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Colditz (1987) gibt dieses Fragment als Schlussspiel einer Variante, wie sie in der genannten Partie möglich gewesen wäre. Schwarz zieht

1… Dh3-f1+,

und ohne den Läufer wäre dies bereits ein DDEM, in der die Dame so nahe wie möglich am König stünde und damit zwei von drei Feldern beherrschte. Nach

2.Lf2-g1 Df1-f3# (Diagr. 2)

hingegen haben wir ein DDEM, das nicht von einer Geraden, sondern von einer Schrägen gegeben wird. Obwohl die weiße Dame auch hier so nahe am König steht wie bei einem Distanzmatt möglich, ist ihre Wirkung relativ geringer als im genannten Vergleichsfall, d.h. ohne den sperrenden Läufer auf g1 könnte der König noch ein Ausweichfeld nutzen.

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