Читать книгу Ohne großen Widerstand - Natalia Flick - Страница 5
Mit zärtlichen Bewegungen
ОглавлениеIch kann mich nicht mehr an das genaue Alter erinnern, als mir folgende Geschichte passierte. Ich weiß nur noch, dass drei Freunde (Mason, Brandon und Dave) mich Zuhause besuchten und bei mir übernachten wollten. Wir waren damals vier Teenager, die sich nur für Fußball, Xbox und Frauen interessierten.
Wir spielten einige Stunden FIFA und anschließend Call of Duty. Dann wurde Mason langweilig und daher beschloss er, in das andere Zimmer zu gehen und sich am Computer mit etwas anderem zu beschäftigen.
Der Rest von uns spielte weiter Call of Duty, bis Dave zu Mason ging, um zu sehen, was er am Computer machte. „Jungs! Kommt mal schnell rüber!“, rief er und wir liefen schnell in das Zimmer.
Mason chattete mit zwei Mädels über das Portal „Omegle“, bei dem sich fremde Menschen treffen können und chatten. Er hatte beide dazu bewegt, ihre Kamera am Computer anzumachen und als wir hinschauten, standen beide Mädels kurz vor einem Kuss. Sie machten genau das, was Mason von ihnen verlangte! Wir waren überrascht und angetan zugleich.
Nach ein paar Minuten küssten sich beide Mädels vor der Kamera und leckten sich ab.
Sie streiften sich durch die Haare und es machte mich an. Ich merkte, wie etwas Blut in meinen Penis schoss. Aber ich versuchte es zu unterdrücken, denn ich wollte nicht, dass meine Kumpels meinen harten Schwanz sehen müssen.
„Was ist mit euren Titten?“, schrieb Dave zu den beiden Mädels. Sie antworteten: „Nur wenn wir sehen, wer den längsten Penis von euch hat.“ Wir schauten uns alle verlegen und schockiert an, waren jedoch alle schon so erregt, dass wir beschlossen, unsere Penisse aus der Hose zu holen. Ich denke, es sprach die Jungfrau aus uns und wir wollten einfach mehr von den heißen Mädels sehen.
Nun standen wir alle nebeneinander und die Mädels sahen unsere erregten Schwänze. In der ersten Sekunde war mir das etwas unangenehm, aber jeder von uns entblößte sich und dann war es nur noch halb so schlimm. Uns alle machte es wohl sehr an, dass die Mädels unsere Schwänze sehen konnten und jeder hatte einen steifen Penis.
„Der Kerl, der ganz links steht, hat den größten Schwanz!“, schrieben die Mädels. Das war mein Penis! Auf diesen Satz war ich sehr stolz. „Jetzt möchten wir sehen, wie er sich einen wichst. Wenn er das tut, werden wir uns komplett nackt ausziehen“, schrieben sie in den Chat.
Die Jungs schauten mich an und wollten die Mädels unbedingt nackt sehen. Daher konnte ich nicht anders, als an meinen Penis zu reiben und die Mädchen fingen an, sich zu entkleiden. Schnell zogen sie ihr Top aus und danach die Hose herunter. Dann zeigten sie uns ihre Pussys. Beide waren rasiert und keiner von meinen Jungs nahm die Augen vom PC.
Ich denke, jeder war froh, dass die Mädels unsere volle Aufmerksamkeit bekamen und dadurch keiner auf den anderen achtete. Ich rieb weiter an meinen harten Schwanz und ich sah aus dem Augenwinkel, dass meine Jungs sich auch nicht mehr zusammenreißen konnten und mitmachten. Mein Schwanz fing schnell an, weiter zu wachsen und ich ertappte mich, als ich etwas lauter aufstöhnte.
Dann änderte sich jedoch plötzlich der Moment. Wir waren so mit den Mädels beschäftigt, dass wir meine Mutter nicht hörten, als sie sich leise hinter uns stellte. Sie beobachtete unser Geschehen wohl heimlich: vier Teenager, die sich einen wichsten und dabei zwei nackte Mädels vor der Kamera beobachteten.
Brandon merkte ihre Anwesenheit als erstes und drehte sich in den Moment um, als er wusste, dass er gleich abspritzen würde. Er erschreckte sich und schrie: „Ach du Scheiße!“ Während er seine Hand noch am Penis hatte, brachte diese Gefühlsüberflutung ihn dazu, in Richtung meiner Mutter zu spritzen. Das war vielleicht peinlich!
Sein Sperma landete auf ihrem Fuß und sie murmelte: „Oh! Tut mir leid, dass ich euch in eurer Privatsphäre gestört habe“ und wir bedeckten schnell unsere Intimbereiche mit unseren Shorts, die wir zuvor zu Boden warfen. Im nächsten Moment rannte sie nur beschämt aus dem Raum und wir sahen sie den ganzen Abend nicht mehr.
Als die Nacht anbrachte, machten wir uns bettfertig und legten uns hin. Dave, Brandon und Manson lagen auf dem Boden in unterschiedlichen Schlafsäcken und ich hatte mein Bett für mich. Alle drei waren wohl schon eingeschlafen, aber ich konnte noch nicht schlafen.
Normalerweise weckte mich schon eine kleine Brise oder der Lichtschein, aber diese Nacht war es etwas anderes. Meine Tür öffnete sich langsam und ich hörte eine Stimme flüstern. Ich hielt meine Augen geschlossen und konzentrierte mich auf die Stimme. Es klang wie meine Mutter, die sagte: „Lass uns schnell gehen“. Ich dachte, ich bildete mir das nur ein und ich öffnete nach ein paar Minuten erst die Augen um zu sehen, dass Brandon weg war.
Nun war ich aber neugierig geworden. Vielleicht hatte meine Mutter die Eltern von Brandon angerufen, weil er sie mit seinem Sperma bekleckert hatte. Seine Eltern waren sehr streng, daher beschloss ich, einfach aufzustehen und ihm zu helfen, wenn ich überhaupt noch helfen konnte.
Ich stand also auf, ging vorsichtig an meinen beiden anderen Kumpels vorbei und die Treppe herunter. Nirgends brannte Licht und ich war überrascht, als ich sah, dass die Uhr schon drei Uhr nachts anzeigte.
Dann sah ich jedoch einen kleinen Lichtschein aus dem Schlafzimmer meiner Mutter. Die Tür war nur angelehnt und ich kam näher, um zu sehen, was hier passierte. Je näher ich dem Zimmer kam, hörte ich Gestöhne und dann schließlich konnte ich zwischen Tür und Türrahmen hindurchschauen.
Ich sah meinen Kumpel nackt an dem Bett meiner Mutter mit Handschellen gefesselt. Er lag auf dem Rücken und seine Augen waren verbunden. Meine Mutter war auch splitternackt und nahm ihn richtig hart ran.
Sie saß mit ihrer Pussy fast auf dem Kopf von Brandon und ihre großen Titten umschlangen den Penis meines Freundes. Zwischendurch nahm sie ihn auch in den Mund und leckte an der Spitze. Ich konnte kaum glauben, was ich da sah! Meine Mutter und Brandon haben Sex in der 69-Stellung!
„Du bist ein unartiger Junge gewesen!“, schrie sie und sprang dabei auf und ab. Dabei berührte Brandon die Scheide meiner Mutter mit seiner Zunge und sie genoss es sichtlich. Ich schaute weiter zu und fing an, meinen Penis wieder zu reiben. Es machte mich irgendwie an, zu sehen, wie mein bester Kumpel meine Mutter vögelte.
Ich werde wohl nie vergessen, wie meine Mutter zu meinem Kumpel sagte: „Möchtest du mich ficken?“ und sie sich kurz danach auf seinen Penis setzte, der schnell in ihr verschwand. Sie ritt ihn bestimmt mittlerweile schon 15 Minuten und beide stöhnten währenddessen.
„Du hast mich heute angespritzt und jetzt wirst du in mir kommen müssen!“, schrie sie ihn in einer dominanten Weise an, als ihre Titten auf und ab gingen.
Ich bin mir nicht sicher, ob er ein Kondom benutzte, aber ich sah nur, dass er in ihr kam. Sein Gesicht verzog sich nämlich plötzlich und seine Fußspitzen zuckten zusammen. Meine Mutter stieg von seinem Penis ab und ich sah, wie sein Penissaft aus der Pussy meiner Mutter tropfte. Das war ein Anblick! Sie rollte herüber und öffnete die Handschellen. Seine beiden Hände gingen sofort zu den Titten meiner Mutter.
Ich sah, dass sie etwas zu ihm sagte, aber sie flüsterte so leise, dass ich es nicht verstehen konnte. Anschließend küssten sich beide leidenschaftlich und ich merkte, dass Brandon langsam aufstehen wollte. Wie vom Blitz getroffen, rannte ich schnell von der Tür weg und ging wieder in mein Bett.
Er folgte mir und zwei Minuten später, kam er ins Zimmer. „Dave, wach auf!“, flüsterte er. „Huch, was?“, sage er verschlafen und schaute Brandon an. „Pssst! Sei nicht so laut! Bitte wecke niemanden und folge mir”, forderte er Dave anschließend auf und verließ wieder das Zimmer.
Dave kroch also aus seinem Schlafsack und ging Brandon hinterher. Im Flur hörte ich Dave nur sagen: „Brandon, was machst du? Schläfst du etwa immer nackt oder warum hast du nichts an?“ und beide Stimmen verschwanden wieder.
Dieses Mal wartete ich etwa 1 Minute und verließ dann den Raum. Nur noch Mason schlief friedlich auf dem Boden und ich hoffte, dass ich ihn jetzt nicht wecke.
Wieder brannte Licht in dem Zimmer meiner Mutter und der Türspalt war erneut etwas offen, sodass ich durchgucken konnte.
Ich sah meine beiden Kumpels nackt vor meiner Mutter stehen. Sie deutete mit einer Handbewegung aufs Bett und beide setzten sich hin. Deren Penisse waren schon sehr hart und zeigten in die Lüfte. Ich könnte schwören, dass beide fast dieselbe Penisgröße haben, wie ich. Meine Mutter genoss die Nacktheit beider Teenager so sehr, dass sie sich im nächsten Augenblick an ihre Titten fasste.
„Seht das hier als Dank. Dafür, dass ihr mit meinem Sohn befreundet sein dürft!“, schrie sie. Im selben Moment kniete sie sich nieder und steckte den Penis von Dave ganz tief in ihren Rachen. Ich vergaß für einen kurzen Augenblick, dass das meine Mutter war und es machte mich echt an.
Brandon fand den Anblick scheinbar auch sehr erregend und fing an, seinen Penis zu streicheln und zu reiben. Meine Mutter reagierte schnell und schlug die Hand meines Freundes weg. Sie nahm ihre linke Hand und umfasste den Penis von Brandon komplett. Sie wollte wohl alles alleine machen.
Mit zärtlichen Bewegungen rubbelte sie also den Penis von Brandon. Nach einer Weile tauschte sie die Position, spielte an Daves Penis herum und blies Brandon einen.
Als beide etwas lauter atmeten, hörte sie auf und ging zur Schublade. Dort holte sie einen pinken Vibrator heraus. Beide Jungs schauten sie an, während sie ihre Beine öffnete und den Vibrator tief in ihre Pussy steckte. Meine Kumpels waren erstarrt und schauten ihr nun komplett zu.
Als nächstes stellte sie sich mit allen Vieren aufs Bett. „Ich bin nun eure Schlampe!“, schrie sie beide an. Brandon und Dave schauten sich zuerst kurz an und agierten dann. Brandon ging zuerst zur Schublade und holte die Handschellen heraus, mit denen er ihre Arme und Beine fesselte.
Dave schaute zuerst nur zu und steckte dann seinen Penis in den Mund meiner Mutter. Mal zärtlicher und mal härter machte er sich an ihrem Mund zu schaffen. Brandon sah nun die Pussy meiner Mutter vor sich und nutzte die Gelegenheit, um ein paar Finger einzuführen. Am Ende spürte er den Vibrator in ihr und bewegte ihn. Sie rollte mit den Augen und stöhnte auf.
Als meine beiden Kumpels meine Mutter verwöhnten, machte mich das an. Ich spürte, wie mein Penis wieder anfing, anzuschwellen. Kurz dachte ich darüber nach, wie ich den Moment nutzen kann und zog dann mein Short herunter und spielte an meinen Penis herum. Zuerst an der Eichel und anschließend umfasste ich ihn komplett.
„Willst du wieder gefickt werden?“, sagte sie zu Brandon, als er die Bewegungen mit seinem Finger und dem Vibrator erhöhte. Von seiner Position aus musste er die komplette Pussy meiner Mutter sehen können und jeden Millimeter studieren.
„Ja…“, murmelte Brandon in sich herein, als Daves Penis wieder im Mund meiner Mutter steckte. Brandon stand also auf, kniete sich hinter meiner Mutter hin und steckte seinen Penis in ihre Pussy, nachdem er den feuchten Vibrator herausholte und auf den Nachtisch legte.
Sie musste es richtig genossen haben, denn sie fing sofort an zu stöhnen und leckte Daves Penis immer intensiver, der vor Geilheit schon nach oben schaute.
In dem Moment beschloss Dave, dass er auch etwas von der Pussy meiner Mutter haben wollte und sagte: “Ich habe noch nie jemanden gefickt und ich möchte, dass deine Pussy die erste wird, die ich ficke. Ist das okay?“
Der Gedanke, dass Brandon gleich aus der Pussy meiner Mutter gehen soll, setzte ihn wohl so unter Druck, dass er schrie: „Scheiße, ich kommeeeeeeeeee!“ Ich sah zwischen den Türrahmen nur, wie Brandon seine Augen rollte, seine Beine zusammensackten und er sein ganzes Sperma in meine Mutter spritze.
„Du kannst jetzt“, sagte Brandon zu Dave. Jetzt war er bereit, die Pussy meiner Mutter zu teilen. Brandon stellte sich vor meine Mum und war sichtlich kaputt. Meine Mutter wollte seinen Penis erneut in den Mund nehmen, aber dann sagte er: „Ich bin schon gekommen! Ich kann nicht noch einmal“.
„Knie dich hin und schaue zur Wand! Ich weiß, wie ich jeden wieder hart bekomme“, erwiderte meine Mutter. Er folgte ihren Worten und beugte sich nach vorne. Sie spreizte mit ihrer einen Hand den Arsch meines Kumpels und fing an, an seinem Arschloch zu lecken und streichelte dabei seinen Penis. Es dauerte wirklich nicht lange, da wurde sein Penis wieder hart.
Während dieses Spiels steckte Dave endlich seinen Penis in die Pussy meiner Mutter. Er verlor damit seine Jungfräulichkeit und es machte mich noch mehr an. Ich rieb härter an meinem harten Glied.
„Dave, lass es mich noch geiler für dich machen und leg‘ dich auf den Rücken!“, sagte sie. Sie setzte sich also auf ihn und begann, ihn zu reiten. Ihre Titten wackelten dabei auf und ab. In diesem Moment schaute sie in Richtung der Tür und ich könnte schwören, wir beide hatten Augenkontakt.
„Brandon, mein Mund ist nicht gestopft! Komm‘ herüber und gib‘ mir deinen Penis“, sagte sie anschließend. Er kam herum und steckte seinen geilen Schwanz in den Mund meiner Mutter. Brandons Penis steckte also im Mund meiner Mutter und Daves Penis in ihrem feuchten Tunnel.
Das war ein Anblick! Ich schaute weiter zu und wichste meinem Penis immer härter. Die drei fingen fast zeitgleich an, zu stöhnen. Dann merkte ich, dass ich auch bereit für den Orgasmus war. Mein Penis war auf Hochtouren und mir wurde plötzlich so warm. Mein Sperma schoss heraus und spritze neben den Türrahmen an die Wand. In dem Moment wurden meine Knie ganz weich und ich sah, dass meine Mutter auch bald zum Orgasmus kommen würde.
Sie stöhnte lauter und lauter und fiel dann aufs Bett. Dave spritze im selben Moment ab und konnte seinen Penis gerade noch aus der Scheide meiner Mum herausholen, bevor sie zusammenbrach. „Wow, ihr könnt definitiv öfter über Nacht kommen!“, sagte sie lautstark, als sie noch das Sperma von Dave im Mund hatte.
Bevor meine Jungs merkten, dass ich zuschaute, rannte ich schnell zurück ins Bett. Ich hoffte, dass mein weißes Sperma auf der Tapete nicht allzu sehr im Dunkeln auffällt. Nach ein paar Minuten kehrten auch beide zurück ins Bett und schlichen ins Zimmer.
Am nächsten Morgen erwähnte keiner etwas von der Nacht und ich fragte mich, ob meine Mutter wirklich mitgekriegt hatte, dass ich sie beobachtet hatte.