Читать книгу Ohne großen Widerstand - Natalia Flick - Страница 3
Das schien sie zu erregen
ОглавлениеIch erwachte. Wieder einmal hatte ich von meiner Mutter geträumt. Sie war damals 36 Jahre alt und sah verdammt gut aus, wenn ich das so sagen darf. Lange rote Haare, grüne Augen, weiße Haut voller Sommersprossen. Sie war etwa 1,65m groß und schlank. Meistens trug sie körperbetonte Kleidung, die ihre enormen Brüste gut zur Geltung brachten. In letzter Zeit träumte ich häufiger von ihr; vor etwa drei Jahren hatte ich entdeckt, daß sie nicht nur meine Mutter war, sondern außerdem noch eine sehr begehrenswerte Frau.
Verschlafen setzte ich mich auf und sah ich mich um. In der letzten Nacht, an meinem 18. Geburtstag, hatte ich ordentlich einen über den Durst getrunken. Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, und es war mir ein Rätsel, warum ich im Zimmer meiner Mutter aufwachte.
Mein Kopf brummte. Mißmutig kratzte ich mich an der Stirn. Es fühlte sich irgendwie anders an als sonst. Meine Fingernägel kratzten ein wenig Haut von der Stirn. Ich sah mir meine Nägel an und erschrak. Sie waren lang! Einen Moment lang dachte ich, daß mir meine Kumpels Nick und Benny wieder einen Streich gespielt hatten, aber erstens wären angeklebte Fingernägel zu albern gewesen und zweitens sahen meine Finger sehr zart und fein aus. Das Handgelenk war schmal und der Arm war auch sehr dünn. Das war eine Frauenhand!
Verwirrt sah ich meine andere Hand an. Das gleiche Dilemma. Eigentlich habe ich recht kräftige Hände und behaarte Arme. Mir fiel eine Haarsträhne ins Gesicht. Ebenfalls komisch, denn ich habe kurze Haare. Ich fuhr mir mit der Hand durchs Gesicht. Kein Bartwuchs, statt dessen glatte, weiche Haut. Außerdem fühlte sich mein Gesicht anders an als sonst; die Nase und das Kinn waren schmaler und die Augenbrauen anders geschwungen.
Verwundert ließ ich meine Hand vom Kinn aus noch tiefer wandern. Kein Adamsapfel. Probeweise räusperte ich mich und erschrak über den hellen Klang. Dann bekam ich den größten Schock meines Lebens: Ich hatte Brüste! Und zwar welche von der Sorte, die groß und fest waren und sich außerdem noch gut anfühlten.
Was war hier nur los? Im Moment dachte ich nicht weiter darüber nach. Ich langte unter das Nachthemd, nahm jede Brust in eine Hand und spielte ein wenig mit ihnen. Das fühlte sich großartig an! Meine Finger berührten die Nippel, die schnell hart und empfindlich wurden. Ich hatte in meinem 18jährigen Leben noch nicht allzuviele Brüste in der Hand gehabt, und das hier waren definitiv die besten. Körbchengröße D (soweit ich das beurteilen konnte), sehr weich und dennoch fest. Außerdem war ich diesmal in der Situation, daß ich nicht nur derjenige war, der fummelte, sondern auch derjenige, der befummelt wurde.
Jetzt wollte ich endlich sehen, wie dieser Körper aussah, in dem ich aufgewacht war, also stand ich auf und trat vor den großen Spiegel, der an der Wand hing. Hier traf mich der nächste Schock, denn aus dem Spiegel starrte mir meine Mutter entgegen!
Was sollte das alles? Warum war ich im Körper meiner Mutter? Wie konnte ich meinen eigenen zurückbekommen? Wie sehen eigentlich die Titten meiner Mutter aus? Ich beschloß, die letzte Frage sofort zu klären. Man muß eben Prioritäten setzen. Ich zog mein Nachthemd hoch und hielt es mit dem Kinn fest. Vor mir stand der nackte Körper meiner Mutter. Daß sie viele Sommersprossen hatte, wußte ich schon vorher, aber daß sogar die Brüste damit bedeckt waren, war mir neu. Wenn ich einen Schwanz gehabt hätte, hätte er gestanden wie eine Eins. Ich trug ein Baumwollhöschen mit einem Tweety-Aufdruck auf der Vorderseite. Bevor ich jedoch dazu kam, es genauer zu untersuchen, hörte ich Schritte im Flur. Ich hob den Kopf, und das Nachthemd fiel wieder herab.
Die Tür wurde aufgestoßen, und herein kam… ich. Nackt bis auf die Boxershorts, die ich zum Schlafen trug. Nun ja, es war nicht ich, sondern mein Körper. „Wer bist du, und was machst du in meinem Körper?“, fragte ich verdutzt.
„Tommy, bist du das?“, wollte er wissen.
„Ja. Und wer bist du?“
Ohne eine Antwort zu geben, kam er auf mich zu und umarmte mich. Schluchzend sagte er: „Ich bins, Mama.“
Die Umarmung war relativ hart; mein zarter Frauenkörper schmerzte. „Drück doch nicht so“, keuchte ich. Sie ließ mich los und setzte sich auf das Bett. Es war ein eigenartiges Gefühl, mich selbst weinen zu sehen. Ich hatte zuletzt beim Begräbnis meines Vaters vor einigen Jahren geweint.
„Wie konnte das passieren?“, fragte sie schließlich mit dünner Stimme.
„Keine Ahnung“, erwiderte ich und zuckte die Schultern. Meine Brüste hüpften ein wenig.
„Fürs erste sollten wir uns fertigmachen, dann sehen wir weiter“, sagte ich.
Sie stand auf und schniefte. „Na gut.“
Als sie das Zimmer verließ, sah ich ihr nach. Mein Körper war wirklich in guter Verfassung. 1,85m groß, durchtrainiert, braungebrannt. Sie mußte sich in meinem männlichen Körper genauso komisch fühlen wie ich in ihrem weiblichen.
Zum Duschen hatte ich keine Nerven, also beschloß ich, mich einfach nur anzuziehen. Ich fand im Kleiderschrank eine Jeans und ein altes T-Shirt und zog mich schnell um. Mißmutig betrachtete ich mich im Spiegel. Kein BH, wirre Haare, alte Klamotten. So lief meine Mutter nie herum. Als sie schließlich hereinkam, bestätigte sie das. „Wo hast du denn diese Fetzen gefunden? Runter damit!“ Sie trug ebenfalls Jeans und T-Shirt, aber da das meine Standardkleidung war, war es in Ordnung.
Ich schämte mich zuerst, mich vor meiner Mutter zu zeigen, aber dann fiel mir ein, daß es ja ihr Körper war, den sie sowieso jeden Tag betrachten konnte. Ich zog das T-Shirt über den Kopf und betrachtete meine Brüste. „Das ist ein sehr schöner Körper“, sagte ich gedankenverloren. Meine Mutter wurde knallrot. „Das Kompliment muß ich zurückgeben“, erwiderte sie und sah an sich hinab.
Sie kramte in einer Schublade herum und zog einen schwarzen Seiden-BH heraus. „Versuch mal, den hier anzuziehen“, sagte sie und reichte ihn mir. Ich sah auf das Etikett. 75D. Da ich noch nie versucht hatte, einen BH anzuziehen, stellte ich mich reichlich blöd an. Mama half mir, indem sie den Verschluß hinten zumachte und die verdrehten Träger richtete. Es war ein merkwürdiges Gefühl; meine Brüste wurden leicht angehoben und standen mehr nach vorne.
Ich zerrte an dem Stoff herum. „Reichlich unbequem, dieses Ding. Wie hältst du das nur immer aus?“, fragte ich. „Normalerweise spürt man es kaum“, erwiderte sie und betrachtete meine Brüste. „Sitzt wohl noch nicht so richtig.“
Sie ließ ihre Hand in das linke Körbchen gleiten, hob meine Brust ein wenig an und zupfte von außen an dem BH herum, bis alles richtig saß. Dann das gleiche mit der rechten Brust. Es fühlte sich verdammt gut an! Meine Nippel wurden hart und waren von außen gut sichtbar. Ich stellte mich vor den Spiegel und drückte den Rücken durch. Phantastisch!
„Sie sind ganz nett, nicht?“, sagte Mama stolz.
„Was heißt hier nett?“, sagte ich und nahm jede Brust in eine Hand. „Die sind perfekt.“
„Sollte ich etwas dagegen haben, wenn du meine Brüste befummelst?“, überlegte sie und kratzte sich am Sack. „Naja, solange du in meinem Körper steckst, ist es wohl in Ordnung.“
„Du hast sie ja selber befummelt, und du steckst in meinem Körper“, sagte ich grinsend. „Das zählt nicht, schließlich ist das da mein Körper“, sagte sie und deutete auf mich. „Auch wieder wahr“, lächelte ich. „Trotzdem war es schön.“ Sie errötete erneut.
Ich zog die Jeans aus und betrachtete meine Beine. Sie waren mindestens genauso perfekt wie der Rest. Mein Hintern sah im Spiegel toll aus. „Soll ich den Slip wechseln?“, fragte ich Mama.
Sie seufzte. „Ich habe ab sofort wohl keine Geheimnisse mehr vor dir, was?“
Ich lächelte sie an. „Genauso wenig wie ich vor dir.“
„Na wenns sein muß, sieh dir halt alles an“, sagte sie resignierend.
Der große Moment war gekommen: Ich zog meiner Mutter das Höschen aus! Genaugenommen zog ich mein eigenes Höschen aus, aber in der aktuellen Situation war das das gleiche. Nackt bis auf den BH stand ich vor dem Spiegel und betrachtete meinen neuen Körper. Mamas Muschi war rasiert! Probeweise legte ich meine Hand darauf. Meine Erfahrung mit Muschis hielt sich in Grenzen, aber wie bei den Brüsten war das die beste, die ich je berührt hatte.
„He, was machst du denn da?“, rief Mama. „Ach komm schon, erzähl mir nicht, daß du nicht schon das selbe gemacht hast“, erwiderte ich. Wieder wurde sie rot. Außerdem konnte ich eine Beule in ihrer Jeans erkennen. Sie bekam eine Erektion! Wir waren wirklich in eine seltsame Situation geraten.
Ich fuhr mit dem Finger sanft durch meine Vagina. Ein zartes Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Ich fragte mich ernsthaft, wie meine Mutter jemals die Finger von ihrem eigenen phantastischem Körper lassen konnte. Mama sah mich mit gemischten Gefühlen an. „Ich kann ja verstehen, daß es für dich mächtig interessant sein muß, meinen Körper zu studieren, aber könntest du jetzt trotzdem diesen Slip anziehen?“, sagte sie und reichte mir ein schwarzes Höschen. Nun ja, meine Muschi konnte ich später noch studieren. Fürs erste zog ich den Slip an. Es war merkwürdig, keinen Schwanz in der Hose zu haben. Normalerweise mußte ich wie wohl jeder Kerl auf dieser Welt alles richtig einsortieren, aber diesmal zog ich einfach das Höschen drüber und alles war in Ordnung.
„Ok, jetzt brauchen wir noch Klamotten“, sagte ich und sah mich in Mamas Schrank um. Ich suchte etwas mit einem tiefen Ausschnitt. Schließlich fand ich ein rotes Top, bei dem man die Träger hinter dem Hals verknoten mußte. Ich zwängte mich hinein und versuchte, ein Schleifchen hinter meinem Hals zu machen, was aber gründlich mißlang. Wie machte sie das nur? „Könntest du mir mal helfen?“, fragte ich Mama. Sie stand vom Bett auf und stellte sich hinter mich. Da sie in meinem Körper größer als ich war, konnte sie mir in den Ausschnitt starren. Was sie auch tat. „Hey, wo guckst du denn hin?“, fragte ich. Sie legte ihre Hände auf meine Taille, und ich konnte ihre Erektion spüren. „Ich muß doch sehen, ob alles richtig sitzt“, erwiderte sie. Ich fühlte ein seltsames Kribbeln zwischen meinen Beinen.
„Sieht gut aus, wie immer“, sagte sie schließlich und machte einen Knoten in die Träger des Tops. Meine Nippel standen wieder vor. Ich begann die Situation zu genießen. Vielleicht war es doch nicht so schlecht, in einem Frauenkörper zu sein, noch dazu in einem so hübschen. Ich hatte zwar noch Probleme, das Gleichgewicht zu halten, weil der Schwerpunkt irgendwie höher lag als sonst, aber ansonsten fühlte ich ich mich gut.
Im Schrank fand ich einen Minirock. „Paßt der dazu?“, fragte ich Mama. „Nein. Eine Frau sollte entweder oben oder unten etwas zeigen, aber nicht überall“, sagte sie. Gutes Argument. Ich zog eine schwarze Stoffhose an, die meine Beine und meinen Hintern noch knackiger aussehen ließen. Hochhackige Schuhe zu tragen traute ich mir noch nicht zu. Wenn ich jemals einen Rock tragen würde, konnte ich das immer noch ausprobieren. Für heute waren Sandalen ausreichend.
„Ich muß mal aufs Klo“, sagte Mama und verschwand in Richtung Badezimmer. Ich konnte nicht anders, als meinen neuen Körper noch einmal im Spiegel anzusehen. Das Top brachte meine großen Brüste wunderbar zur Geltung, und ich mußte sie einfach erneut anfassen. Ich ließ meine rechte Hand von oben in den Ausschnitt gleiten, wie ich es schon immer hatte tun wollen, als ich noch in meinem normalen Körper war und Mama in ihrem. Diese Brust fühlte sich wirklich unglaublich an! Meine Finger fanden den Nippel und spielten damit. Ich drehte ein wenig daran herum, wie sich Jungs das eben so vorstellen, merkte aber, daß mich das überhaupt nicht erregte. Zartes Darüberstreichen brachte es viel mehr.
„Hey Mama, was machst du denn da?“ hörte ich eine Stimme. Voller Panik und mit rotem Kopf riß ich meine Hand aus dem Ausschnitt und drehte mich um. In der Tür stand meine 19jährige Schwester Nicole. „Erschreck mich doch nicht so, Nicky, ich, äh… hab nur alles richtig einsortiert“, stammelte ich. Sie grinste.
„Was gibts denn heute zum Essen?“, fragte sie schließlich. „Weiß noch nicht. Hab eigentlich keine Lust zum Kochen. Vielleicht hilft mir ja Tommy dabei“, sagte ich in der Hoffnung, daß Mama mit hinlangen würde. Mir wurde jetzt erst klar, daß ich nicht nur Mamas tollen Körper bekommen hatte, sondern auch die Verpflichtung, all das zu tun, was sie sonst tat. Nicky lachte laut heraus. „Der faule Sack? Nie im Leben!“
Ich verkniff mir eine fiese Antwort und lachte halbherzig mit. „Naja, vielleicht kann ich ihn dazu überreden, obwohl ich nicht viel Hoffnung habe. Mal gucken, wo er steckt.“ Mit diesen Worten flüchtete ich, um irgendwelchen Fragen aus dem Weg zu gehen, die ich vielleicht nicht beantworten konnte.
Mama hatte vorhin gesagt, daß sie aufs Klo mußte. Nur hatte ich bis jetzt noch keine Spülung gehört. Was machte sie bloß da drin?
Ich näherte mich dem Badezimmer. Die Tür war nur angelehnt, warum auch immer. Durch den Spalt konnte ich sehen, daß Mama vor dem Spiegel stand und genau das tat, was ich vorhin auch getan hatte: Ihren nackten Körper anschauen. Nun ja, sie war nicht ganz nackt, sondern hatte nur die Hose geöffnet und betrachtete ihren Schwanz. Meinen, genaugenommen. Er war steif. Ich räusperte mich. Mama erschrak und drehte sich hektisch um, wodurch ihr Schwanz hin- und herwippte.
„Komm schon rein und mach die Tür zu“, schnaufte sie. Ich tat wie mir befohlen und verschloß die Tür. „Wie kannst du nur die Finger davon lassen?“, fragte mich Mama und nahm ihren Schwanz in die Hand. „Man gewöhnt sich daran“, sagte ich und grinste. „Normalerweise ist er ja auch nicht so groß.“
„Ich habe seit dem Aufstehen fast ununterbrochen eine Erektion“, sagte Mama und rieb ihn leicht. Er wurde noch ein wenig steifer. „Außerdem muß ich aufs Klo und kann nicht.“ Ich lachte laut heraus. „Kenne ich nur zu gut!“
„Sei nicht so laut“, sagte Mama und warf einen Blick zur Tür. „Nicky soll nicht wissen, daß wir hier zusammen drin sind.“
Normalerweise hätte mich der Anblick eines steifen Schwanzes nicht erregt, sondern eher abgestoßen. Aber diesmal war es anders. Vielleicht weil die Situation so seltsam war. Ich fühlte, daß ich ein feucht wurde. Ich öffnete meinen Reißverschluß und schob die Jeans nach unten. Der Schritt meines Höschens glitzerte ein bißchen. Ich fuhr mit dem Zeigefinger darüber und schnüffelte daran. Sehr erregend!
Mama sah mir zu und fuhr damit fort, ihren Ständer zu reiben. „Das ist ziemlich einfach. Kein Wunder, daß Männer immer zu früh kommen“, sagte sie und lächelte. Meine Hand war mittlerweile unter meinen Slip gewandert. Ich fuhr mit einem Finger den Schlitz entlang. Es kribbelte! Ich streifte die Jeans und den Slip ab und setzte mich mit gespreizten Beinen auf den Badewannenrand. Probeweise steckte ich einen Finger in meine Vagina. Großartig!
Das schien sie zu erregen, denn sie schloß die Augen und stöhnte. Dann kam sie und spritzte alles auf den Spiegelschrank! „Ooohhh!“, schrie sie auf. Ein Funken von Schuldbewußtsein schimmerte in ihren Augen, als es nachgelassen hatte. Sie wischte das Dilemma mit Klopapier weg. „Hey, sieh mal, jetzt schrumpft er und ich kann endlich aufs Klo gehen“, sagte sie schließlich. „Daher kommt wohl der Ausdruck ‚einen runterholen'“, erwiderte ich und grinste.
„Mal schauen, ob ich auch im Stehen pinkeln kann“, sagte sie und stellte sich vor die Toilette. Es klappte natürlich. Ich sah zu, und seltsamerweise erregte mich sogar das. Einen Finger hatte ich in meiner Vagina, und mit der anderen Hand liebkoste ich meine Brüste. Nachdem Mama sich gesäubert hatte, wandte sie mir wieder ihre Aufmerksamkeit zu. „Sieh mal, wenn du die Klitoris streichelst, ist das noch viel erregender.“
„Wo ist die denn?“, fragte ich und spreizte meine Vagina mit zwei Fingern. „Da oben“, sagte Mama und deutete auf einen kleinen Fleischknubbel am oberen Ende. „Soll ich dir helfen? Ich weiß, wie das geht.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, strich sie sanft mit einem Finger darüber. Ich stöhnte leise. Das war ja noch viel besser als einen Finger reinzustecken! Mama liebkoste meinen Kitzler, und ich wurde immer feuchter. Ich sah, daß sie schon wieder eine Erektion bekam. Plötzlich nahm sie ihre Hand weg und sagte: „Weißt du was, ich wollte mich schon immer mal selbst schmecken.“
Noch bevor mir bewußt wurde, was sie damit meinte, hatte sie sich hingekniet und fuhr mit der Zunge durch meine Vagina! „Hm, verdammt gut“, murmelte sie und züngelte an meinem Kitzler herum. Das war zuviel! Ich kam explosionsartig und stöhnte laut. Es war ganz anders, als Frau zu kommen. Als Mann schien der Orgamsmus vom Schwanz auszugehen, aber als Frau war das Gefühl irgendwie überall. Mein zitternder Körper war von einer Gänsehaut überzogen.
Als ich wieder zu mir kam, wurde mir klar, daß ich soeben Sex mit meiner Mutter gehabt hatte. Zwar anders, als ich mir das immer vorgestellt hatte, aber es war mindestens genauso schön gewesen. Eines fehlte aber noch: richtiger Verkehr. Ich war immer noch erregt und konnte bestimmt nochmal kommen, und Mama hatte auch schon wieder eine Erektion. Ohne etwas zu sagen stand sie auf und näherte sich mir. Ich konnte mich nicht dazu überwinden, meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, also stand ich ebenfalls auf. Wir umarmten uns, und ich spürte ihren Schwanz zwischen meinen Beinen. Ohne Nachzudenken spreizte ich die Beine ein wenig, und sie drang ohne Widerstand ein. Wir stöhnten beide auf. „Phantastisch!“, sagte sie und schob ihn langsam komplett hinein. Ich war komplett ausgefüllt von ihr, und es fühlte sich großartig an.
Es waren nicht mehr als drei Stöße, dann kamen wir beide gleichzeitig. Ich krallte meine langen Fingernägel in ihren Rücken.
„Wie geht es jetzt weiter?“, wollte ich wissen, als wir uns beide wieder angezogen hatten. „Naja, wir vögeln bei jeder Gelegenheit“, sagte sie und grinste. Gute Idee. Nur mußten wir beide das Leben des anderen weiterleben. Mama war Sekretärin und ich war in der 12. Klasse im Gymnasium. Wir hatten beide keine Ahnung von den Anforderungen, die dem anderen gestellt wurden, also rief ich in Mamas Firma und der Schule an und meldete mich krank.
Das Leben würde nicht einfach werden. Obwohl ich nun einen phantastischen Frauenkörper hatte, von dem ich nur schwer die Finger lassen konnte, begann ich mir langsam mein normales Leben zurückzuwünschen. Mama sah ebenfalls nachdenklich aus. „Woran denkst du?“, fragte ich sie. Sie lächelte. „An wen muß ich mich wohl wenden, wenn ich mal einen geblasen bekommen will?“
„Tut mir leid, aber ich kann das nicht tun“, erwiderte ich. Körpertausch hin oder her, einen Schwanz zu blasen kam mir schwul vor. Ich überlegte. „Vielleicht macht Nicky mit.“