Читать книгу Tagebuch einer schwanzgeilen Hobbyhure - Nastassja Fickvieh - Страница 3

Vorwort

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Hallo liebe Leserin und grüß dich, lieber Leser!

Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Nastassja Fickvieh. Richtig, das ist nicht mein richtiger Name, sondern ein Pseudonym. War wohl nicht allzu schwer zu erraten …

Ich benutze einen Tarnnamen, weil ich meine wirkliche Identität niemals freiwillig enthüllen würde. Dieses erotische Tagebuch könnte ich nicht unter meinem richtigen Namen veröffentlichen, dafür ist es viel zu versaut. Außerdem ist es wirklich echt, auch wenn du das jetzt vielleicht noch nicht so recht glauben willst. Vertrau mir, es ist die Wahrheit! Ich veröffentliche hier tatsächlich einen ausgesprochen intimen Teil meines Sexlebens, was ich übrigens sehr genieße. Der Gedanke, vollkommen fremde Männer und Frauen zu erregen, erregt wiederum mich.

Ich habe mir Nastassja Fickvieh aus zwei Gründen als Künstlernamen ausgesucht …

Erstens weil er mich als sexuelles Wesen sehr gut charakterisiert. Ich sehe mich, zumindest wenn ich erregt bin, als Fickfleisch, Fickschwein oder eben Fickvieh. Ich mag es, Männern sexuell zu dienen, manchmal auch für Geld. Und ich bin wohl wirklich etwas devot. Ich liebe Schwänze und brauche jeden Tag mindestens einen, der mir seine Zuneigung erweist. Schwänze machen mich glücklich! Ein Tag ohne Schwanz und nicht zuletzt auch Sperma ist ein verlorener Tag für mich. Und das, obwohl ich im wirklichen Leben für meine Mitmenschen und meine Eltern eine kleine, brave Studentin im ersten Semester bin. Niemand ahnt etwas von meinem ausschweifenden Sexualleben. Lieber würde ich sterben, als das alles zuzugeben. Ich werde bald neunzehn Jahre alt und mein erstes Mal hatte ich vor weniger als einem Jahr. Seitdem ist viel passiert, ich habe versucht, möglichst viele Erfahrungen zu sammeln. Fast alle halte ich in meinem Tagebuch fest und einen Teil davon teile ich jetzt hier mit dir. Ich scheine tatsächlich eine leicht exhibitionistische Ader zu haben …

Der zweite Grund, warum ich mich Nastassja Fickvieh nenne, ist folgender: Ich lese gerne Nastassja Chimney, sie hat mich neben Nancy Friday von allen Porno-Autorinnen am meisten beeinflusst. Nur wegen ihr traue ich mich überhaupt, Teile meines Tagebuchs zu veröffentlichen. Sie ist gewissermaßen meine große Inspiration. Nastassja Fickvieh ist deshalb nichts anderes als eine Anlehnung an den Namen Nastassja Chimney. Eine Art Hommage. Ich hoffe, dass sie nicht böse darüber ist, sondern dass sie das hier irgendwann liest und sich vielleicht sogar ein bisschen darüber freuen kann.

Außerdem hoffe ich natürlich, dass du diese Zeilen genießt. Ja, du! Ich wünsche dir viel Vergnügen mit meinem Tagebuch, also lass uns endlich anfangen.

Deine Nastassja Fickvieh

P.S.: Ja, das Cover dieses Buches ist tatsächlich vom meiner Ansicht nach großen Künstler Martino Adolpho Louis. Ich habe solches Glück! Gleichzeitig aber leider auch Pech. Es war nämlich nicht möglich, die Originalfassung seiner Arbeit zu verwenden. Wenn du die unzensierte Version haben willst, darfst du mir gerne eine Mail an nastassja.fickvieh@gmail.com schreiben. Und dreimal darfst du raten, wer das abgebildete Mädchen ist …

Hinweis: Dieses E-Book enthält sexuell explizite Inhalte und ist somit für Minderjährige keinesfalls geeignet! Das E-Book entspricht dem Jugendschutzgesetz (JuSchG), sämtliche handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt! Sämtliche im Buch geschilderten Handlungen wurden einvernehmlich und nach freiem Willen aller Beteiligter vorgenommen!

Tagebuch einer schwanzgeilen Hobbyhure

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