Читать книгу Aktiviere Deine Zirbeldrüse Vol. II - Mine Nur Akarsu - Страница 9

Die Zuständigkeiten von Serotonin umfassen:

 Herz-Kreislauf-System

 Blutgerinnung

 Magen-Darm-System

 Auge

 Zentralnervensystem (ZNS)

Die Wirkungen von Serotonin auf das ZNS beinhalten:

 Steuerung und Beeinflussung der Wahrnehmung

 Temperaturregulation

 Sensorik

 Schmerzempfinden

 Appetit

 Sexualverhalten

 Hormonsekretion

 Stimmungslage

 Schlaf-Wach-Rhythmus

Serotonin wird im Volksmund oft als „Glückshormon“ bezeichnet. Das liegt daran, dass uns dieses Hormon ein Gefühl von innerer Ruhe, Gelassenheit und Zufriedenheit vermittelt. Serotonin wird tagsüber durch die Einstrahlung von Sonnenlicht auf die Netzhaut des Auges und dessen Verbindung zur Zirbeldrüse gebildet.

Durch Medikamente, die die Aufnahme von Serotonin hemmen, kann es zu starken körperlichen Beschwerden kommen. Depressive Verstimmungen lassen sich oft auf einen Mangel an Serotonin zurückführen. Nach heutigem Kenntnisstand bewirkt Serotonin die Förderung des Wachzustandes und besitzt stimmungsaufhellende Wirkung.