Читать книгу Tagebuch einer schwanzgeilen Hobbyhure - Nastassja Fickvieh - Страница 4
1. Endlich ein Riesenschwanz
Оглавление1. Januar 2014
Hallo liebes Tagebuch,
heute war es endlich soweit. Schon so oft hatte ich dir erzählt, dass ich von einem richtig großen Schwanz träume. Einem echten Prachtriemen, der mich wirklich aufspießt und mir bis in die Bauchhöhle sticht, mich voll ausfüllt und mir wehtut. Ja, auch das. Die meisten Schmerzen mag ich nämlich im Bett, das weißt du ja. Nun ging mein Traum endlich in Erfüllung. Aber der Reihe nach …
Auf der Silvesterparty von Marlene war gestern enttäuschend wenig los. Ich hatte das vorher schon geahnt und mich entsprechend nuttig angezogen. Wenn auf einer Party sehr wenige Männer sind, muss man Gas geben, um unter diesen wenigen Kerlen eine möglichst große Auswahl zu haben, nicht wahr? Ich will ja schließlich nicht auf einem hässlichen Trottel ins neue Jahr rutschen.
Also griff ich nach einer ausgiebigen Dusche, bei der ich meinen ganzen Körper inklusive Scheide und Poloch liebevoll rasierte, zu meinem Leorock, der mir kaum über den Arsch geht, und einem freizügigen schwarzen Top mit Spaghettiträgern. Darunter ein dunkler Hauch von nichts zwischen den Beinen und etwas Push-Up-Unterstützung für meine Brüste, darauf dann noch hohe Hacken und fertig war mein Silvester-Schlampen-Outfit. Meine Haare trug ich offen, mit einigen zuckersüßen Wellen aufgehübscht. Schnell noch ein paar Gläser Moët heruntergekippt mit meinem Lieblingssong „We Can’t Stop“ von Miley Cyrus auf den Ohren und ich war absolut ready to party. Dann meinen Trenchcoat übergeworfen und auf zu Marlene! Wegen meiner extrem hohen Heels war ich wirklich froh, dass sie nur zwei Blocks entfernt wohnt …
Wie gesagt, auf der Party war wenig los. In Sachen Männer waren nur die üblichen Verdächtigen gekommen, die sich für mich in zwei Gruppen einteilten: Entweder ich war schon mal mit ihnen im Bett oder ich werde nie mit ihnen ins Bett gehen weil körperlich vollkommen uninteressant für mich. Schwanzmäßig saß ich zu Beginn des Abends also absolut auf dem Trockenen. Ich war beinahe am verzweifeln, schließlich wollte ich doch unbedingt mit einem netten Riemen das neue Jahr begrüßen. Kurz überlegte ich sogar, die Party zu verlassen und mich mit einem meiner Stammstecher zu treffen. Diese Idee verwarf ich allerdings schnell wieder, da Marlene mir eine solche Aktion wohl nie verziehen hätte.
Es hatte bereits längst zehn Uhr geschlagen und nichts war passiert. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt ausnahmslos alle Flirtversuche abgewimmelt und mich stattdessen mit dem reichlich vorhandenen Champagner vergnügt. Nun ja, was soll ich sagen, und dann kam er zur Tür herein. Meine Rettung. Etwas älter und etwas größer, genau so wie ich es gerne habe. Ich kannte ihn nicht, also fragte ich Marlene möglichst unauffällig nach seinem Namen.
„Richie, ist ein Freund meines Bruders“, sagte sie lächelnd.
„Richie?“
„Ja, Richie. Gefällt er dir etwa? Ganz süß, nicht wahr?“
„Ganz nett, ja“, wiegelte ich ab. Das war glatt gelogen, ich war längst Feuer und Flamme.
Ich wollte ihn so schnell wie möglich dazu bringen, mich anzusprechen. Selbst spreche ich nie Männer an, aber ich versuche immer, ihnen zu ermöglichen, eine Unterhaltung mit mir anzufangen. Und wo konnte ich diese Gesprächseröffnung am besten forcieren? Richtig, am Buffet. Früher oder später trifft man dort jeden Partygast, abgesehen von magersüchtigen Möchtegernmodels, die mich eher wenig interessieren. Doch selbst die hängen manchmal dort herum, wenn sie von Männern angesprochen werden wollen …
Also trieb ich mich fortan ständig bei den Häppchen, den Hähnchenspießen und dem Kaviar herum und hielt mich bereits etwas angetrunken an meinem Champagnerglas fest.
Und dann endlich, nach knapp einer Viertelstunde, war es soweit.
„Hey“, sagte er mit tiefer Stimme.
„Hey“, gab ich möglichst unbeeindruckt und gelangweilt zurück. Auf hard-to-get zu machen war schon immer mein Spiel.
„Wie heißt du?“
„Nastassja. Und du?“
„Ich bin Richie.“
„Freut mich, Richie“, lächelte ich zurückhaltend und gab ihm die Hand. Er zog mich an sich heran und gab mir links und rechts Küsschen. Verdammt, roch der Kerl herb und gut!
Ich hatte keine Zeit zu verlieren, schließlich ging es bereits rasant auf elf Uhr zu. Spätestens zum Jahreswechsel wollte ich Richies Penis in meinem gierigen kleinen Loch haben. Also musste ich diese Sache zwischen uns innerhalb einer Stunde zum Laufen bringen, ohne dass er wirklich merkt, dass ich sie zum Laufen bringen will. Ein Mann sollte immer das Gefühl haben, dass er derjenige ist, der die Zügel in der Hand hat. Selbst wenn das mit der Realität nicht das Geringste zu tun hat.
Also lenkte ich das Gespräch möglichst unverdächtig auf schlüpfrige Dinge. Inmitten der lauten Musik und immer betrunkener werdender Leute kamen wir nach kurzer Zeit auf sein Gemächt zu sprechen. Ja, wirklich, wir redeten über sein Teil, seinen Lümmel, sein drittes Bein. Wie wir darauf kamen, weiß ich auch nicht mehr genau, aber ich scheine es sehr geschickt angestellt zu haben, denn solche Gesprächsthemen kamen mir ja wie gerufen …
„Weißt du, alle anderen Männer denken immer, dass das toll sein muss. Aber das ist es nicht, jedenfalls nicht immer. Wenn du wirklich was in der Hose hast, kann das schon Probleme bringen. Vor allem, wenn eine gewisse Größe überschritten wird …“
„Aha“, gab ich mich betont cool. In Wirklichkeit war ich alles andere als cool und hörte gespannt zu. Und untenrum wurde ich bereits so feucht, dass ich fast schon Angst hatte, ich würde durch das schwarze Nichts zwischen meinen Beinen aufs Parkett tropfen.
„Ab 25 Zentimeter kommen nur noch wenige Frauen mit deinem Arbeitsgerät klar. Jedenfalls was echte Penetration bis zum Anschlag angeht. Und mit 27,5 wie in meinem Fall sieht’s dann natürlich noch düsterer aus.“
„Du armer Kerl!“, heuchelte ich lachend Mitleid. Obwohl er krampfhaft versuchte, ernst zu bleiben, musste er gezwungenermaßen mitlachen.
„Lach du nur! Vor der Pubertät war ich ein ganz normaler Junge. Erst als meine Hormone mit dreizehn oder vierzehn Jahren anfingen, verrückt zu spielen, begann mein Problem größer zu werden.“
„Im wahrsten Sinne des Wortes, was?“
Und wieder musste er in mein Gekicher einstimmen.
Langsam aber sicher ging es auf zwölf Uhr zu. Die heiße Phase der Unterhaltung war angebrochen, jetzt ging es auf die Zielgerade.
„Und jetzt?“, fragte ich möglichst verführerisch, ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Ich wollte nichts riskieren. Bei seiner absolut unverschämten Antwort verschlug es mir allerdings die Sprache …
„Und jetzt ziehe ich dich aufs Klo und ramm dir mein Teil zwischen die Beine“, sagte er langsam, ruhig und selbstbewusst, während er mir tief in die Augen sah. Ich war sprachlos und tat nichts, außer seinen Blick zu erwidern. Das waren Momente, die sich wie Ewigkeiten anfühlten. Ich spürte, wie meine Möse auslief, ein unglaubliches Kribbeln machte sich erst in meinem Unterleib und dann in meinem ganzen Körper breit. So hatte noch niemand mit mir geredet, den ich kaum kannte. Einen solch brutalen und unvermittelten Anflug von verbaler Sexualität in gehobenen Kreisen hatte ich noch nicht erlebt. Der Kerl machte mich schon halb wahnsinnig bevor wir überhaupt etwas miteinander hatten.
Fünf vor zwölf. Er nahm mich bei der Hand und zog mich zur Toilette. Alle anderen Partygäste strömten bereits in die entgegengesetzte Richtung, sie wollten auf den Balkon, um das Feuerwerk zu bewundern. Ich hatte längst anderes im Sinn, ich wollte einen 27,5-Zentimeter-Schwanz bewundern und mich darauf pfählen. So greifbar nah war meine Fantasie: Endlich der erhoffte Riesenschwanz, von dem ich so lange geträumt hatte …
Ob ich will oder nicht, wenig fasziniert mich so wie ein extrem großer Penis. Leider war bis zu diesem Abend für mich noch keiner dabei gewesen. Sicher hatte ich schon stattliche Teile, auch große, aber keine, die eine echte Herausforderung für mein Fötzchen gewesen wären. Ich hoffte inständig, dass sich das nun ändern würde. Ich zitterte vor geiler Vorfreude.
Sekunden später befanden wir uns auf Marlenes geräumiger Gästetoilette. Ein Bidet gab es dort und sogar ein Pissoir für die Herren der Schöpfung. Dazu jede Menge futuristischer LCD-Displays überall, auf den Wasserhähnen, Seifenspendern und an den Heizkörpern. Und, besonders wichtig für wilden Toilettensex: Das Waschbecken sah sehr stabil aus. Es war also alles angerichtet für ein Abenteuer ganz nach meinem Geschmack.
Richie schloss sorgfältig ab. Dann drehte er sich zu mir um, mir wurde heiß. Ein Schritt, ein Griff unter meinen Leopardenrock und er legte mir die Hand zwischen die Beine. Ich stöhnte auf.
„Das gefällt der kleinen Schlampe, hm?“
„Ja …“
„Ich habe noch ganz andere Sachen für die kleine Schlampe.“
„Das hoffe ich doch …“
Er streichelte über mein ultradünnes Höschen. Der Stoff triefte längst vor lauter Mösensaft. Schnell fand er meine empfindlichste Stelle und massierte die Perle. Sein raues, unrasiertes Gesicht war dem meinen ganz nah, dann küsste er mich. Er hatte diese wilde Aura, die Ausstrahlung eines selbstbewussten Typen mit Riesenschwanz, der es jeder Frau bis zur Ohnmacht besorgen kann. Ohne Scham, ohne Grenzen, ohne Hemmungen. Genau das liebe ich bei Männern.
„Du geiles Stück“, flüsterte er mir ins Ohr.
„Ja?“
„Ich werde dich ficken.“
„Okay …“
„Aber vorher wirst du blasen, du Drecksau.“
„Alles, was du willst.“
Mit einem Mal war ich die Sklavin seines Willens. Er war der Meister, der meine Triebe kontrollierte und er wusste dabei genau was er tat. Er packte mich an den Haaren und zog mich gnadenlos auf den Boden.
„Auf die Knie mit dir, kleine Hure.“
Kaum hockte ich vor ihm auf dem Boden, gab er mir eine schallende Ohrfeige, die ich sehr genoss. Devot hielt ich ihm danach die andere Wange hin und auch sie liebkoste er auf seine Weise mit der flachen Hand. Als es klatschte, stöhnte ich laut. Den Schmerz empfand ich als sehr erregend. Nie zuvor war jemand mit mir so umgegangen.
„Jetzt pass mal auf, du Flittchen. Ich habe hier nämlich was für dich.“
Direkt vor meinem Gesicht öffnete er den Reißverschluss seiner dunklen Hose. Er griff mit einer Hand hinein und förderte den fleischigsten, adrigsten und riesigsten Penis zutage, den ich je live gesehen hatte. Und dabei war er bis zu diesem Zeitpunkt höchstens halb erigiert …
Endlich ein echter Pornoschwanz. Wie oft hatte ich es mir mit den Bildern und Videos solcher übergroßen Geräte selbst gemacht? Hunderte Male? Auf jeden Fall war jetzt der Zeitpunkt gekommen, einen solchen Freudenspender in Fleisch und Blut zu genießen. Ich wollte ihn auskosten, wie ich nie zuvor etwas ausgekostet hatte.
„Na, du geiles Fötzchen? Gefällt er dir?“, fragte er in seiner typischen dominanten Art.
„Ja, er gefällt mir“, antwortete ich, ohne ihn auch nur für eine Millisekunde aus den Augen zu lassen. Ich war von diesem Penis wie hypnotisiert.
„Habe ich zu viel versprochen?“
„Nein, hast du nicht. Er ist gigantisch und wunderschön. Darf ich ihn anfassen?“
„Ja, darfst du.“
Mit zitternden Fingern griff ich nach dem Wahnsinnsprügel. Ich versuchte, ihn mit meiner Faust zu umschließen, aber es gelang mir nicht. Ich verglich ihn mit meinem Handgelenk und es war tatsächlich dünner als dieser Schwanz! Ich konnte mein Glück im wahrsten Sinne des Wortes kaum fassen.
Vorsichtig und fast schon etwas ängstlich zog ich die Vorhaut zurück. Er war nicht beschnitten, was ich sehr mag, denn dann habe ich mehr zum Knabbern und Herumspielen. Seine Eichel glänzte violett und er pulsierte in meiner Hand. Zärtlich begann ich ihn zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen wuchs er noch einmal ein gutes Stück und wurde plötzlich hart wie Stein. Einfach unglaublich. Eine Lümmelfetischistin wie ich fühlte sich mit diesem Ding wie im Penisparadies.
Er forderte mich auf, seinen Schwanz zu küssen und ich küsste ihn. Dann sollte ich über seine Eichel lecken, was ich ebenfalls widerstandslos tat.
„Versuche, ihn in den Mund zu nehmen, Schlampe!“
„Okay, ich versuch’s.“
„Sperr dein Blasmaul auf so weit du kannst.“
Statt zu antworten machte ich einfach wieder, was er von mir verlangte. Ich klappte meinen Kiefer so weit auseinander, dass ich mir vorkam wie beim Zahnarzt. Sah wahrscheinlich aus wie eine Würgeschlange, die versucht, eine Ziege zu verschlingen. Und dann drückte er ihn in meinen Mund. Am Anfang passte er nicht hinein, erst als er Gewalt anwendete und meinen Kopf fixierte klappte es. Die Eichel füllte meinen kleinen Mund vollkommen aus. Eine solchen Blowjob hatte ich noch nie erlebt, ich fühlte mich wie ausgestopft. Meine Lippen waren zum Zerreißen gespannt.
Um ehrlich zu sein, so richtig funktionierte dieser Oralverkehr nicht. Das merkten wir beide recht schnell. Er konnte seinen Penis in meinem Mund kaum bewegen. Mehr als passives Lutschen wie an einem überdimensionalen Lolli war nicht möglich. Also gab er bald das Kommando, wo die Reise hinzugehen hatte.
„Steh auf, Hure!“
Zu Befehl. Als ich wieder aufrecht stand, drehte er mich um. Er drückte mich zum Waschbecken, an dem ich mich festhalten sollte.
„Streck deinen Schlampenarsch raus!“
Folgsam streckte ich, was ich nur konnte. Mein Rock war längst hochgerutscht und hing über meinem Po.
„Ja, zeig mir was du zu bieten hast.“
Grob drückte er zwei oder drei Finger in mein Fötzchen, nachdem ich mein Höschen losgeworden war. Ich wurde kurz sehr laut, seine Finger schienen extrem dick zu sein. Sofort zog er sie wieder heraus und hielt sie mir unter die Nase. Sie zogen Fäden. Dann steckte mir sie in den Mund.
„Leck deinen Fotzensaft von meinen Fingern, du Dreckstück!“, befahl er und wie immer gehorchte ich ihm. Seine Finger schmeckten sehr nach mir und ich genoss das Lecken meines eigenen Sekrets. Ich lutschte an seinen Fingern, wie ich gerne an seinem Schwanz gelutscht hätte. Leider war der einfach zu groß dafür …
„Brav. Und jetzt werde ich dich belohnen.“
Mir war klar, was gleich kommen würde. Ich würde sein Monster zwischen die Beine gedrückt bekommen und das erste Mal in meinem Leben einen solchen Riesenschwanz in mich aufnehmen müssen. Ich freute mich wahnsinnig darauf und hatte gleichzeitig unglaubliche Angst davor. Horrorvorstellungen über eine gesprengte Vagina oder gar einen Dammriss wie bei einer Geburt nahmen kurzzeitig mein Großhirn in Beschlag. Dann übernahm glücklicherweise wieder mein Reptilienhirn das Denken und ich wollte nur noch von Richie gefickt werden.
Mit den Fingern spreizte er meine geschwollenen Schamlippen. Hartes, heißes und übergroßes Fleisch drängte sich dazwischen. Ich schrie laut auf, als er meine Fotze mit unnachgiebigem Druck aufbrach und meinen Körper nun auch innerlich eroberte. Schmerz war da, sogar großer Schmerz, keine Frage. Doch wurde er überlagert von unermesslicher Geilheit und diesem einen Gefühl, nach dem ich so lange auf der Suche gewesen war: Dem des totalen Ausgefülltseins. Und dieses Gefühl stellte sich für mich als genau so heraus, wie ich es mir erhofft hatte: Als wahre Erfüllung!
Stoß um Stoß rammte er mir von hinten seine Lanze in den Unterleib und ließ mich an meiner eigenen Geilheit fast verzweifeln. Schon nach kurzer Zeit wollte ich nur noch kommen, endlich meinen Höhepunkt erleben, wer weiß, vielleicht sogar abspritzen. Vielleicht war ich ja doch dazu in der Lage? Wann, wenn nicht in diesem Moment der absoluten Ekstase?
Während draußen mit unglaublich lauten Böllerschüssen das neue Jahr gefeiert wurde, sah ich mich selbst im Spiegel an, während ich Sex hatte. Weit aufgerissen mein Mund, der Lippenstift verschmiert, mein Gesicht verzerrt vor Schmerz und Geilheit. An Silvester von hinten auf dem Klo genommen. Von einem praktisch fremden Kerl. Wie eine billige Hafennutte, nur dass ich an diesem Abend kein Geld nahm. Eher hätte ich wohl ihn bezahlen müssen. Einzig und allein für die Güte, mich mit diesem wahren Gottesgeschenk zwischen seinen Beinen zu beglücken.
Irgendwann begann ich zu hyperventilieren und zu hecheln. Mein Orgasmus war unaufhaltsam. Richies Schwanz malträtierte unaufhörlich meine Gebärmutter, was ich wirklich sehr mag, und stieß in immer tiefere Regionen meines Innenlebens vor. Und dann passierte es. Ich sah meinen eigenen Augen im Spiegel zu, wie sie sich verdrehten. Ich kam und glitt ab in eine Parallelwelt der ultimativen Geilheit, des blanken Wahnsinns. Gefühlt minutenlang. Und dann wurde ich tatsächlich halb ohnmächtig. Ich konnte nicht mehr stehen und sank zitternd und von Krämpfen geschüttelt am Waschbecken herunter auf den Boden. Der Riesenpimmel rutschte nur widerwillig aus mir heraus. Der Badvorleger war weich und einladend. Ich konnte einfach nicht mehr und blieb in Embryostellung liegen.
Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Richie über mir masturbieren. Vor meinem Gesicht wichste er seinen Überlümmel mit beinahe schockierender Brutalität. Fast so, als würde er ihn gleich über mir auswringen wollen. Und kurz darauf ging es auch schon los. Dicke Samenfäden begannen, mir die Augen und die Nasenlöcher zu verkleben. Ich konnte sofort nur noch durch den Mund atmen, dabei war es noch längst nicht vorbei. So groß der Schwanz war, so groß war auch die Ladung. Als Richie fertig war, bedeckte eine dicke Schicht Sperma mein ganzes Gesicht.
Obwohl ich natürlich wusste, dass es eine Heidenarbeit werden würde, bis ich mich wieder den anderen Partygästen präsentieren konnte, war ich glücklich, seinen Saft zu empfangen. Ja, auch und gerade ins Gesicht. Gesichtsbesamung ist das einzig angemessene Ende einer solchen Fickerei, meine ich. Ebenso angemessen fand ich, dass Richie danach ungerührt seinen Schwanz einpackte, sich kurz über mir die Hände wusch und dann schlicht und einfach verschwand. Ich wollte genau so von ihm hier zurückgelassen werden. Benutzt, kaputtgefickt und vor allem befriedigt wie nie zuvor in meinem Leben.