Читать книгу Gay Hardcore 18: Volle Ladung - Nick Holzner - Страница 8
WIEN – MÜNCHEN: Hemmungsloser Zimmer- service, Nachbar inbegriffen
ОглавлениеKurz hinter München musste ich weitere Fracht aufnehmen, wieder Palettenware, aber diesmal Maschinenteile. Damit würde ich den Wagen vollkriegen, ab da sollte es durchgehen bis Rotterdam.
Ich kannte die Münchner Truppe schon, ziemlich langweilig alle, wortkarg und auch nicht gerade viele Punkte auf dem Geile-Drecksau-Konto, jedenfalls bisher nicht. Darum war ich nicht überrascht, als auch diesmal kein Kerl dabei war, der mich aus der Ruhe brachte. Alles durchschnittliche Heteros, Bayern und Türken, durchaus nett, aber eben nichts, was mich besonders anmachte.
Den beladenen Truck konnte ich über Nacht auf dem Werksgelände stehen lassen, darum schnappte ich meine Sachen, nahm mir ein Taxi und fuhr erst mal ins Hotel, wo ich mir ein Zimmer gebucht hatte. So ein anonymer Kasten mit Einchecken mit Karte und so, das mochte ich ganz gern. Hatte meinen Laptop dabei und wollte mich online umgucken, mal schauen, ob was gehen würde.
Es waren einige geile Kerle im Netz unterwegs. Drei wollten, dass ich zu ihnen ins Stadtzentrum komme, und zwei wollten sich in einer Sauna mit mir treffen, aber das war mir zu kompliziert und zu unsicher. Ich wollte die Sache selbst in der Hand haben, am liebsten sollte einer zu mir ins Hotel kommen, dann würde man weitersehen. So eine Art Strichernummer, aber ohne Bezahlung. Die vier, fünf echten Stricher, die mich antickerten, wimmelte ich schnell ab. Auf bezahlten Sex hatte ich echt keinen Bock. Genauso wenig auf die Drogenelsen, die mich zu irgendwelchen Sexorgien einladen wollten.
Schließlich konzentrierte ich mich auf einen Typ, der sich Bottombitch407 nannte. Er war laut Profil zweiunddreißig und hatte eine ziemliche Bandbreite, was seine sexuellen Vorlieben anging. Alles mehr auf der passiven Seite, das war mir sehr recht. Ich schickte ihm meine Handynummer, und gleich darauf rief er auch schon an. Nette Stimme.
Nach ein paar kurzen, unverfänglichen Sätzen kam ich gleich zur Sache. Sagte ihm, was ich mir so vorstellte, merkte, dass er geil wurde. Es passte wirklich perfekt, der Kerl war scheinbar total auf meiner Wellenlänge. Ich durfte die Telefonsexnummer nicht zu lange ausdehnen, wurde selbst viel zu geil und wollte lieber wieder runterkommen und dann realen Sex haben.
Also nannte ich ihm meine Adresse und legte auf.
Die Stunde, um die er gebeten hat, geht nur langsam um. Ich zwinge mich, nicht mehr weiter im Netz nach anderen Anregungen zu suchen, nach noch geileren Typen, freue mich auf den, der demnächst kommt.
Scheiße, erst zehn Minuten um! Na gut, ich will ja auch was vorbereiten. Also packe ich ein paar Toys aus der Tasche, zwei Dildos, Gleitcreme, Poppers. Hole Handtücher aus dem Bad. Ich bin froh, dass ich ein Zimmer mit Balkon genommen habe, rauche eine Zigarette draußen, versuche zu erspähen, wer meine Nachbarn sind.
Nichts zu sehen, rechts ist alles dunkel, und links sind die Vorhänge zugezogen. Auch sonst alles still. Es ist eine schöne Sommernacht, ich lasse die Balkontür auf und gehe wieder rein.
Wieder ein Blick auf die Uhr. Noch jede Menge Zeit. Ich stöpsle meinen Laptop an den Fernseher und lasse einen Porno laufen, ohne Ton, höre lieber Musik aus einer Playlist dazu. Mache das Deckenlicht aus. Das am Bett auch, das Licht vom Bildschirm reicht völlig aus. Ich setze mich auf einen Stuhl und hole meinen Schwanz raus, wichse ihn zu dem Porno hoch. Eine Fickorgie mit geilen Kerlen, die einen Typen im Sling abwechselnd durchnehmen.
Ich wichse vorsichtig, voller Vorfreude darauf, jetzt gleich einen echten Mann hier zu haben, der sich von mir ficken lassen will …
Blick auf die Uhr: In acht Minuten soll er da sein. Ich entschließe mich, einfach weiterzuwichsen. Der Porno interessiert mich gar nicht richtig, ich stelle mir vor, was gleich passieren wird.
Zwei Minuten vor der verabredeten Zeit öffne ich die Zimmertür, lasse sie angelehnt. Gehe zurück zum Stuhl, wichse weiter. Kann’s kaum erwarten.
Endlich höre ich, wie die Tür aufgeschoben wird, dann geschlossen. Ein Gürtel klappert, er zieht sich die Klamotten aus. Ich drehe mich nicht um, alles wie abgemacht, er kommt rein, rüber zu mir und kniet sich sofort hin, nimmt ohne Umstände meinen Schwanz ins Maul.
Mhmm, fühlt sich gut an. Ich sehe mir den Schwanzlutscher an, das, was vorerst zu sehen ist, den Bürstenkopf mit den schwarzen Haaren, der auf und ab wippt, die nackten Schultern, jetzt hebt er den Kopf, ja, echt geil, der Kerl! Ich nicke ihm aufmunternd zu.
»Gut machst du das.«
Er lächelt stolz.
»Geiler Schwanz.«
Dann macht er weiter, zieht sich den Kolben bis zum Anschlag rein, behält ihn drin, fickt sich das Ding in schnellem Rhythmus in die Kehle, bevor er es mit einem Aufatmen freigibt und mir an die Eier geht.
Ich will es ihm und mir leichter machen, stehe auf und ziehe mir Hosen und Unterhosen aus. Er bleibt in seiner Position, sieht mir beim Ausziehen zu und wichst seinen Schwanz. Echt leckerer Kerl, die Profilpics haben nicht gelogen. Schmales Gesicht mit Dreitagebart, an Kinn und Oberlippe etwas länger, sinnliche Lippen, breiter Mund und ein etwas unsicherer, aber hellwacher Blick. Die dunklen Augen lassen keine meiner Bewegungen unbeobachtet. Er rutscht aufgeregt herum, fixiert meinen Schwanz und dann, als ich meine Sneakers ausziehe, meine Füße.
Okay, warum nicht? Ich mache ihm die Freude, setze mich hin und hebe meinen linken Fuß hoch, drücke ihm meine besockte Mauke auf die Fresse. Der Kerl schnaubt erregt, umfasst den Fuß und saugt das Aroma ein, recht potentes Zeug, denn ich wechsle Socken und Unterhosen nicht unbedingt jeden Tag. Die hier trage ich seit vorgestern, und die eingetragenen Sneaks haben auch schon einiges mitgemacht, stinken nicht schlecht. Die kleine Bottombitch schnappt sich auch gleich einen davon und schnüffelt mit hörbarem Genuss darin rum.
»Geil«, keucht der Kerl, wichst wild dabei.
»Zieh mir die Socken aus.«
Er gehorcht sofort, führt den nackten rechten Fuß an Mund und Nase, leckt die Sohle mit breiter Zunge, dann die Zehen, lutscht an ihnen, züngelt dazwischen, holt sich den Männerdreck, wird noch geiler, fängt an zu stöhnen. Ich drücke ihm den anderen Fuß auch noch aufs Gesicht, reibe die Mauken über die niedliche Bottom-Fresse. Erregt beobachte ich, wie der Kerl sich an den Füßen aufgeilt, richtig abfährt auf das Aroma.
Ich setze die Füße auf den Boden, drücke seinen Kopf runter, sodass er meine Zehen lutschen kann, was er auch sofort macht. Geil, wie seine Zunge und die Lippen meine Treter verwöhnen!
»Leck hoch am Bein«, befehle ich ihm. Kann es kaum erwarten, dass er endlich wieder meinen Schwanz ins Maul nimmt, wichse vorsichtig das beinharte Teil, beobachte, wie er mit eifriger Zunge mein haariges Bein entlangfährt, langsam höher kommt. Die Innenseite der Schenkel ist besonders empfindlich, es macht mich scharf, wie die kleine Drecksau es genießt, mich zu verwöhnen, dem wildfremden Kerl Lust zu bereiten. Eine richtig devote Schlampe, genau auf so was stehe ich!
Er ist jetzt am Sack angelangt, schleckt ein paarmal über Schenkel und Schwanzansatz, bevor er erst eins, dann beide Eier in den Mund nimmt und daran saugt. Oh ja!
Ich lehne mich entspannt zurück, streichle meine Latte eher, als dass ich wirklich wichse, verteile den Vorsaft, der unablässig fließt, und lasse den Burschen eine ganze Weile mit meinen Eiern spielen. Bis er ablässt und unten am Schaft entlangleckt und endlich den fetten Prügel wieder in seinem weichen Blasmaul verschwinden lässt. Er saugt mit größter Lust, dreht seinen Kopf, beim Abziehen, wechselt das Tempo, saugt schneller jetzt, ja, ja, ja! Will die Hände dazunehmen, aber ich wehre mit einem leichten Schlag darauf ab, ich will nur seine Maulfotze spüren. Die heiße Maulfotze, speichelnass und hungrig, ja, genau so!
»Du lutschst gern Schwänze, was?«
»Mhm«, kommt es gurgelnd von dem Kerl, ohne dass er ablässt von dem Saftkolben.
Ich drücke seinen Kopf richtig drauf auf meinen Schwanz, ficke ihm das Teil tief rein in die Kehle, Staccato-Stöße, BÄNG!BÄNG!BÄNG!, bis mir der Stuhl unterm Arsch wegrutschen will. Der Kerl kriegt eine kurze Pause, als ich aufstehe und ihm den Schwanz entziehe, schmiert sich die Spucke, die ihm aus dem Fickmaul läuft, über die nackte Brust, stöhnt und keucht dabei.
Ich stehe jetzt vor ihm, rotze ihm ins Gesicht, er versucht, sich mit langer Zunge das Zeug einzuverleiben, sperrt hungrig sein Maul auf und kriegt eine fette Ladung direkt rein. Mein fetter Hengstprügel klatscht ihm in die Fresse, links, rechts, mitten rein, die geile Sau schnappt gierig danach.
»Hände auf den Rücken!«
Auch diesmal wird mein Befehl sofort befolgt. Geil! So ein williges Stück! Ich nehme seinen Kopf zwischen die Hände.
»Maul auf!«
Sofort schiebe ich die Eichel rein, reibe sie über seine Zunge, wieder raus, dann rein, tiefer, mit Druck, ich überwinde den Widerstand der Gurgel, fahre noch tiefer, wieder raus.
Der Schwanzlutscher spuckt und röchelt, sperrt aber brav sofort wieder sein Maul auf. Kriegt auch gleich wieder den Pflock rein, wird gestopft, gefüttert, in die Kehle gefickt.
»Ja, das macht dich geil, hä? Das willst du doch, du geile Drecksau, das hast du doch geschrieben in deinem Profil, jetzt wirst du schön deepthroat gefickt von dem Macker!«
Ich packe ihn fester, obwohl er schon würgt und mich rausschmeißen will, und bocke seine Kehle durch, wie es mir passt. Solange die Schlampen nicht die Zähne reinhauen, wollen sie das auch, so viel ist klar!
Ich quatsche weiter geiles Zeug. Dass er benutzt wird, die geile Bottombitch, dass ich ihm die Löcher stopfe, bis er um Gnade jammert und so weiter. Schwitze wie ein Schwein bei dem heftigen Kehlenfick, bin schon fast drüber, geiler als geil, kurz vorm Explodieren!
Die wilde Nummer lässt mein Herz rasen, peitscht mir das Blut durch den Leib. Der Kerl drückt mich jetzt weg, hat wohl erst mal genug, okay …
Er lacht glücklich, ist aber ziemlich benommen, schüttelt sich, um wieder klar zu werden.
»Wow!«, meint er zufrieden.
Ich streichle ihm die schweißnassen Wangen, tätschle ihn mit der flachen Hand – von seinem Profil weiß ich, dass er auch für Slapping zu haben ist, als teste ich mit einem leichten Schlag, ob er das ernst gemeint hat.
Er stöhnt auf.
Der nächste Schlag, die andere Seite. Wieder ein Stöhnen. Ein paar noch, gemäßigt, aber deutlich, dann schiebe ich ihm wieder den Prügel zwischen die Kiemen. Gut aufgefickt, die Maulfotze, es lässt sich mühelos tief und hart in die Kehle hämmern.
Er streckt augenblicklich den Hintern hoch, als ich mit einer Hand über den Rücken fahre. Ich fingere sein Loch auf, sehr gut, weich und willig, geht auf wie eine Blume. Über ihn gebeugt, ohne meinen Schwanzlutscher freizugeben, schiebe ich ihm zwei Finger tief rein, kreise im feuchtheißen Fickkanal, will ihn aufbohren!
Ich gebe ihm einen Klaps auf den Hintern.
»Knie dich aufs Bett.«
Er steht auf und macht hastige Bewegungen, bis er den richtigen Platz gefunden hat und mir schließlich auf allen vieren seinen Arsch hinhält. Den Oberkörper hat er auf der Matratze abgelegt, den Kopf zu mir gedreht, ein erwartungsvoller Blick, voll geiler Vorfreude und doch auch unsicher. Mein XL-Schwanz ist vielleicht doch eine Herausforderung …
Ich mache den Arsch mit ein paar Handschlägen warm, knete die Backen, schlecke durch die Ritze, schlüpfe mit der Zunge ins Loch und verpasse ihm einen Zungenfick. Ein butterweiches, rosiges Fickloch in einem Kranz schwarzer Schamhaare. Dann stelle ich mich in Position, packe ihn an den schlanken Hüften, ziehe ihn noch ein bisschen ran und spucke zielsicher auf die Rosette, bevor ich ansetze.
Geil, wie der Ringmuskel sich von der fetten blanken Eichel aufspreizen lässt, sich beim Rausziehen um sie schmiegt wie gierige Lippen. Es braucht mehr Spucke, das Luder stöhnt wohlig, als der dicke Pflock bei jedem Stoß ein paar Millimeter weiter eindringt. Quälend langsam mache ich ihn auf, den Arsch, pflüge mich immer tiefer – ganz langsam – in die heiße Muffe, spüre die Muskeln zucken und wie sie den Schwanz umschlingen, ihn drücken, wieder locker werden, um dann mehr vom Bolzen reinzulassen, immer noch ein paar Millimeter tiefer.
Ich bin voll angespannt, es kostet mich Kraft, nicht einfach loszuficken, der Schweiß läuft mir in Strömen am Körper runter. Schließlich halte ich es nicht mehr aus, schiebe ihn ganz rein und beschleunige in fünf Sekunden von null auf hundert. Ahh, das fühlt sich gut an, die Hitze im Arsch des Kerl schmeißt meinen Motor richtig an, ich knall die geile Saftfotze jetzt deftig durch.
Zack-zack-zack!
BÄNG!BÄNG!BÄNG! Meine Eier klatschen an die heiße Haut der Ficksau, ich ramme meinen dicken Prügel bis zum Anschlag rein, immer wieder, geilgeilgeil!
Irgendwann ziehen wir Poppers. Ich drehe ihn auf den Rücken, er spreizt die Beine und hebt sein Becken an. Auch er trieft vor Schweiß, das Gesicht völlig aufgelöst vor Wollust, das kleine Luder ist heiß wie die Hölle! Ich schiebe ihm erst ein Kissen unter den Arsch und dann meinen Hengstschwanz ins Loch. Verpasse ihm ein paar kleine Ohrfeigen, während ich ihn durchnagle, er stöhnt versaut unter den Schlägen, lässt sich willig durchziehen. Problemlos verschlingt seine aufgebohrte Fotze meinen Ständer, sie wird immer heißer, und ich ficke rein wie ein Wahnsinniger. Der Kerl geht wunderbar mit, die Augen weit und lustvoll aufgerissen, sein Schwanz nur halbsteif, aber jede Menge Vorsaft läuft raus, bei jedem Stoß, klitschnass ist der Bauch schon.
Ich schalte ein paar Gänge runter, bürste das Fickstück mit langen Strichen durch, ahh! Meine Eier fangen zu kochen an, der Druck steigt hoch. Rein – rein – rein. Scheiß drauf, es gibt keinen Grund, sich zurückzuhalten!
Wieder werde ich schneller, härter, der Druck wird unerträglich, wie ein Brennen, und schon schießt das aufgestaute Sperma mit Wucht in die Fotze. Die geile Drecksau melkt mich ab, bis auch der letzte Tropfen aus dem Schwengel gepumpt ist, lässt sich dabei geil weiterficken, immer wieder in das spermageflutete Loch. Aber nach einer Weile merke ich, dass ich ganz schön fertig bin. Ich steige ab und schmeiße mich rücklings aufs Bett.
»Ich brauch ’ne Pause.«
Das Ferkel bleibt mit gespreizten Beinen liegen, fingert an seiner triefenden Rosette rum, lacht versaut. »Schade.«
Natürlich hat der Bursche die Dildos gesehen, die deutlich zur Schau gestellt auf dem Nachttisch liegen.
»Schiebst du mir einen rein?«, fragt er mit Blick darauf und einem frechen Grinsen.
Ich habe nichts dagegen, schnappe mir den kleineren, so ungefähr meine Schwanzgröße, und mache mir nicht die Mühe, mit Gleitmittel rumzufummeln – die Arschfotze ist nass genug. Stattdessen rotze ich bloß drauf, dreh mich um, hebe den Arm und setze an.
»Aaahh!«, kommt ein erlöstes Aufstöhnen von der Schlampe. Schmatzend lässt sich das Spermaloch mit dem Dildo aufspießen, der Anblick ist zu geil, wie das fette Teil im Arsch versinkt und nass glänzend wieder auftaucht. Und gleich noch mal rein, echt scharf!
»He!« Ein Ruf von draußen schreckt uns auf. Eine Männerstimme. Wir halten still.
Dann: »Kann man mitmachen?«
Wir sehen uns an. Was jetzt? Ich springe auf, nackt, wie ich bin, und beuge mich aus der Balkontür. Der Typ auf dem anderen Balkon ist ganz nah, nur einen Meter weg von meinem steht er am Geländer. Er ist um die vierzig, in Hemd, Krawatte und dunkelblauer Anzughose, gut gebaut, geile Fresse. Er lacht mich an – sehr lecker! – und fasst sich ans Paket in der Hose.
»Hört sich echt gut an, was ihr da macht«, meint er und zwinkert mir frech zu.
Ich überlege nicht lange. »Willst du rüberkommen?«, frage ich und mache eine einladende Kopfbewegung.
Er schaut erst mich an, dann gespielt ängstlich den Grünstreifen unten im Hof, unter den Balkonen.
»Was dagegen, wenn ich die Tür nehme?« Er grinst.
Ich grinse zurück. »Ist bestimmt sicherer.«
Der Bottombitch gegenüber verliere ich kein Wort, als ich am Bett vorbei zur Tür gehe. Hat wahrscheinlich sowieso alles mitgekriegt, hat wohl nichts dagegen. Ich mache unserem Besuch die Tür auf. Er ist bisschen kleiner als ich, sieht aber echt geil aus mit seinem angegrauten, dichten Haar und dem grau melierten Bärtchen und den Stoppeln im Gesicht. Wir küssen uns kurz, dann geht er vor mir ins Zimmer.
»Na, ist das der geile Kerl, den du so zum Stöhnen gebracht hast?« Mit ein paar Schritten ist er dran an dem nackten Bottom, der immer noch mit gespreizten Beinen am Bettrand liegt. Der Fremde knetet seine Schwanzbeule in der Anzughose, schiebt zwei Finger ins heiße Fotzenloch.
»Wow, da ist ja schon ’ne ordentliche Ladung drin«, registriert er zufrieden. Die Spermafinger gibt er dem kleinen Ferkel zum Ablecken, geht ums Bett rum, dirigiert den anderen auf die Knie und drückt die Schlampenfresse gegen seine Beule. Das Luder reibt sich dran, nestelt mit einer Hand den Latz auf, holt den Schwanz raus, ein fleischiges, dickes Ding, halbsteif erst.
Der Typ sieht kurz zu mir rüber. »Ist das okay?«
Gefällt mir, dass er fragt. »Mir tut ’ne Pause ganz gut«, meine ich, »bedien dich!«
Er grinst mich an, beugt sich dann zu der kleinen Drecksau runter. »Dann mach’s Maul auf«, knurrt er, und der Bursche gehorcht sofort, fängt an, den dicken Schwanz zu lutschen. Findet Gefallen an dem Kaliber, hart ist das Ding jetzt, dicker und länger noch als meins!
Es macht mich scharf zu beobachten, mit welcher Lust er sich an dem fetten Teil zu schaffen macht, wie er grunzt und stöhnt dabei, nicht genug bekommt, bis der Ficker seinen Kopf packt und ihm das Ding hart und tief in die Kehle hämmert. Deepthroat ist angesagt, der Typ fickt die gurgelnde Maulfotze gnadenlos durch, wechselt Blicke mit mir, rollt begeistert mit den Augen.
»Ist das eine geile Schwanznutte!«, meint er anerkennend.
Ich nicke zustimmend. Mein bestes Stück ist wieder voll in Betrieb, ich wichse und komme näher. Der Kerl gibt den Schwanzlutscher frei, unsere Wege kreuzen sich, als er die Seite wechselt, um an den Arsch der Bottombitch zu kommen. Die kleine Drecksau zieht Poppers, ist sowieso schon high von der geilen Action, schnappt sich sofort meinen Knüppel und schluckt ihn bis zur Wurzel. So aufgefickt, wie sie ist, lässt sich die Kehle mühelos durchorgeln, aber ich lasse mir diesmal Zeit, wechsle mehrmals den Rhythmus, benutze das Maul, wie es mir gefällt, und beobachte, wie der Anzugtyp sich Schuhe und Hose samt Unterhose auszieht. Hemd und Krawatte lässt er an, kniet sich hin und schlabbert hörbar durch die Ritze.
»Mmmhmm«, kommentiert er mit geilem Brummen den Geschmack meines Spermas, steht auf und nimmt die saftnasse Fotze vor die Flinte, packt sich den geilen Kerl und sticht ihn an.
Die Stute bockt, wirft meinen Schwanz aus dem Maul und macht einen Buckel, will ausweichen, doch der Ficker kennt kein Pardon, zieht sich den Arsch näher ran und jagt seinen dicken Knüppel voll rein.
Nur kurz windet sich die Bottombitch, hechelt und keucht, bemüht, den Riesenprügel in den Eingeweiden zu verstauen, dann ein erlöstes Aufstöhnen, der Hintern geht hoch, der Hengst drückt die Bitch ins Hohlkreuz. Kann jetzt richtig ficken, rein ins spermageflutete Fickloch. Er stöhnt laut dabei, hat keine Eile, fährt ganz raus und findet zielsicher wieder den Einstieg, tief rein, wieder raus, lässt den Bengel wimmern und zittern unter der genüsslichen Wiederholung.
Nach einer Weile packt der Anzugträger ihn, kniet sich aufs Bett, zwischen die Beine, knallt den Arsch jetzt richtig durch, rammt ihm den dicken, harten Schwanz mit aller Kraft rein. Der Bursche jodelt beinah unter dem Gehämmer, gibt völlig unkontrollierte Laute von sich, so high macht ihn der Ritt.
Der Ficker und ich, wir tauschen amüsierte Blicke.
»Geil, oder?«, frage ich nach, will von ihm hören, wie sehr es ihm gefällt.
»Sooo geil«, keucht er, »so eine heiße Hurenfotze! Hast du gut eingefickt!«
Auch das Maul kriegt der Kerl wieder gestopft, mein knallharter Kolben stößt ihm in die Kehle und genießt das geniale Gefühl, das ihm der talentierte Deepthroater verschafft. BÄNG!BÄNG!BÄNG!
Selten habe ich einen Dreier so genossen, das muss ich sagen. Wir fickten die willige Schlampe gut eine Stunde abwechselnd durch, probierten alle möglichen Stellungen und Ecken des Zimmers, rauchten zwischendurch eine Zigarette auf dem Balkon, ohne dass viel geredet wurde. Es war genial!
Als ich zum zweiten Mal im Arsch abgespritzt hatte – der sexy Krawattenkerl hatte sich kurz vorher darin entladen –, war ich dann aber auch echt bedient.
Der Typ checkte sein Handy, meinte, er hätte einen Bekannten, der auch gerne mitmachen würde. Könnte in einer halben Stunde da sein. Doch ich hatte genug.
»Nicht bei mir, mir reicht’s für heute«, winkte ich ab. »Aber ihr könnt gern bei dir drüben weitermachen.«
Ich merkte der kleinen Bottombitch an, dass sie noch nicht genug hatte, noch längst nicht. Es gab keinen Grund, den beiden den Spaß zu verderben, immerhin hatte das Date ja meine Erwartungen bei Weitem übertroffen, ich war komplett befriedigt und wollte jetzt pennen.
Der Nachbar warf dem Kerlchen einen fragenden Blick zu.
»Okay«, kam heiser die Zustimmung. Er schenkte mir ein dankbares Lächeln, bevor er sich zusammen mit dem anderen daranmachte, ihre Sachen zusammenzusuchen. Gleich darauf war ich allein.
Mannomann, wie das Leben so spielt! War das eine geile Nummer gewesen, von vorne bis hinten. Und wie sich herausstellte, gab es im Zimmer nebenan eine deftige Fortsetzung, denn es dauerte nicht lange, bis ich durch die offene Balkontür lautes Stöhnen und Grunzen hörte.
Grinsend schloss ich die Tür und ging erst mal unter die Dusche.
Die beiden pennten wohl noch, jedenfalls waren sie nicht im Frühstücksraum, als ich am nächsten Morgen gegen sieben dort einen Kaffee trank. Ich hatte super geschlafen und fühlte mich trotz der heftigen Nummer in der Nacht ausgeruht und fit. Mit ordentlich Appetit schaufelte ich mir Rührei auf den Teller und trank einen Liter O-Saft. Dann wurde es Zeit, zurück zum Track zu fahren.