Читать книгу Peter der "Große" - Der Student, der auszog, um den Frauen das Squirten zu lehren - Nick Perado - Страница 7

20 Uhr, Mandy

Оглавление

Pünktlich um acht, draußen wurde es bereits dunkel, klingelte Mandy an Peters Tür. Sie trug ein buntes Sommerkleid, obwohl es schon deutlich in den Spätsommer überging. Mandy duftete herrlich nach einem auffälligen Parfüm. Weiß der Geier, was das für eines war. Aber gut eben. Sie lächelte, legte ihren Kopf schräg, setzte einen fragenden Blick auf.

Peter starrte. Zuerst Mandy an, dann ihr Kleid und die sich darauf abzeichnenden steifen Brustwarzen. Dann wieder Mandy.

„Was ist, darf ich nun reinkommen. Oder sollen wir hier draußen üben?“ Mandy lachte bei dieser Bemerkung.

Peter erwachte aus seiner Starre. „Mann oh Mann, siehst Du gut aus. Komm rein. Sorry. Aber ich musste dich erst mal anschauen.“

Mandy trat ein. Peter schloss die Tür hinter ihr und führte sie in seine bescheidene Bude. Er hatte aufgeräumt und auf allen tauglichen Unterlagen Duftkerzen und Teelichter aufgestellt. Es roch schon wie zur Weihnachtszeit, dachte sich Mandy.

„Woher kommst Du?“, wollte Mandy wissen.

„Ich komme aus Hamburg. Bin aber seit dem ersten Semester hier an der Uni.“

„Ich bin aus Wien. Meine Eltern sind Diplomaten. Eigentlich sind wir aus Schweden.“

„Na, das passt doch. Hamburg liegt nicht weit von Schweden entfernt.“

„Und wie bringst Du mir das Abspritzen bei?“

Peter schluckte. Die hatte ja ein Tempo drauf.

„Geduld, meine liebe Mandy. Lass uns erst mal ein wenig reden und ein Glas Wein trinken. Das entspannt.“

„Ich bin entspannt. Aber wenn Du meinst.“

Peter goss in zwei große bauchige Gläser jeweils etwas Rotwein. Er hatte nicht gespart und vom guten schweren südafrikanischen Rotwein ein paar Flaschen geholt. Weg war sein Geld. Aber wenn es Erfolg brachte … Allerdings so, wie er nun die Situation einschätzte, hätte bei Mandy auch Mineralwasser gereicht.

„Zum Wohl. Große Klasse, dass Du gekommen bist.“

„Zum Wohl. Ich hoffe, ich lerne bei Dir das richte Kommen, hihi!“ Mandy lachte lauthals.

„Mandy, Du gehst ganz schön ran. Das hätte ich Dir nicht zugetraut.“

„Meine Mutter sagte immer: Lerne das mit dem Sex nachhaltig und gut. Dann bleiben die Männer bei Dir!“ Sie sagte auch, ich sei viel zu hübsch für die Männerwelt. Da könne man auf Dauer nur bestehen, wenn man ein paar Tricks drauf hätte. Aber vom Abspritzen hat sie nie gesprochen. Und wenn das auch noch mir Spaß macht, was will ich dann mehr?“

„Ich kenne kein Mädchen, das jemals so gezielt mit einer solch intimen Sache umgegangen ist.“

„Was meinst du mit ‚solch einer intimen Sache’?“

„Na, Du weißt schon. Man redet im Allgemeinen schon kaum offen über Sex. Und dann auch noch Sexualpraktiken erlernen, so als wäre es ein Kurs im Bodenturnen, das ist schon bemerkenswert.“

„Du kannst es nennen, wie Du möchtest, Hauptsache, Du fängst endlich mal an.“

„Du machst mich fertig. Ehrlich. Ich kann doch nicht sagen: so, Mandy, ausziehen, hinlegen, Beine breit machen … und dann loslegen. Das geht doch nicht. Ich muss Dich doch erst in eine bestimmte Situation bringen, damit Du geil wirst.“

„In was für ne bestimmte Situation?“

„Ach, sei einfach still!“

Peter der

Подняться наверх