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Heißer Kaffee, geiles Diktat

Der Summer ertönte.

»Jane, der Kaffee ist kalt und ein Fleck auf den wichtigen Papieren. Kümmere dich doch bitte darum.«

Aha, heute war also wieder sooo ein Tag. Der Herr Chef war knurriger Laune und ließ es an den Mitarbeitern aus. Hieß für sie, den Kaffee frisch aufbrühen, die Papiere neu ausdrucken und die Kollegen, die zu ihm wollten, vorwarnen. Anstrengend.

Doch noch anstrengender würde es werden, wenn sie ihm nachher alles reinbringen musste. Das bedeutete wieder Überstunden für sie.

Bei dem Gedanken lächelte sie, denn eigentlich mochte sie ihren Chef Pierre. Meistens war er gerecht, verteilte die Aufträge gleichmäßig. Und wenn einem mal ein Fehler unterlief, gab er demjenigen die Chance, ihn auszubügeln. Das hörte sich doch gerecht an, oder?

Dass aber Jane im Grunde für seine gute Laune verantwortlich war, dass sie dafür vorher Hochleistungen vollbracht hatte, das wusste keiner.

Oder vielleicht doch? Wie lange konnte man ein Verhältnis mit dem Chef verbergen? Obwohl – ein Verhältnis war es nicht wirklich. Eher eine Abmachung, ein Kompromiss. Den sie gut entlohnt bekam.

Aber was machte es aus ihr?

Eine Sekretärin, die ihren Chef vögelte. Mehr nicht. Denn privat hatten sie keinerlei Verbindungen. Was auch gut war. Ihn auch noch zu Hause bei Laune halten zu müssen – da konnte sie sich tatsächlich Einfacheres vorstellen.

Jetzt sollte sie ihn nicht länger warten lassen. Sie schaltete den Kaffeevollautomaten ein. Dieser Duft, der durch ihr Büro zog, ließ sie immer ein wenig schnüffeln. Hmmm. So herrlich. Während die Maschine mit Krach den Kaffee bereitete, druckte sie die Unterlagen erneut aus und legte sie fein säuberlich zusammen in eine Mappe, wie es sich gehörte.

Sie nahm ihre Brille ab. Zwar sah sie nun ihre Welt minimal verschwommen, aber meist störte sie die Brille bei dem Vorhaben, auf das sie sich freute. Dann öffnete sie ihren Zopf und schüttelte ihre Mähne ein wenig, in der Hoffnung, etwas verrucht zu erscheinen. Das funktionierte zumindest bei ihm hervorragend.

Wenn sie so eintrat, wusste er genau, warum sie es tat, und seine Laune hob sich augenblicklich. Das sah man an seinem breiten Grinsen. Doch das Spielchen ging weiter. Ein paarmal hatte sie die Brille aufbehalten und nur die Haare gelöst, ein anderes Mal hatte sie vorher den BH ausgezogen, sodass ihre dunkleren Vorhöfe durch die dünne helle Bluse schimmerten. Ja, sie hatte sich so einiges einfallen lassen, um ihn immer wieder zu überraschen. Dieses Mal hatte sie das Höschen unter ihrem Rock weggelassen und ein dunkelrotes Strumpfband angelegt – das war der Hammer und sie wollte unbedingt wissen, wie er darauf reagierte …

Na, sie würde es gleich erfahren.

Die Akten unter dem Arm, war sie mit wiegenden Hüften auf dem Weg zu seinem Büro. Kurz vor der Tür drehte sie noch einmal um, trat an ihren Schreibtisch, stellte die Telefonanlage auf »nicht stören« und verriegelte die Bürotür. Immer unschön, wenn die Sekretärin unter dem Schreibtisch des Chefs erwischt wurde. Grinsend lief sie zu seinem Büro, öffnete die Tür mit dem Ellenbogen, schob ihren knackigen Po, der sich so schön unter dem Rock abzeichnete, durch den Spalt und balancierte die Tasse zum Chefschreibtisch.

Sein verkniffener Gesichtsausdruck war tatsächlich wie weggewischt, als er sie so durch die Tür kommen sah. Es war einfach herrlich, welche Wirkung sie auf ihn hatte. Ja, natürlich legte sie es darauf an, doch welcher Frau schmeichelte es nicht, wenn sie so angestarrt wurde. Hach.

Sie genoss diesen Blick für eine Sekunde, dann versuchte sie, die Papiere so geschäftsmäßig wie möglich auf dem Tisch zu drapieren, und richtete die Tasse akkurat an der Unterlage aus. Sie zog es extra in die Länge, richtete penibel die Stifte und Blätter nach der Linie aus. Dabei drehte sie sich stets so, dass Pierré entweder ihre Brüste sehen konnte, sie ihn mit der Hüfte streifte oder ihre Knie gegen seine Schenkel drückten. Ja, sie wusste, was sie wollte und worum es ihr ging.

Vorrangig um ihre sexuelle Befriedigung. Dann darum, die Laune ihres Chefs zu heben. Und zu guter Letzt, sich Ansehen unter den Kollegen schaffen. Vielleicht nicht die originellste Art, sich beliebt zu machen, aber eine durchaus bequeme und ihr sehr entgegenkommende.

Außerdem – Pierre war kein alter Tattergreis, sondern stand in der Blüte seiner Manneskraft. Nicht in der ersten aufgeregten, testosterongefüllten, alles Bumsenden, sondern in der, wo man als Mann seinen Platz im Leben gefunden hat. Mehr oder weniger. Pierre allerdings mehr. Er wusste, wer er war, was er konnte und wie viel er wert war.

Diese Chefsache ließ er wirklich nur selten raushängen, meistens war er für sie sehr gut händelbar – wenn er seinen Kopf zwischen ihren Beinen hatte.

Endlich wurde es ihm zu viel. Er packte sie am Handgelenk, zog sie kräftig zu sich über den Tisch und sehr nah an sein Gesicht. »Jane, du hast dir verdammt viel Zeit gelassen!«

»Uuuh, Sie legen doch Wert auf heißen Kaffee.« Sie unterlegte den Satz so sinnlich, dass er die Luft kräftig durch die Nase zog. Leicht schüttelte sie den Kopf so, dass ihre mittelblonden langen Haare sacht hin und her schwangen, ihr ins Gesicht und über die Schultern fielen wie ein dichter Vorhang. Mit seiner freien Hand schnappte er sich eine Strähne, wickelte sie sich um die Hand und zog Jane noch näher.

Sie lag – auf die Ellenbogen gestützt – förmlich über dem Tisch.

Ihre Nasen berührten sich. Sie spürte seinen warmen Atem, wie er über ihre Haut strich. Allein das war schon sehr intim. Als er den Kopf ein wenig drehte, trafen sich ihre Lippen. Sie kannte seinen weichen Mund. Ihre Sinne und Gedanken wurden von einer Zuckerwattewolke eingenebelt.

Er küsste nicht wild drauflos, drückte nicht seine nassen Lippen auf sie. Nein. Er ließ für einen kurzen, weichen Moment seinen Mund auf ihrem liegen, als prüfte er ihre Willigkeit, ihre Sehnsucht nach ihm. Dann ließ er die Lippen federleicht über ihre streichen. So sinnlich, so sanft, sodass sie nicht anders konnte, als leise zu stöhnen.

Er nahm ihre weichen vollen Lippen zwischen seine, spielte mit ihnen, küsste sie, leckte sie, drang aber nicht in ihre Mundhöhle ein. Dafür ließ er sich sehr viel Zeit. Er vögelte nie gleich drauflos. Vielmehr umwarb er sie zunächst immer mit Sanftheit, mit Sinnlichkeit. Er weckte in ihr ein Feuer, das er lange schürte. Manchmal flehte sie ihn regelrecht an, sie hart und schnell zu bumsen, aber – wenn sie ihn anbettelte, ließ er sich noch mehr Zeit.

Seine Hand hielt noch ihre Haare fest, die andere hatte ihr Handgelenk losgelassen, strich sanft über ihren Hals, fuhr ihre hochsensiblen Nervenbahnen entlang. In der Zwischenzeit liebkoste er weiter sachte ihren Mund, zupfte zärtlich an ihm. Sie konnte die Feuchtigkeit, die zwischen ihren Schamlippen herauslief, auf ihren Schenkeln fühlen. Es machte sie jedes Mal fertig, wie sanft er sie berührte und sie dadurch fast zu ihrem ersten Orgasmus brachte. Ihr Atem flatterte gegen seine Haut, die so männlich roch, mit einer Spur Kaffee auf seinen Lippen.

Abrupt entließ er sie aus seinen Händen. Rollte im Stuhl nach hinten. Jane vermisste sofort seine berauschende Aura. Sie stützte sich hoch, wollte um den Tisch eilen, sich auf ihn setzen und ihn so weit bringen, dass er seinen geilen, festen, harten Schwanz in sie rammte. Sie gierte danach, brauchte es so dringend, dass es ihr egal war, dass sie dadurch sexgierig erschien.

Doch er war schneller. Er stand auf, richtete seinen Schritt und Jane, die das gesehen hatte, zitterte wohlig. Vor Verlangen.

Er kam schnell selbst um den Tisch herum, umfasste ihre Taille, packte mit der anderen Hand fest in ihre Haare, beugte ihren Oberkörper nach hinten und ihr Becken fest an seins. Sie keuchte auf, so sinnlich fühlte sich dieser Überfall an. Wie würde er reagieren, wenn er die nackte Wahrheit unter ihrem Rock entdeckte? Sie schmunzelte bei diesem Gedanken und rieb sich auffordernd am harten Teil in seiner Hose. Sie musste sich an seinen Oberarmen festhalten, um nicht den Halt und den Verstand zu verlieren. Denn das war noch so eine Nebenwirkung von ihm. Sie dachte nicht mehr nach, wenn er ihre Brustnippel in den Mund nahm, an ihnen saugte, sie so sehr umspielte, dass er bei jeder Berührung einen Stromstoß durch ihren Körper sandte.

Und wieder legte er seine Lippen auf ihre. Sanft, sacht, einnehmend. Sie konnte nur zittrig nach Atem schnappen und genießen.

Nach ein paar Augenblicken wanderte sein Mund ihre Kinnlinie entlang, über den Kiefer bis zu ihrem Ohrläppchen. Dort setzte er dieses unglaublich erregende Spiel fort. Nur mit der Sanftheit seiner Lippen lotete er jede ihrer empfindsamen Stellen aus. An den Ohren nahm er die Zähne zu Hilfe. Dieses allmähliche Zubeißen, das Langziehen ihrer Haut – alles stets langsam und genussvoll. Wie sollte sie jemals mit einem anderen Chef arbeiten?

Ihre Brustwarzen hatten sich in harte Perlen verwandelt. Wenn er das Spiel in dem Maße weitertriebe, hätte sie nachher an diesen Stellen Löcher in der Bluse. Außerdem waren sie jetzt so empfindlich, dass jedes Reiben seines Oberkörpers sie fast aufschluchzen ließ. Und dabei hatte er noch nicht mal ihren Hals geküsst.

Verdammt – wo sollte das nur hinführen? Begab sie sich hier in eine sexuelle Abhängigkeit?

Doch gleich war der Gedanke schon wieder entwischt, denn er hatte in diesem Moment beschlossen, ihren Hals abwärts zu erobern. Ihn vom Ohr bis zur Halsbeuge zu küssen, bis er die zarte Haut unter ihrem Kinn sanft mit den Lippen berührte.

»Aaaah, ich will mehr!«

»Das willst du doch immer!« Sie spürte sein Lächeln an ihrem Hals.

Ja, so war es … immer. Sie wollte mehr und er wusste es natürlich. Er machte sie so scharf. So heiß. So feucht. »Ich will deinen Schwanz!«

»Später.«

»Oh Gott, was heißt später?«

»Viel später«, raunte er gegen ihren Hals und drückte die Lippen fester auf.

Das würde ihm so passen. Nichts da. Sie war zwar absolut sexgeil, aber nicht wehrlos.

Sie ließ ihre Hände über seine Oberarme wandern, hinauf zu seinen Schultern, zur Halsbeuge. Strich mit ihren Fingern weiter zum Hals und vergrub sie in seinem dichten, leicht ergrauten Haar. Dort massierte sie ihm ganz langsam die Kopfhaut, wobei sie ihre Fingernägel einsetzte.

Das schwach kratzende Geräusch hinterließ bei ihm eine Gänsehaut. Und dieses Mal war er es, der nach Luft schnappte. Oh ja, sie waren süchtig nacheinander.

Sie fuhr mit ihren Armen wieder abwärts, schlängelte sich unter seinen hindurch, zwängte sie zwischen ihre Oberkörper und machte sich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen. Knopf für Knopf öffnete sie und streichelte jedes Stück offen gelegte Haut, ließ ihre Finger durch seine Brusthaare gleiten und zupfte an ihnen. Sie wollte nicht zärtlich sein. Sie war rasend vor Lust, wollte seinen Schwanz haben, ihn spüren, wie er in sie eindrang, sie weitete, sie ausfüllte.

Sie schnaufte resigniert, denn das würde er genauso langsam und ausgiebig machen wie das Küssen. Verdammt.

Er musste ihren Seufzer gehört haben, denn sie konnte dieses überhebliche, wissende Lächeln an ihrer Halskuhle spüren, die er mit den Lippen umrundete. »Was hat meine fleißige Jane für ein Problem?«

»Keins«, schnippte sie.

»Soso …«, flüsterte er gegen ihre Haut.

Sie glühte, sie schmolz, wollte einfach nur noch besessen, gefickt werden. Ihr Unterleib zog sich zusammen, dabei spürte sie die Leere umso deutlicher.

»Pierre … bitte!«

»Bitte, was?«

»Ich will, dass du mich vögelst. Ich kann nicht mehr warten!«

»So ordinär heute! Tztztzzzzz!«

Als Antwort zwickte sie ihn in eine Brustwarze.

»Autsch.«

»Geschieht dir recht … bitte!«

»Du weißt, dass es für dich nicht einträglich ist, wenn du mich ärgerst?«

»Oh Gott, ich ärgere dich doch nicht … Ich will, dass du mich nimmst, deinen Schwanz in mich rammst, ihn mir so tief reinsteckst, dass ich vollständig ausgefüllt bin, dass du meinen Kitzler reibst.«

Zumindest hatte sie erreicht, dass sein Atem schneller ging, sich sein Brustkorb bei ihren Worten immer mehr geweitet hatte und sein Teil an ihrem Unterleib noch härter geworden war. Doch er ließ sich einfach nicht aus der Ruhe bringen. Es war zum Mäusemelken!

»Bitte … Pierré!« Sie hasste diese Bettelei.

Wenigstens bewegte sich seine Hand weiter an ihren Beinen hinab.

Endlich kam etwas Bewegung in die Sache, denn sie wartete immer noch auf seine Reaktion auf ihr fehlendes Höschen.

Wie alles bisher, machte er auch das langsam und bedächtig. Gleitendes Streicheln. Jeder Zentimeter ihres Körpers schien aufs Neue erforscht werden zu müssen. Als hätte sie sich seit dem letzten Mal verändert. Als müsste er prüfen, ob es genau die gleichen Stellen waren, die er vor zwei Tagen gestreichelt und geküsst hatte.

Männer.

Seine Finger erreichten ihren Rocksaum und erst in diesem Augenblick erinnerte sie sich an das Strumpfband. Puh, nur gut, dass sie es am anderen Bein trug. So blieb ihr nichts weiter übrig, als sich in seinen Arm zurückzulehnen und zu genießen. Auch wenn es sie drängte, mehr und schneller zu wollen, so würde er sie zappeln lassen und sich über sie amüsieren.

Der Rock wurde nach oben geschoben, seine Finger glitten über ihre weiche Haut. Da seine Berührungen genau so sanft waren wie seine Küsse, hinterließ er auf ihr eine Gänsehaut. Es war verrückt. Es war Sucht.

Neugierige Fingerspitzen strichen an der Rückseite ihrer Oberschenkel nach oben, erreichten den Ansatz, wo die sanfte Rundung ihres Hinterns begann. Er ließ sie nur kurz über den Berg huschen, als wollte er sehen, ob er ihn erklimmen könnte. Doch seine Finger bewegten sich in eine weit interessantere Richtung. Sie waren auf dem Weg zu ihrer Kimme. Und hier musste er die Hitze spüren, die Feuchtigkeit, ihre Geilheit.

Erst jetzt schien ihm klar zu werden, dass sie unten ohne war. Seine Finger konnten ungehindert ihre Haut erforschen, sie streicheln, sie berühren. Die Überraschung war ihr gelungen, denn er schnappte nach Luft – nur kurz, aber sie hatte es bemerkt. Was sie am meisten freute, war, dass sie ihn, wenn auch nur für eine Millisekunde, aus der Fassung gebracht hatte. Aber …

Gott, seine Finger bewegten sich von unten nach oben durch die Spalte, verteilten ihre Nässe überall, wo sie noch nicht hingeschwommen war.

Sie konnte eigentlich nicht mehr reagieren, wurde durch seine Liebkosungen k. o. gesetzt. Sie empfing seine gleitenden Finger einfach nur noch und wartete, darauf, dass er die Kontrolle verlor.

So sanft. Verflixt, so sacht. So zärtlich. »Pierré!«

»Pssst, Süße.«

»Warum quälst du mich so?«

»Weil ich es kann!«

Na, danke. Sie wackelte mit dem Becken. Seine Finger rutschten aus der Spur und landeten wieder auf ihrem Po.

»Tiefer, fest und verdammt noch mal schneller!«

»Sicher nicht.«

»Oooh Gott, dooch!«

Sie konnte es spüren, fühlen, hören. Dieses leise sinnliche Lachen, das auf ihrer Haut kribbelte und ihr diese Schauer über den Rücken jagte.

Er begann erneut, seine Finger auf Wanderschaft zu schicken. Aber dieses Mal erreichte er gleich die von ihr so sehnsuchtsvoll erwarteten Stellen. Den Spalt inmitten ihrer Pobacken, die Furche der Geilheit. Am liebsten hätte sie sie auseinandergezogen, doch ihre Hände waren zwischen ihren Oberkörpern gefangen.

Aber wahrscheinlich hatte er eine ähnliche Idee. Seine Hand glitt in ihre Kniekehle, hob ihr Bein an, legte es auf seine Hüfte und strich erneut an der Unterseite ihres Schenkels zu ihrem Po.

Weiter. Bei jedem Millimeter, den er eroberte, keuchte sie, zitterte ein wenig mehr.

Und dann – endlich. Endlich berührten seine Fingerspitzen ihre Möse. Endlich tauchten die Finger in ihre heiße, wartende Feuchtigkeit ein. Aber auch hier konnte er es nicht lassen.

Langsamkeit war seine Passion.

Sie zappelte gegen seine Finger, wollte ihn in sich einsaugen, wollte diese Leere in sich füllen. Aber er hatte andere Pläne. Er machte sie verrückt. Er machte sie wahnsinnig – vor Verlangen nach ihm. Vor Sehnsucht.

Es gab einen Moment, da wollte sie sich ihm entziehen, ihm sagen, er solle sich für dieses Spielchen eine andere suchen … Oh Gott! Sicher nicht! Hier wollte sie sein, hier musste sie durch. Es war doch eine Wonne. Es war ihre Lust, in der er sie kochte. Sie schmoren ließ. Die sich nach ihm sehnte.

Mit einem Ruck wurde ihr Rock ganz nach oben gezogen. Ihr Arsch war jetzt unbedeckt in seinen Händen und wurde fest an seinen Unterleib gepresst, sodass sie nicht mehr ganz so leise keuchte. Endlich konnte sie ihre brennende Mitte gegen seinen harten Schwanz drücken, sich daran reiben. Konnte stöhnen, denn in dem Moment fuhr er mit dem Finger in ihr Pussyloch. Eine Sekunde hoffte sie, er würde ihn tiefer treiben, sie streicheln, sie gleich kommen lassen. Aber nein. Er zog sich zurück und umrundete ihre kleine feste Rosette. Sie seufzte frustriert und ließ den Kopf in den Nacken fallen.

Und was musste sie wieder an ihrem Ausschnitt wahrnehmen? Sein leises verwegenes, freches Lachen. Konnte sie ihn nicht einfach auf den Fußboden werfen, seine Hose öffnen und sich auf ihn setzen? Ihn in sich bohren und auf und ab gleiten?

Seine verflixte Beherrschung. Warum konnte sie nicht auch so gelassen sein? So körperbeherrscht? Aber halt! Soooo beherrscht war er gar nicht. Das harte Teil in der Hose sprach Bände. Irgendwie sollte es doch möglich sein, ihn aus der Fassung zu bringen.

Sie rieb sich drängender an seinem Körper, schaffte es endlich, ihre Hände zu befreien, die noch an seinem Oberkörper lagen. Umgehend drängte sie sie zwischen ihre Körper, fasste an seinen Schritt, an den harten Schwanz, der sich unter ihren Fingern so heiß und groß anfühlte und nur auf sie wartete.

Hatte sie da ein Zittern seines Körpers wahrgenommen? Ging sein Atem schneller? Lächelte er vielleicht nicht mehr?

Er beugte sich weiter nach unten, nahm ihre Bluse zwischen die Lippen und zog sie auseinander, doch die Knöpfe hielten sie zusammen. Leise hörte sie ein mürrisches Brummen. Und jetzt war sie es, die lächelte. Er war nahe dran, die Kontrolle zu verlieren.

Sie spürten einen kräftigen Zug an ihrer Bluse, der Stoff gab nach und seine Lippen berührten die bloße Haut zwischen ihren festen Hügeln. Auch hier hielt er es wie in den letzten Minuten: Er strich nur mit den Lippen über ihre zarte blasse Haut. Die Mischung aus heißem Atem und der gleich abkühlenden Feuchtigkeit auf ihr jagten kleine Schauer über ihren Rücken.

Wellen der Lust und des Verlangens nach ihm huschten durch ihren Körper.

Sacht beugte er sie ein wenig zurück. Ihr Kopf fiel in den Nacken, ihre Bluse rutschte endgültig auseinander und ihre Brüste reckten sich ihm aufrecht entgegen. Verzehrten sich nach ihm. Sie wollte, dass er sie endlich in den Mund nahm, sie mit Zunge, Lippen und Zähnen verwöhnte und nicht mit ihr spielte.

Doch er war konsequent. Immer nur die Lippen. Nur sanft erkunden, streicheln, mit dem Atem und der feuchten Nässe spielen.

Sie war am Rand der Verzweiflung. »Pierré! Bitte, nimm meine Nippel in den Mund!« Sie hasste es, wenn sie ihn anflehen musste. Doch sie wollte ihrem Frust Ausdruck verleihen. Irgendwann musste er doch die Kontrolle verlieren!

Und wieder grinste er. Sie war nahe daran, sich von ihm zu lösen, sich einen anderen zum Bumsen zu suchen.

Verdammt – nein. Nein. Sie wollte nur ihn. Auch mit seinen Spielchen, denn genau diese machten sie an, ließen sie in den höchsten Sphären schweben und peitschten sie durch die geilsten Momente des Tages. Sie brauchte ihn. Das würde sie ihm aber sicherlich nicht auf die Nase binden. Er war sich seiner Kunst und seiner Libido zu sehr bewusst. Sie würde ihn garantiert nicht noch auf ein Podest stellen.

Oh Gott …

Seine Lippen glitten über ihre festen runden Brüste. Manchmal rubbelten sie über ihre Haut, dann befeuchtete er sie und die Kühle ließ sie erzittern. Aufkeuchen. Wimmern.

Wenn er nicht endlich ihre Nippel in seine Mundhöhle zöge, würde sie schreien!

»Weißt du eigentlich, wie gut du schmeckst?«, raunte er gegen ihre Haut.

Dieses leise Vibrieren schoss direkt zwischen ihre Beine. Sie war heiß und nass. Anders konnte sie ihren Zustand nicht mehr beschreiben.

»Wenn du nicht endlich etwas tust, gehe ich!« Natürlich würde sie das nicht tun, aber musste er das wissen? Nein. »Ehrlich – ich gehe. Du sollst mich endlich vögeln!« Jane klang so frustriert, dass er kurz innehielt.

»Aber, aber … Du weißt doch …«

Frustriert fiel sie ihm ins Wort: »In der Kürze liegt die Würze!«

»Oh nein … Das geht anders … Was lange währt, wird endlich gut!«

»Oooorrrgh …«

Er streichelte sie weiter und weiter und sie näherte sich immer mehr einem tranceähnlichen Zustand. Sie konnte nicht entscheiden, ob ihr Atem schneller oder gleichmäßiger ging. Sie existierte einfach nur.

Und dann brachte er sie total aus der Bahn.

Sie schwebte gerade auf einer großen weichen, sie umfangenden Wolke, als er seine Lippen um ihren Nippel legte, mit der Zunge ihren festen Knubbel umrundete und sanft daran saugte.

Vor Schreck zuckte sie zusammen. »Aaaah«, war erst mal alles, was sie von sich geben konnte. Tief, sinnlich, ergeben.

Und dann begann er, nicht mehr so sanft zu saugen. Seine Hände wanderten über ihren Körper. Er streichelte sie. Er kitzelte sie. Und sie erbebte. Sie zitterte und ein Schauer jagte den nächsten. Sie war nur noch ein Wrack, gefangen zwischen einer sinnlichen Eroberung und einem kleinen stürmischen Angriff.

Sie brauchte nichts mehr. Ihr Körper ergab sich ihm. Sie zuckte in seinen Armen, ihr Unterleib krampfte sich zusammen und sie bäumte sich ihm mit aller Kraft entgegen. Rieb sich bebend an seinem Becken und brachte ihn so aus dem Stand.

Er presste sie fest an sich und begleitete sie durch ihren ersten Höhepunkt. Ihre leisen Seufzer hingen im Raum, spiegelten ihre Sehnsucht, ihr ungestilltes Verlangen nach ihm wider.

Seine saugenden Lippen verstärkten ihren Wunsch, ihn endlich tief in sich zu spüren. Sie wollte nicht mehr warten, nicht mehr langsam vorgehen. Ihr Stöhnen wurde drängender, fordernder. Sie hob den Kopf und sah seinen Mund auf ihr, seine Lippen, die ihren Nippel umspielten.

Weich und geschmeidig lag sie nun in seinen Armen, anschmiegsam und willig. Sie wusste: So wollte er sie, so erwartete er sein Ergebnis. Jedes Mal.

Ohne seine Lippen von ihrem Nippel zu lösen, öffnete er seine Hose, ließ sie nach unten rutschen. Dann richtete er sich ruckartig auf, zog sie mit hoch. Er schlang ihr Bein erneut um seine Hüfte, rieb sich an ihrer nassen, erhitzten Haut, hob sie unvermittelt an. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken.

Endlich schafften sie es, sich in die Augen zu blicken. Tiefe, gierige Blicke, mit denen sie sich gegenseitig versicherten, welch alles verzehrende Lust sie empfanden. Sie legte ihre Stirn an seine und drückte ihre Lippen auf seinen Mund.

Jetzt war er es, der keuchte.

Seine Hände stützten sie unter ihrem Arsch, bewegten sich sacht über die leicht gedehnte Haut. Fanden ihre nassen Eingänge, streichelten sie und …

Mit einem Stoß drang er fest und tief in ihre heiße feuchte Mitte ein.

Ihre Hände krallten sich in seine Haare. Sie riss den Kopf nach hinten und nahm ihn genussvoll stöhnend tief in sich auf. Ihr Loch weitete sich, ihre Muskeln begrüßten ihn. Neckten ihn, ließen ihn kurz stoppen, bis er sie vollkommen ausfüllte. Groß, hart, prall passte er in ihren Körper. Wellen der Lust durchzogen sie. Sammelten sich. Brandeten da auf, wo sich ihr Leib fest um ihn schloss. Ihre Brustnippel rieben sich an seinem Hemd, reizten sie immer weiter, verwandelten die sachten Wellen in meterhohe Brecher.

Er war nur in ihr. Bewegte sich nicht. Rührte sich nicht. Hielt sie, wie die ganze Zeit, mit seinen Bewegungen auf Sparflamme und doch … seine Nähe, sein Duft, seine streichelnden Berührungen reichten ihr. Sie spürte ihren Körper vibrieren, fühlte die elektrisierende Spannung in sich aufsteigen, die raus wollte, sich einen Weg bahnte.

Ihr Keuchen, Stöhnen und Seufzen wurde immer lauter, immer ergebener. Sie wollte sich wild auf ihm bewegen, wollte die intensive Reibung seines Schwanzes in ihr spüren. Wollte mit ihm spielen. Ihn genauso leiden lassen, wie er es die ganze Zeit mit ihr machte. Oder sollte sie ihn genießen lassen? So, wie sie es genoss?

Verdammt! Sie griff fester in seine Haare. Er keuchte brummig auf.

Sie zappelte auf ihm. Brachte ihn ins Schwanken. Strengte sich an, ihr Becken zu heben, um sich den Genuss des Gleitens zu gönnen, seine Härte in ihrer heißen Lava. Wie sie sich danach sehnte, dass seine rauen Härchen sich an ihrer Pussy rieben. Ihr Saft sich auf ihrer beider Haut verteilte. Sich ihre hitzige Nässe über sie legte und sie nach jedem Stoß kühlte.

Er war einfach unmöglich. Sie konnte sich nicht bewegen, seinen Schwanz nicht poppen. Er kreiste seinen Unterleib mit minimalen Bewegungen.

Oh, mein Gott … Sie war am Ende.

Alles in ihr tobte, alles brannte. Jede Zelle ihres Körpers sehnte sich nach Erfüllung und er … hielt sie hin.

Fast hatte Jane das Gefühl, ihre Möse hätte ein Eigenleben. Sie zuckte, sie saugte an ihm, bewegte sich massierend.

Ihr Kopf lag mittlerweile auf seiner Schulter, ihre Finger krampften sich an seinen Körper, aber es war ihr egal. Sie wollte einfach nur noch gevögelt werden. Fast glaubte sie nicht mehr daran, dass er sie heute noch so richtig rannehmen würde. Sie würde Erfüllung finden, dafür sorgte er schon, aber es würde trotzdem etwas fehlen.

Da drehte er sich mit ihr, setzte sich auf seinen Schreibtisch, positionierte ihre Beine rechts und links von ihm und griff ihr fordernd in die Haare. »Meine fleißige Jane«, hauchte er gegen ihre Lippen. »Tu was für dein Geld und unser Wohlgefallen.«

Jane war begeistert. Sie hielt sich an seinen Schultern fest, zog ihre Pomuskeln und Schenkel zusammen und schob sich ganz langsam auf ihm hoch. Seine Hände stützten ihren Arsch, verfolgten ihre Bewegungen und führten sie. Wenn sie schneller werden wollte, hielt er sie auf seinem Schwanz gefangen. Also hob sie sich nur kurz an und sank wieder auf ihn. Genoss dieses herrliche Weiten ihres Loches, wenn sein dickes Teil in sie drang. Wenn es sich bis zum Anschlag in sie bohrte, sich nass und glitschig anfühlte und leise Schmatzgeräusche von sich gab, wenn sie sich auf ihn setzte.

Langsam. Oh ja, in seinem Schneckentempo. Ihr ganzer Körper zitterte, gierte nach ihm. Wollte sich zusammenziehen, ihn melken, ihn aus der Fassung bringen. Sein Mund legte sich wieder um ihren Brustnippel, der steil und aufrecht von ihr abstand und sachte mit ihren Bewegungen mitwippte. Sie bestand nur noch aus Geilheit. Sie fieberte der Erlösung entgegen, bewegte zusätzlich ihre Möse an ihm, um den Genuss voranzutreiben.

Er spürte, was sie vorhatte. »Nicht so stürmisch, meine Süße.« Er keuchte!

Was für ein gigantisches Glücksgefühl durchströmte sie. Sie würde einen Plan ausprobieren, den sie sich das letzte Mal zurechtgelegt hatte und der ihr eben erst wieder eingefallen war. Sie wollte ihn küssen, ihn mit den Lippen verwöhnen. Sie drückte ihre Lippen fest auf seine, ließ ihre Zunge hervorschnellen, berührte seine, streichelte darüber. Als er den Kuss vertiefen wollte, löste sie sich von ihm, glitt an seinen Wangen weiter zum Hals, schlug ihre Zähne sacht in die Beuge, wo Hals und Schulter sich trafen. Sein Schwanz wurde in diesem Augenblick in ihr noch größer, noch fester.

Sie hatte ihn genau da, wo sie ihn haben wollte.

Ihr Po begann auf seinem voll erigierten Glied auf und ab zu schnellen. Sie bewegte sich wie im Rausch auf ihm. Um noch mehr von ihm zu genießen, richtete sie sich ein wenig auf, stützte sich auf den Schultern ab und ritt ihn. Ihre Busen hüpften aufgeregt in dem wilden Takt, sie stöhnte ihre Begierde hinaus. Das Kribbeln in ihren Körper nahm zu, tausend Ameisen rannten durch ihre Venen, brachten sie im Gleichschritt zum Schwingen. Ihr Bauch glühte, brannte lichterloh und nur er konnte dieses Feuer löschen.

Er stützte sie, hielt sie, umfing sie. Sein Schwanz fügte sich ihrem Tempo, er glitt wunderbar einfach in sie hinein. Sie tanzte auf ihm.

Und dann … verharrte sie. Mitten in der Bewegung wurde sie überrascht.

Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie ihm ins Gesicht, nahm sein zufriedenes Grinsen wahr und gönnte es ihm. Er hatte es erreicht. Er schenkte ihr einen fantastischen Orgasmus.

Jeder Muskel in ihrem Körper arbeitete für ihn. Gab ihm, was er die ganze Zeit so intensiv aufgebaut hatte. Und er hatte nichts anderes zu tun, als ihr diesen Höhepunkt zu verlängern. Langsames Wiegen ihres Beckens gegen seinen Schwanz, sanftes Drücken ihrer Klitoris, zärtliche Berührungen an ihren Eingängen. Seine Hände waren überall. Trieben sie weiter, über ihr Ziel hinaus.

Gerade als sie dachte, es wäre vorbei, hob er ihren Arsch an, ließ sie auf seinen Schwanz gleiten, versenkte sich tief in ihrem nachgiebigen Fleisch. Nahm ihr alles, gab ihr alles.

Nach wenigen Bewegungen drückte er seinen Kopf an ihren Hals und stöhnte, während er sich in ihr ergoss. Sein Penis pumpte sein Sperma in ihren Körper. Er zuckte vor lauter Wonne. Fest hielt er sie an sich gedrückt. Versuchte, seinen Atem zu beruhigen, der hektisch und in schnellen Zügen durch seinen Körper rasselte.

»Du schaffst es immer wieder!«, hörte sie ihn an ihrem Hals murmeln.

Verwundert strich sie ihm durchs Haar und über den Rücken. Ließ ihre Finger über das schweißgetränkte Hemd wandern. »Was schaffe ich?«, fragte sie mit einem Lächeln in der Stimme.

»Mich so scharfzumachen, dass ich alles um mich herum vergesse.«

Ähm, ja … Leise lachend schüttelte sie den Kopf und drückte ihm einen Kuss auf den Scheitel.

»Du musst mir unbedingt dein Geheimnis verraten.«, raunte er gegen ihre Haut.

»Lieber nicht! Sonst wird das mit uns beiden nie was!« Voller Vorfreude spürte sie, wie er in ihr wieder hart wurde. Auf zur zweiten Runde!

Sünden auf der Arbeit | Erotische Geschichten

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