Читать книгу Du bist meine Sklavin - Nadine Jardin - Страница 11

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Sie presste ihre Hände dicht an ihren Körper, doch dann passierte es. Mit voller Kraft packte sie jemand von hinten. Es war wohl Remus, der ihren schlanken Körper von hinten packte, seine Hand auf ihren Mund legte und sie fest an sich drückte. Mit seiner anderen Hand betatsche er sie überall. Er wanderte über den glatten Seidenstoff, drückte an ihre Titten, während er mit der anderen Hand ihren Kopf immer weiter nach hinten drückte.

Shina fühlte sich unwohl. Sie wusste nicht, was er vorhatte und war das überhaupt Remus? Sie vernahm einen holzigen Duft, ein markantes männliches Parfum. Sie hatte zum ersten Mal richtigen Bammel.

Die kräftigen Hände rissen an ihrem kleinen Kleid. Es ratschte leicht und nach nur wenigen Minuten zerriss er das Seidenkleid mit nur einem Ruck. Nur noch mit einem kleinen Höschen bekleidet stand sie da, während seine Hände erneut ihre nun nackten Brüste betatschten. Recht schnell wanderten seine Finger an ihrem schlanken Bauch runter und erfassten den Stoff ihres Höschens. Mit einem brutalen Ruck zog er ihr das kleine Stoffstück runter und fasste in ihren Schritt. Sie konnte seinen kräftigen Atem in ihrem Nacken fühlen. Vor Angst konnte sie sich kaum bewegen. Alles an ihr war erstarrt, während seine Hände immer noch ihren geilen Körper betatschten.

Ihr Schritt hatte es ihm besonders angetan. Seine Finger drückten sich brachial in ihren süßen Eingang. Sie drückte ihre Beine kräftig zusammen, doch er war stärker und fingerte sie plötzlich mehrere Sekunden lang.

Plötzlich ließ er von ihr ab. Sie hörte auf zu atmen, um ihn hören zu können. Doch in diesem Moment schubste er sie so, dass sie auf den Boden fiel.

Shina war völlig irritiert, immer noch leicht erstarrt. Sie wusste nicht, was los war und was sonst noch alles passieren würde. Doch Zeit zum Nachdenken hatte sie nicht. Plötzlich griff er in ihre langen Haare und zerrte sie dann durch den Raum, Er zog ihren schlanken Körper an den Haaren grob über den Teppich.

»Scheiße, das tut weh«, rief sie.

»Zappel nicht so rum, Du Nuttenschlampe«, schrie er sie grob an.

Sie erschrak erneut. Das war nicht die Stimme von Remus.

Scheiße, wer ist das? Was sind das für perverse Schweine? Durchschoss es sie still in ihren Gedanken.

Es knarrte fürchterlich, eine Tür öffnete sich und dieser Mann schleifte sie an ihren Haaren weiter in den nächsten Raum, bis er sie losließ und die Tür hinter sich verschloss.

»Was soll das, was macht ihr mit mir??? Perverse Schweine! Ihr abartigen Scheißer!« Shina rief mit so lauter Stimme, wie sie nur konnte.

»Halt endlich das Maul, Schlampe. Du bist unsere Sklavin und genau dafür wirst Du gut bezahlt. Halts Maul!«

Gerade wollte sie was sagen, doch da knallte er mit seiner flachen Hand fest an ihre Wange. Sie war so entsetzt, dass sie kein Wort mehr rausbrachte.

»Du sprichst nur, wenn wir Dir das sagen! Verstanden. Wir wollen nur Deinen geilen Körper, für den wir bezahlt haben!«

Dann packte er wieder grob an ihren Körper und zerrte sie noch ein Stück durch den Raum. Hart griff er an ihren Arm, dreht ihn etwas und legte ihr Handschellen an, die mit einer kleinen Metallkette fest an der Wand befestigt war.

Bevor er den Raum verließ, grapschte er noch einmal an ihren geilen Titten, während sie vor lauter Angst zurückschreckte. Kurz danach wurde es ganz still und sie war vollkommen alleine in dem großen Raum. Erst nach und nach gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit. Sie konnte dabei Konturen von Möbeln und komischen Gerätschaften erkennen und ahnte, um was für einen Raum es sich hierbei handeln musste.

Du bist meine Sklavin

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