Читать книгу Peter der "Große" - Der Student, der auszog, um den Frauen das Squirten zu lehren - Nick Perado - Страница 9

Das Lehrstück

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„Komm mal mit“, hauchte Peter und zog Mandy mit sich hoch. Wenige Schritte nebenan stand Peters Bett. Er hatte die Bettdecke bereits zurückgeschlagen. Gemeinsam sanken sie auf das dunkelrote Spannbetttuch.

Peter mühte sich redlich, Mandys Kleid zu öffnen, um es ihr über den Kopf zu streifen. Es klappte nicht wie gewünscht. Mandy griff ein und – schwups – warf sie das selbst abgestreifte Kleid zur Seite. Nichts darunter. Peter staunte. Wow! Danach beschäftigte sie sich sofort wieder mit Peters Reißverschluss. Sie war darin bedeutend besser als Peter zuvor mit ihrem Kleid.

Ritsch – und auf das Ding! Peters mächtiges Glied beulte die schlaffe Unterhose Marke Boxershorts nun mächtig aus. Mandy griff nach der Beule und massierte daran herum, während sie wieder Peters Zunge suchte.

„Lass mich mal machen!“, bat Peter. Er trennte sich von Mandys Lippen und rutschte an ihrem sensationellen Körper hinab. Über ihrer Mitte angekommen nahm er ihre Beine bei den schlanken Fesseln, drückte sie weit auseinander, so dass Mandys Schoß nun geöffnet vor ihm lag. Der wahnsinnig betörende Duft einer jungen, engen Mädchenmuschi strömte ihm entgegen. Wie er das liebte. Peter senkte sich zwischen Mandys Beine. Dort fand er eine blitzblank rasierte Muschi vor. Kein Härchen weit und breit. Gierig legte er seine Lippen auf Mandys Muschi und begann ein zärtliches Spiel mit seiner Zunge auf ihren nassen geschwollenen Schamlippen. Mandy stöhnte leise auf.

Peter genoss Mandys wachsende Lust. Er hatte es bestimmt mit einem Naturtalent zu tun. Das fühlte er. Seine Zunge fand Einlass in Mandys enge Möse. Mit einem leisen ‚Plopp’ öffnete sich das süße Kleinod, so dass Peter seine Zunge über ihre volle Länge in Mandys nasse Tiefe hineinstoßen konnte. Zeitgleich begann er, sie mit seinen Zähnen an ihrem Kitzler zu reizen. Sanft. Und in langsamem Rhythmus.

„Mann, Peter, das tut gut. Das hat noch kein Kerl mit mir gemacht!“, hauchte Mandy und hob Peter unterbewusst ihren Schoß entgegen.

Peter intensivierte sein Zungenspiel auf Mandys Schamlippen. Dabei streifte er immer wieder ihren Kitzler. Mit einer Hand suchte er nach einem geeigneten Kissen, das er Mandy unter ihr geiles Hinterteil schieben konnte. Er fand das Gesuchte. Und schon lag Mandys Schoß offen, duftend, nass und bloß vor ihm.

Peter leckte durch den offenen Spalt, berührte mit seiner Zunge ihren Kitzler. Saugte daran, bis das kleine Knöpfchen offen zu tage trat. Erst mal aus seinem Versteck geholt konnte er daran saugen, beißen, lecken, darauf pusten, mit seiner Nase daran spielen, während er wieder in ihre Lustgrotte eintauchte.

Mandy kam ihm entgegen. Heftig versuchte sie, ihm ihren Schoß gegen den Mund zu pressen. Mit ihrem Becken vollführte sie Bewegungen als wollte sie ihn stoßen oder gar sein Glied in sich aufnehmen.

Peter kam ihr entgegen, presste seinen Mund noch stärker gegen den Eingang zu ihrem Paradies. Mit der Zunge rutschte er nach oben, bis er sich wieder über ihren Kitzler hermachen konnte – obwohl sie ihn zu stoßen begann, als ob er mit seinem dicken Glied in ihr steckte. Sie hob ihr Becken noch heftiger an. Peter musste das ein wenig mehr kontrollieren, dachte er sich, und schob erst einen, dann zwei und am Ende drei Finger in ihre feuchte Höhle.

Sofort kam sie ihm entgegen. „Oaaahhh, das tut gut!“, flüsterte sie leise.

Peter ließ seine Finger in ihr spielen, bewegte sie in ihrer Muschi, wobei seine Handfläche nach oben zeigte. Fast augenblicklich fand er das gesuchte: ein kleiner rauer Fleck kurz hinter dem oberen Eingang zu ihrer Möse. Den bespielte er abwechselnd mit seinen Fingern, so als würde er darauf Klavier spielen.

Mandy stöhnte laut. Sie warf ihr Becken auf und ab, griff sich mit einer Hand an ihre Brust und begann, ihre Warze zu zwirbeln.

„Hey Peter, wie geil ist das denn? Uuaaahhh!“

Peter ging dazu über, sie, während er weiterhin ihren Kitzler bediente, mit den Fingern zu stoßen. Immer schneller. Immer tiefer. Immer stärker. Immer härter.

Mandy schrie auf. Sie stöhnte, japste.

„Hör jetzt bloß nicht auf. Das sind vielleicht ein paar geile Gefühle. Aaahhrrrrg!“

Peter stieß zu. Leckte und saugte. Dann fuhr er mit der vollen Breite seiner Zunge über die obere Hälfte ihrer Schamlippen sowie über ihre Klit. Dabei wurde seine Hand schneller und schneller. In rasendem Tempo fuhr er in Mandys Muschi ein und aus. Die Muschi produzierte seit geraumer Zeit Säfte, die nun seitlich an Mandys Schenkeln und Pobacken entlang liefen. Mandy stöhnte. Nahezu dauerhaft. So, als würde sie keine Luft mehr holen.

Peter nahm seinen Mund von Mandys Schamlippen, überließ die Arbeit nur noch seiner rechten Hand. Hart, schnell und tief flog sie rein und raus. Peter richtete sich auf, damit er besser zustoßen konnte. Dabei bemühte er sich, seine Finger so in Mandy zu schieben, dass am Ende eines jeden Stoßes die Handfläche auf Mandys Schamhügel und Klitoris traf.

Mandy schrie auf. Sie hob ihren Schoß an, drängte sich seinen stoßenden Fingern entgegen. Ihr Kopf flog von links nach rechts und zurück. Sie war längst nicht mehr Herr ihrer Bewegungen.

Peters Handfläche klatschte nun förmlich auf Mandys Schoß. Ihre Mösensäfte stoben wie in einem Sprühnebel davon und benetzten die beiden Liebenden sowie die Bettlaken.

Peter nahm noch einen Finger zu Hilfe. Nun stießen vier lange Finger in Mandys enge Grotte. Und jedes Mal kam noch ein kurzer Hieb auf Mandys Klit hinzu, wenn die Hand an ihrer Scham anschlug. Peter arbeitete, dass ihm der Schweiß über die Stirn und seine Wangen rann. Mandy schrie und stöhnte.

Dann passierte es. Sie sagte hinterher, sie hätte es nicht im Griff gehabt. Mandy spritzte ab. Ein dicker Schwall einer farblosen Flüssigkeit verließ zusammen mit einem Urschrei ihren Körper. Mandys Schoß stieß wild in die Luft, suchte einen Gegenpart. Mehrfach schossen weitere Strahlen ihrer Lustsäfte aus ihrer Mitte, ohne dass Peter, der längst aus ihrer Muschi herausgerutscht war, noch Einfluss nehmen konnte.

Peter der

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