Читать книгу Du erntest, was du säst - Miriam von Wildenradt - Страница 3

Vorwort

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Entscheidungen treffen gehört zu unserem Alltag wie Essen und Schlafen und Atmen. Mit welchem Gefühl gehst du an Entscheidungen heran? Es gibt Leute, die unbedingt alles selbst entscheiden wollen. Sie halten das für ihr gutes Recht und bestehen auch darauf. Allein der Gedanke, jemand könnte ihnen eine Entscheidung aus der Hand nehmen, ist für sie unerträglich. Andere hingegen haben regelrecht Angst davor, etwas allein entscheiden zu müssen, was über die Alltagsroutine hinausgeht. Auf der Suche nach Rat wenden sich nicht wenige an professionelle Berater oder studieren Ratgeber zur Lebenshilfe und geben dafür womöglich eine Menge Geld aus. Viele von uns bewegen sich irgendwo dazwischen. Uns ist klar: Manches übersteigt unsere Entscheidungsbefugnis, und das müssen wir akzeptieren. Doch in vielen Lebensbereichen können wir durchaus entscheiden, wie es uns gefällt, und tun das auch gern. Wir werden aber auch zugeben, dass nicht alles, was wir entscheiden, unbedingt immer klug ist oder sich positiv auswirkt.


Vielen Menschen ist bereits bewusst geworden, dass die Bibel die beste Lebenshilfe bietet. Der englische Schriftsteller Charles Dickens sagte einmal über die Bibel: „Sie ist das beste Buch, das die Welt je gekannt hat und je kennen wird, weil sie die besten Lektionen enthält, von denen sich jeder Mensch . . . leiten lassen kann.“


Die aufgeführten Bibelstellen sind folgenden Bibelübersetzungen entnommen:

Luther (L)

Schlachter (S)

Gute Nachricht (GN)

Züricher Bibel (ZB)

Hoffnung für alle (Hfa)

Begegnung fürs Leben (BfL)

Neue evangelische Übersetzung (NeÜ)

Neue-Welt-Übersetzung (NWÜ)

Neue Genfer Übersetzung (NGÜ)

Du erntest, was du säst

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