiter selbst in finanzielle Schwierigkeiten gerieten und
es sogar einige gab, die über den „Freitod“ nachdachten, zeigt Ihnen deutlich auf,
wie gefährlich eine Tätigkeit bei der Volksfürsorge Holding AG
ist!
Und auch der bereits beschlossene „Umbettungsprozess“ – Personalverschiebung von
400 Kollegen/ -innen – von den dezentralen Standorten in die HV, ist insgeheim eine
Verschiebung in den Vorruhestand oder die Arbeitslosigkeit!
Der bereits abgeschlossene Abbau von einigen hundert Mitarbeitern/ -innen und die
Schließung von VD- Büros usw. zeigen eines deutlich auf: „Mangelhafte Sozialkompetenz
und Kurzsichtigkeit sind in diesem Konzern sehr verbreitet!“
Hier zeige ich Ihnen die „Herren“ Ex- OD der Volksfürsorge AG – jetzt AMB AG – Dr.
Ralf Kantak und den noch immer für die Volksfürsorge „wirkenden“ VD Rolf Sindt ....
und empfehle Ihnen, bei diesen immer ganz vorsichtig zu sein! Ganz gleich wo Sie diese
treffen oder worum es auch geht – Vertrauen Sie diesen Typen niemals!
Zusammenfassung:
Immer höchste Vorsicht, wenn sich ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin
der Volksfürsorge AG bei Ihnen anmeldet!
Wann immer und welche Position auch immer, Ihnen bei der Volksfürsorge
AG angeboten wird, bleiben Sie skeptisch und wachsam!
Sollten Sie mit der Volksfürsorge AG, in irgendeiner Form in eine Geschäftsbeziehung
eintreten wollen, so fragen Sie im Vorfeld bei mir an.
Ich teile Ihnen umgehend (max. 48 Stunden) mit, ob sich der/die Berater/-in auf der
“Schwarzen Liste” befindet oder zu den Guten gehört.
Eine direkte und aktive Zusammenarbeit mit der Volksfürsorge AG sollten Sie
in jedem Fall, sowohl im nebenberuflichen als auch hauptberuflichen Bereich
unbedingt vermeiden!!
Nur wenn Sie der absolute „Arschkriecher“ sind! Sie KEINE eigene Persönlichkeit besitzen!
Sie damit leben können, andere Menschen ins Unglück zu treiben und/ oder wenn
Sie psychisch gestört sind, dann können Sie – hier ganz besonders im Bereich der VD
Stade – wirklich Karriere machen!
Da ich mir das, von Ihnen als Leser dieses Werkes aber nicht vorstellen kann – Sie gehören
für mich zur Elite! – kommen Sie bei Interesse, für Geld, Steuern und Versicherungen,
besser zu einer der Top- Beratungsgesellschaften, welche ich Ihnen in diesem
Werk beschrieben und benannt habe!
Die Adressen finden Sie im Anhang nochmals aufgelistet.
In diesen Unternehmen ist nicht nur die Freiheit garantiert, eine persönliche Meinung
vertreten zu können und Vorschläge zu unterbreiten, sondern es ist gewünscht!
Zudem bringen diese Unternehmen Ihnen garantiert die unabdingbare Sozialkompetenz
entgegen!
Auch von der Deutscher Ring (teilw. jetzt Basler) Versicherungs- AG, Hamburg höre ich
in letzter Zeit immer häufiger von Falschberatung und besonders mangelhaftem Service
im Sachversicherungsbereich.
Ein Grund dafür könnte die Übernahme der Sachversicherung AG durch die Basler AG
sein?
Doch auch hier kann ich Ihnen sehr gute Mitarbeiter/-innen benennen - nutzen Sie einfach
meine vorgenannten Servicenummern.
Sie sehen an den beiden Beispielen: Auch bei guten Gesellschaften finden sich immer
wieder Gründe dafür, dass bedarfsgerechte und
kundenorientierte Beratung nicht erfolgen kann!
Deshalb empfehle ich Ihnen nochmals: Wenden Sie sich in jeder Versicherungsangelegenheit
erst an unseren Servicedienst!
Schließlich kostet sie dieses nur ein paar Cent und
ein paar Minuten Zeit, anstatt Jahrzehnte lang falsche
oder schlechte Policen zu finanzieren!
Ich benenne Ihnen nur Einzelkämpfer und Top- Teams, welche für wirklich faire, individuelle
und bedarfsgerechte Absicherungen - somit absolut Kundenorientierung! - und
persönliche Beratung stehen!!
Hierzu mal ein paar Beispiele und Fakten zur Verdeutlichung:
Er 30, verheiratet, (noch) keine Kinder, Facharbeiter mit gut 4.500 € Brutto = ca. 2.700
€ Netto. Seine Frau ist ebenfalls im kfm. Bereich tätig und liegt bei gut 3.000 € Brutto =
1.000 € Netto. Ein Auto ist vorhanden, Wohnung ca. 100 qm, keine außergewöhnlichen
Hobbys ...
Was brauchen diese Beiden wirklich? Ohne jetzt auf die genauen Zahlen einzugehen,
denn dafür müssten auch die Kosten für Miete, Lebenshaltung, usw. und alle persönlichen
Pläne und Ziele berücksichtigt werden:
Diese „Beiden” benötigen folgendes:
- Familienhaftpflichtversicherung: Ohne geht gar nichts!!!
- Kfz-Haftpflichtversicherung (gesetzlich vorgeschrieben): Ggf. Teil- und/ oder
Vollkaskoversicherung, je nach Zustand des Fahrzeuges, mögl. Finanzierung
usw. – Einzelfallentscheidung.
Wenn eine Insassenunfallversicherung integriert wurde, bzw. Ihnen diese vom
Vertreter empfohlen (nur Ausnahmen!) wird:
Vertreter sofort wechseln/ rauswerfen!! (Fast) Niemals abschließen bzw. sofort
aus dem Vertrag nehmen!!
- Nutzung der Vermögenswirksamen Leistungen (VWL` s): Am Normalfall ausgerichtet
über eine günstige, leistungsstarke, immer verfügbare und erstklassige
Fondsanlage.
- Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsschutz: Für BEIDE, auf dem
notwendigem Level - individuelle Beratung unbedingt erforderlich!!
- siehe anliegenden Service-Schein
- Altersversorgung (Ertragsstark und Flexibel!): Möglichst auch hier unbedingt
alle Möglichkeiten (Fonds, bAV usw.) durch einen Profi aufzeigen lassen und an
die persönliche Lebensplanung und am gesetzlich möglichen ausrichten (z. B.
Gehaltsumwandlung über die U- Kasse oder Pensionsfonds.
Beratung wird dringendst empfohlen!!
„Riester“ können die beiden aber getrost sofort vergessen!
- Unfallversicherung (Unfall-Rentenabsicherung): Hier gehen die Meinungen
über Sinn, Unsinn und Nutzen sehr weit auseinander? Lassen Sie sich hier auf
keinen Fall ein X für ein U vormachen - es kann jeden von uns treffen!!
Und weder Sie, noch ich wissen, wann und wo es passiert! Niemand weiß, was
dann zurück bleibt und wie es weiter geht? In den meisten Fällen bleibt aber kein
Dauerschaden zurück - Gut so!
Aber fahren Sie mal in eine Reha- oder Unfallklinik und schauen Sie sich um.
Hier sehen Sie wie hart es einen treffen kann und dann ...?
In diesem schlimmsten Fall, ist es erforderlich einen Top- Unfallschutz zu haben.
Wichtig: Achten Sie immer darauf, das unnütze Zusätze - gegen Beitragszuschlag –
wie z. B. Kosmetische Operationen usw., nicht mitversichert werden müssen.
Eine lebenslange Rentenzahlung, bereits ab 50 % Invaliditätsgrad (z. B. Sehverlust
auf einem Auge) ist dagegen unbedingt mitzuversichern!
Auch hier können Sie bei Bedarf oder Interesse möglichst den anliegenden Service-
Schein oder besser noch eine persönliche Beratung für sich nutzen.
- Hausratversicherung: Hier sollten Sie darauf achten, dass nicht unbedingt die
pauschale Deklaration (600 € pro qm) das Richtige und Notwendige ist. Die Versicherungssumme
muss genau auf den tatsächlichen Wert abgestimmt werden!
Auch sollten Zusätze, wie z. B. Elementarschäden, Fahrraddiebstahl, Überspannungsschäden
usw. unbedingt abgesichert werden, wenn das Risiko vorhanden
ist - kostet nur geringen Zuschlag.
Ganz wichtig ist immer, dass der Preis und der Risikoschutz auf das Erforderliche
abgestimmt werden und das Sie gemeinsam mit Ihrem Versicherungsfachmann –
einem kompetenten Partner – entscheiden; Was unbedingt notwendig ist!!
Die Finger sollten Sie in jedem Fall von den gerne aufgeschwatzten Risiken wie z. B.
Ceranfeld-, Glas- und anderen „Schwachsinns- und Verdummsicherungen” lassen!!
Oft ist weniger hier viel mehr - nämlich freies Geld für wirklich WICHTIGES; Ihren Vermögensaufbau/
Ihre Altersversorgung und Ihr Leben!
Wichtig ist also der intelligente, richtig abgestimmte Schutz und eine der wirklich guten
Gesellschaften. Das ist nicht unbedingt immer die „Billigste”.
Da diese “Billiganbieter” meistens einen schlechten bis mangelhaften Service und
eine komplizierte und zu Ihren Ungunsten ausgerichtete Schadenabwicklung zeigen!
Ich will in diesem Werk nicht alle Gesellschaften mit Adressen usw. aufführen und auch
keine ausführliche Wertung vornehmen.
Dieses werde ich in einem speziellen, umfangreichen Versicherungsratgeber nachholen.
Erst mal schauen, wie die Reaktion und Nachfrage zu diesem so... wichtigen Thema
überhaupt ist?
Ich möchte aber an dieser Stelle, aufgrund vieler schlechter Erfahrungen vor folgenden
Gesellschaften und Vertrieben eindringlichst warnen:
- AXA Versicherungsgruppe AG, - Allianz AG, - Deutscher Ring Vers.- AG,
- LVM AG, - VHV Hannover, - VGH a. G., - R + V Versicherungs- AG,
- Nürnberger Vers.- AG, - * Volksfürsorge AG, - Provinzial AG,
- Skandia AG, - Winterthur AG, - Hamburg Mannheimer Versicherung AG (nur teilweise,
durch Personen bedingt!)
und die ganzen „Struki- Vertriebe“ z. B.:
- Göttinger Gruppe, - MLP, - Tecis, - OVB, - AWD, - Bonn Finanz, - HMI, usw.!
Deutscher Ring:
Hier werden Sie bei Prüfung feststellen, dass es sich hier besonders
im Bereich der privaten Krankenversicherung, um ein wirkliches Top-
Unternehmen handelt.
Zur Beachtung und Überlegung:
In der Zeit vom 01. Januar 2002 - 31. Dezember 2003 wechselten über 1.000.000 Personen,
von den gesetzlichen (AOK, DAK, IKK, BEK, BKK usw.) Kassen in die private
Krankenversicherung - es kann sich auch für Sie sehr lohnen!
Und auch wenn sich einige „Halblinge“ aus der deutschen Politik über den Schwachsinn
einer Bürgerversicherung auslassen lohnt der Wechsel, denn wer weiß bei diesen Chaoten
noch was mal kommt!?
*Volksfürsorge AG:
Hier habe ich Ihnen eine ausführliche Schilderung und Bewertung auf
den vorherigen Seiten aufgezeigt.
Als Tochter der AMB ist die Volksfürsorge AG mit für den Erfolg des Gesamtkonzerns
verantwortlich.
Da die verantwortlichen Vorstände aber die Korruption (Personalabteilung Köhler/ Kos
mit der Vertriebsführung wie Sindt/ Ex Kantak usw.) zulassen und aktiv unterstützen,
haben wir uns, von unseren Aktienpaketen der AMB AG (WKN 840002) und der Generali
(WKN 850312) seit Juli 2002 fortlaufend, aufgrund der damit gezeigten sozialen Inkompetenz
bei der Volksfürsorge AG getrennt.
Wir empfehlen Ihnen unbedingt, bis auf weiteres (Erfüllung der Leitsätze und des Leitbildes
mit Leben!) die Finger von diesen Papieren zu lassen!!
Vofü AG, Hamburg. Dieses Unternehmen hat einige erstklassige Produkte wie z. B.
die führende Berufsunfähigkeitsabsicherung, Top- Fondspolicen und kundenfreundliche
Sachabsicherungsmöglichkeiten (außer Unfallschutz, da viel zu teuer und völlig
unflexibel!).
Leider wurde und wird vom Vorstand, auf die guten Vorschläge aus der Vertriebsmannschaft
niemals reagiert – diese Profis sind ja keine „schlauen“ F1 Führungskräfte!
Schluss jetzt mit diesen menschenverachtenden Scheißtypen, welche Ihren Weg mit
Opfern pflastern und deren diese Machenschaften unterstützenden Konzerne!
Kommen wir wieder zu allgemeinerem, Sie informierendes und vorwärts bringendem;
Lassen Sie sich niemals nur allein auf den Einzel- Vergleich (nur ein Printmedium) in
Finanzzeitschriften wie z. B. Capital, DM usw. ein:
„Diese vergleichen sehr häufig „Birnen mit Äpfeln” und das
schadet Ihnen ggf. viel mehr, als das es Ihnen einbringt!“
Wenn Sie zu einer bestimmten Gesellschaft, einem Ihnen vorliegenden Angebot, einem
Ihrer bestehenden Verträge oder sonstige konkrete Rückfragen, Bewertungen, Empfehlungen,
Analysen, persönliche Beratung oder, oder wünschen - so nutzen Sie einfach
den beigefügten Service- Schein.
Sie können natürlich auch in diesen Fällen immer unsere kostenfreien (lediglich normale
Telefongebühr) Servicenummern nutzen:
Fax- Mail: 0044 7092035772
Voice- Mail: 0044 7092035769
Oder wenden Sie sich direkt an meinen persönlichen Finanzberater, die Nummer und
Anschrift habe ich Ihnen bereits irgendwo genannt.
„Unabhängig” = Billig oder Teuer!?
Das was von den meisten unseriösen „Finanzexperten” immer vorgeschoben wird, die
„Unabhängigkeit” ist nur dazu da, um Sie positiv zu stimmen und damit zu ködern.
Die damit suggerierte günstige Offerte ist aber niemals wirklich das entscheidende!
Auch wenn die Unterschiede teilweise z. B. in der Hausratversicherung über 200 %
betragen.
Vergleichen wir doch mal:
Beispiel: VS 50.000,- € beim „Billigsten” ca. 90,- €/ Jahr
beim „Teuersten” ca. 250,- €/ Jahr
Macht in 40 Jahren gut 6.400,- € Differenzkosten aus. Dieses sollten Sie zwar vermeiden
- ist aber nicht das Wichtigste!
Oder ob Sie bei der Kfz- Versicherung 500,- € im Jahr oder bei einem der angeblichen
„billigen Jakobs” nur 400,- € zahlen - macht zwar unter dem Strich 20 % und somit in 40
Jahren auch 4.000,- € aus. Doch auch das ist es nicht, was wirklich zählt!
Ihre Priorität muss vielmehr auf dem liegen, was Profis und somit auch ich als „Existenzbedrohende-
Gefahr” bezeichnen!
Und das kann immer dann der Fall sein, wenn Sie ein paar Hundert € pro Jahr „einsparen“,
im Schadensfall aber keine oder nur eine gekürzte Leistung erhalten.
Das kann Sie dann schnell einige tausend oder sogar hunderttausend Euro kosten!
Ganz schlimm wird es z. B. bei einem hohen Privathaftpflichtschaden oder bei dem Verlust
Ihres wertvollsten „Gutes” - Ihrer Leistungsfähigkeit und Ihrer Arbeitskraft = Ihrer
wichtigsten „GELDMASCHINE“!!
Diese fehlende Absicherung oder eine sehr eingeschränkte Leistung, dadurch das Sie
unbedingt „ein paar Euro” sparen wollen oder Sie gar falsch beraten wurden, kann Sie
somit im Ernstfall „Millionen” kosten! Dann ist alles aus!
Absicherung ihrer Arbeitskraft und Leistungsfähigkeit (BU- und EU- Schutz):
Stellen Sie sich einmal vor; Sie erkranken schwer oder erleiden einen schweren Unfall,
mit bleibenden Schaden und können nicht mehr Ihre Tätigkeit ausüben bzw. nur noch
eingeschränkt?
Wenn dieser Fall eintritt und Sie dann den falschen oder nur „billig Versicherungsschutz“
haben, dann geht es um Ihre EXISTENZ und Ihre ZUKUNFT!
Deren Wert liegt aber nicht nur bei ein paar Tausend Euro, sondern Tausenden Euros
pro Monat, also Hunderttausende im Leben.
Natürlich „Ein Euro kommt zur Anderen” und auch Kleinvieh summiert sich in den Jahren
schnell auf 20, 30, 40 oder noch mehr Tausend Euro, welches Sie wesentlich besser
und effektiver investieren und einsetzen können.
Um dieses alles (Euro- Verschwendung, Unsicherheit und Existenzbedrohung) für Sie
völlig auszuschließen, sollten Sie sich unbedingt an eine der von mir bereits benannten
Wirtschaftskanzleien und Unternehmensberatungen wenden!
Hier erhalten Sie garantiert kostenfreien Top- Service, eine umfassende und erstklassige
Beratung, sowie die leistungsstärksten Tarife aus bis zu 50 verschiedenen Gesellschaften!
Z. B.:
Enterprise & Economic Consulting Ltd.
Wirtschaftskanzlei und Unternehmensberatung
Voice- Phone: 0044 7092 035770
Fax: 0044 7092 035771
eMail: info@EE-Consulting.org
Internet: www.EE-Consulting.org und www.erfolgjetzt.com/ee-consulting
Um das Problem der „Existenzbedrohung” für sich gänzlich auszuschließen, müssen
Sie eine wirkliche Top- Beratung in Anspruch nehmen!
Damit Beiträge gespart werden, verzichten viele auf erstklassigen Service, optimale
Schadenabwicklung, Top- Beratung usw. - Sie sollten es nicht.
Denn das kann dann für Sie viiieeeel, viiielllll... teurer werden!!
Das wichtigste ist nämlich die richtige, optimierte Beratung und nicht der „letzte” gesparte
Cent.
Das Fazit:
„Auf die richtige BERATUNG kommt es an!!“
Achtung: Beachten Sie unbedingt im Zusammenhang meine Ausführungen zur
Volksfürsorge AG und damit meine Empfehlungen zu den Aktien der
AMB AG (WKN 840002) und der Generali AG (WKN 850312).
Wir haben in den letzten Jahren den größten Teil unserer Anteile verkauft.
Von diesen Papieren ist bis auf weiteres – Veränderungen vorgenommen
werden! – dringendst abzuraten!