Читать книгу Sexgeschichten für Sie und Ihn 10 - Nicole Wettinger - Страница 3
1. Immer heftiger und wilder wurden meine Bewegungen
ОглавлениеIch bin bald 40 und kümmere mich ums Haus und die Familie. Mein Mann ist mit seiner steilen Karriere beschäftigt. Uns geht es sehr gut. Wir leben ein nahezu perfektes Leben. Unsere Tochter ist zwölf und unser Sohn sieben. Ich bin nach seiner Geburt nicht wieder in meinen Beruf zurückgekehrt
Vielleicht hast Du das auch schon mal erlebt. Wenn alles perfekt ist, findet man immer etwas, das einem fehlt. In meinem Fall ist das aber etwas sehr wichtiges für mich, Sex und Liebe. Sicher, mein Mann liebt mich unendlich und wir haben auch noch Sex, aber es ist mir einfach nicht genug. Gerade in der Zeit vor meiner Periode spielt mein Körper verrückt. Dann könnte ich ihn dreimal täglich anspringen. Doch meistens machen wir es nur ein- bis zweimal pro Woche. Genau dann ist mir das aber nicht genug und vor allem viel zu brav. Ich bin dann fast schon wie eine läufige Hündin. Sobald die Kinder aus dem Haus sind, setzte ich mich vor den Computer und lasse mich stimulieren. Das gipfelt dann immer in einem kurze, aber heftigen Höhepunkt. Leider bringt mir das nicht genug Befriedigung. Meistens lenke ich mich dann mit anderen Dingen ab. Ich bin in dieser Phase auch immer leicht reizbar. Oft ergreife ich die Flucht, wenn mich alles nur noch nervt.
So auch vor zwei Wochen. Ich stand mal wieder unter Hochspannung, dazu die Vorbereitungen auf Weihnachten. Ich konnte tun und lassen, was ich wollte, irgendwie ergab sich keine Gelegenheit, meine Lust zu befriedigen. Mein Mann kam abends spät nach Hause und war dann zu müde, die Kinder nervten nur rum und ich fand kaum Gelegenheit, mich selbst zu befriedigen. An diesem Nachmittag reichte es dann und ich packte meine Jacke, zog sie über, zog mir noch schnell dicke Socken in meine braunen Stiefel und verließ das Haus. Ich fuhr ins Einkaufszentrum, um einfach ein bisschen zu bummeln und mich abzulenken. Das viel zu kleine Parkhaus war bereits überfüllt. Ich raste vor Wut und war schon kurz davor, wieder nach Hause zu fahren. Dann aber entschied ich mich, einen anderen Parkplatz anzufahren. Zum Glück konnte ich hier noch ein freies Plätzchen in der hintersten Ecke ergattern. Von dort musste ich gut zehn Minuten zu Fuß zum Einkaufscenter laufen. Die kalte, frische Luft tat gut und ich konnte mich etwas entspannen. Im Einkaufszentrum war die Hölle los. Dicht drängten sich die Menschen durch die Passagen und versperrten immer wieder den Weg, weil sie vor den Schaufenstern standen und die Auslagen betrachteten. Auch ich wollte mich dabei entspannen. Ich schlenderte ziellos umher, betrat hier und da mal einen Laden und stöberte nur so herum. Als ich an einer der unzähligen Boutiquen vorbeilief, erblickte ich ein wirklich schönes Kleid. Es gefiel mir sehr und ich ging hinein, um es mir etwas genauer anzuschauen. Auch dieser Laden war recht voll, sodass ich ein paar Minuten warten musste, ehe mich eine Angestellte ansprach. "Ich sehe, Sie interessieren sich für das Kleid? Haben Sie es schon anprobiert?" "Nein, das ist nicht meine Größe. Ich trage Größe 38." "Da muss ich mal schauen. Ich glaube in 38 habe ich es nur noch in flieder. Ich kann es Ihnen aber auch in schwarz bestellen." "Nein, ich würde es gern einmal anprobieren. Ausserdem würde ich es wenn auch schon am Wochenende benötigen." Die junge Dame ließ mich kurz stehen und kam mit dem Kleid in Größe 38 und in flieder wieder. Die Farbe gefiel mir nicht auf den ersten Blick. Auf den zweiten allerdings schon. Wäre mal was anderes, dachte ich mir. "Dort sind unsere Umkleidekabinen." Ich nahm das Kleid und betrat eine der Kabinen. Zunächst hängte ich es an einen Haken. Ich öffnete meine Jacke. Ich trug einen grauen, flauschigen Rolli. Ich griff die Bündchen und zog ihn mir über den Kopf. Darunter trug ich einen schwarzen Push-Up BH aus glänzendem Stoff. Als nächstes musste ich mir meinen kurzen, schwarzen Minirock ausziehen. Es war einer dieser elastischen Stretchröcke. Er war sehr kurz, was auch der Grund dafür war, dass ich mir am Morgen keine Strümpfe sondern eine schwarze Strumpfhose angezogen hatte. Ich stieg aus dem Rock und legte ihn zu meinem Pulli auf den Hocker. Ich betrachtete mich im Spiegel. Für 38 fand ich mich heiß, lange Beine, knackiger Po, flacher Bauch und dank des Push-Up's pralle Brüste. Meine braunen Haare hatte ich streng nach hinten gekämmt und mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz gebunden. Auf ein Höschen hatte ich an diesem Tag verzichtet. Ich liebte das Gefühl von Nylon auf meiner Haut. So stand ich nun in der Kabine, Stiefel, Strumpfhose und BH. Ich nahm das Kleid vom Haken und stieg hinein. Es hatte einen tiefen Ausschnitt im Rücken. Vorne konnte man meinen BH deutlich sehen. Für den Moment beließ ich es dabei. Ich richtete noch den Rock, der fast bis auf den Boden ging und verließ die Kabine. Die Verkäuferin erblickte mich und kam zu mir herüber. Ich drehte mich kurz und stellte mich dann vor einen großen Spiegel. Es sah schon etwas komisch aus, das figurbetonende Kleid, darunter mein schwarzer BH und meine braunen Stiefel, die man durch den Schlitz an der linken Seite sah. Dazu noch die Ränder meiner dicken, grauen Socken. Ich drehte mich erneut, richtete noch einen Träger und ging dann ein paar Schritte durch den Laden. Vor dem Spiegel erklärte mir die Verkäuferin dann, dass das Kleid perfekt saß. Gut, das konnte ich auch selbst sehen, aber es war trotzdem gut zu hören. Ich schaute erneut in den Spiegel und erblickte dabei einen jungen Mann, der sich schräg hinter mir Jeans anschaute. Doch sein Blick wanderte immer wieder zu mir. Ich konnte sein Gesicht gut erkennen. Er wirkte männlich und abenteuerlich. Er hatte blonde Haare und trug eine Brille. Ich glaube, er hatte noch nicht bemerkt, dass ich seine Blicke bemerkt hatte. Nun war es an mir immer mal wieder in den Spiegel zu schauen. Ich zupfte noch ein wenig hier und da und beobachtete, ob er es registrierte. Er tat es. Ich fing an, dieses kleine Spiel zu genießen. Nebenbei schossen mir einige unanständige Gedanken durch den Kopf. Ich drehte mich erneut um die eigene Achse. Der Rock schwang etwas auf und gab meinem Beobachter den Blick auf meine Stiefel und mein Bein frei. Ich schob den Schlitz weiter auf und zupfte erneut an dem Kleid. Dann griff ich an meine Brüste und richtete das Dekolleté neu. Er konnte jetzt seinen Blick gar nicht mehr abwenden. Zufrieden wand ich mich der Verkäuferin zu. "Was sagen Sie zur Farbe?" "Die steht Ihnen ausgezeichnet. Aber wie gesagt, ich kann es Ihnen auch noch in einer anderen Farbe bestellen. Nur ich glaube nicht, dass wir es bis Freitag hinbekommen werden." "Nein, ich denke, das ist nicht nötig. Ich werde es nehmen." Ich ging zurück in die Umkleide. Ich lehnte mich gegen die Wand und atmete erst einmal tief durch. Das kleine Spiel hatte mich doch etwas erregt. Ich zog das Kleid vorsichtig aus und hängte es wieder auf. Als ich mir wieder meinen Rock anzog, bemerkte ich, dass mich mein Beobachter doch etwas mehr erregt hatte. Ich war etwas feucht im Schritt. Ausserdem hatten sich meine Nippel versteift und drückten gegen den schwarzen Samt meines BHs. Lächelnd zog ich den Rock etwas höher als gewöhnlich, schlüpfte in meinen Pulli, nahm meine Jacke und das Kleid und ging. Sofort blickte ich mich um, in der Hoffnung, den jungen Mann zu sehen. Keiner da. Etwas enttäuscht übergab ich das Kleid der Verkäuferin und folgte ihr zur Kasse. Ich bezahlte und zog mir währenddessen meine Jacke wieder an. Ich nahm meine Tüte und wollte gehen. Da stieß ich mit dem attraktiven Beobachter zusammen. "Entschuldigung", stammelte ich. "Ist schon ok", antwortete er und hielt sich das Schienbein. "Es tut mir echt leid. Ich hoffe, Sie haben sich nicht weh getan?" Wie blöd, dachte ich, ich hatte ihn doch voll mit meiner rechten Stiefelspitze erwischt. Er blickte mich an und lächelte verkrampft. Jetzt aus der Nähe wirkte er noch jugendlicher und männlicher. Er hatte blau-graue Augen. Er war nur etwas größer als ich. So nah, wie wir uns standen, bekam ich eine volle Prise seines Parfüms ab. Es roch gut. Ich hatte das Verlangen, meine Augen zu schließen und seinen Duft tief einzuatmen. Ich musste jetzt aber wach bleiben und schnell reagieren. "Ähm, darf ich Sie vielleicht auf einen Kaffee einladen?" fragte ich ihn. "So als kleine Entschädigung für den blauen Fleck?" fügte ich lächelnd hinzu. Seine Augen leuchteten auf und er sagte ja. "Erlauben Sie?" fragte er beim Hinausgehen und nahm meine Tüte. Wir drängten uns durch die Menschen. Ich ging voran. Immer wenn wir an einem Schaufenster vorbeiliefen, konnte ich im Spiegel seine Blicke auf meinen Beinen sehen. So, so, dachte ich, Du findest also Frauenbeine anziehend.
Das erste Café war überfüllt, also gingen wir weiter zum nächsten. Wir hatten Glück, denn gerade wurde ein kleiner Tisch frei. Ich drängte mich schnell hin und mein Stiefelopfer blieb mit meiner Tüte etwas stecken. Schnell setzte ich mich auf den Stuhl. Dann hatte auch er es geschafft. Der Tisch befand sich ausserhalb des Cafés, mitten im breiten Gang der Galerie. Links drängten sich die Leute vorbei und hinter uns befand sich schon der nächste Laden. Ich beugte mich zu ihm vor, um ihm die Tüte abzunehmen. Etwas umständlich versuchte ich, sie hinter meinen Stuhl zu stellen. Unabsichtlich öffnete ich dabei etwas meine Beine. Ich bin mir sicher, er konnte einen besonders tiefen Blick unter meinen kurzen Rock werfen. Ich hoffte nur, er hatte nicht bemerkt, dass ich kein Höschen trug. Er nahm mir gegenüber Platz. "Ich bin Eva", stellte ich mich zunächst vor. "Und nochmal, es tut mir echt leid." "Ich bin Thomas und bitte machen Sie sich keine Gedanken. Ich werde es schon überleben", ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Es dauerte etwas, ehe ein Kellner zu uns kam und wir unsere Bestellung aufgeben konnten. Sehr schnell entwickelte sich ein angeregtes Gespräch. Thomas war gerade mit seinem Maschinenbaustudium fertig und seit zwei Monaten im Job. Er war auf der Suche nach Hosen, Hemden und Jacketts. Ich erzählte ihm von dem Stress zu Hause und dass ich ausgerissen sei, um dem ganzen Trubel zu entfliehen. "Und zur Belohnung haben Sie sich dann gleich dieses Kleid gekauft", entgegnete er mit einem herzhaften Lachen. "Nun ja, es hilft einer Frau, wenn sie das tun kann, ehrlich. Nein, im Ernst, ich habe es für die Weihnachtsfeier meines Mannes gekauft." Beide lachten wir. Dann wurde er wieder etwas ernster: "Übrigens, das Kleid steht Ihnen sehr gut. Ihr Mann kann sich sehr darauf freuen, wenn Sie es zum ersten Mal tragen." Dabei blickte er mir tief in die Augen. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und in meiner Hilflosigkeit bat ich den vorbeilaufenden Kellner um einen weiteren Kaffee. Das Gespräch kam danach etwas ins Stocken. Thomas verstand es aber nach kurzer Zeit das Thema zu wechseln. Wir tranken unseren zweiten Kaffee und unterhielten uns weiterhin sehr angeregt. Wir bemerkten gar nicht, wie sich der Gang neben uns merklich leerte. Mit einem Blick zur Uhr stellte ich fest, dass es bereits halb fünf war. Wir hatten tatsächlich fast eine Stunde geredet. "Oh, Thomas, es ist schon spät und ich muss langsam los. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich jetzt zahle?" "Was soll ich sagen? Ok und vielen Dank für den schönen Nachmittag." Ich winkte die Bedienung heran und bezahlte. Ich stand auf und wollte mich verabschieden. "Ich muss jetzt dort entlang. Ich habe keinen Parkplatz mehr bekommen und stehe auf dem Rabeplatz." "Das passt sich gut, ich muss zur S-Bahn und die fährt ohnehin dort ab. Dann darf ich Sie also noch begleiten?" "Gern." Wieder nahm er meine Tüte und ließ mich voran gehen.
Wir verließen die Galerie und im ersten Moment war es schwierig, sich an die veränderten Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Drinnen die grellen Lichter und draussen bereits fast dunkel. Gemeinsam gingen wir in Richtung Parkplatz. Wir setzten einfach unser Gespräch fort bis wir den Parkplatz erreicht hatten. Ich betrat kurz das Häuschen mit dem Kassenautomaten und bezahlte mein Ticket. "Wo steht denn Ihr Wagen?" fragte Thomas. "Ganz dort hinten in der Ecke." "Soll ich Sie noch begleiten, es sieht dort hinten recht dunkel aus?" "Meinen Sie denn, mich würde jemand klauen?" antwortete ich scherzhaft. "Weiß nicht. Sie sind sehr attraktiv und ich würde es auf jeden Fall versuchen." Er lächelte mich an. Ich hingegen wusste nicht so richtig, wie ich reagieren sollte. Ich sagte nichts, sondern stiefelte einfach los. Thomas folgte mir. Ich stellte fest, dass er nicht unrecht hatte. Es war recht dunkel in der Ecke, wo mein Auto stand. In meiner Jackentasche fummelte ich nach dem Schlüssel. Ich drückte auf den Knopf und mein Wagen blinkte auf. Ich öffnete die hintere Tür, nahm ihm die Tüte ab und legte sie auf den Rücksitz. Als ich mich umdrehte, um mich von Thomas zu verabschieden, stand er plötzlich ganz dicht vor mir und starrte mich an. "Bitte verzeih mir, Eva, aber ich muss das jetzt tun." Er beugte sich vor und küsste mich auf meine Lippen. Ich wich zunächst zurück, aber er ließ nicht locker. In meinem Kopf explodierte es und ich weiß nur noch, dass ich plötzlich meine Lippen öffnete und seinen Kuss erwiderte. Thomas stoppte kurz, blickte mir tief in die Augen und näherte sich mir erneut. Diesmal empfing ich seine Lippen. Ich zog sogar seinen Kopf zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Beide mussten wir nach Luft schnappen. Thomas nutzte die kurze Atempause und griff an mir vorbei zum Schalter der Innenbeleuchtung. Plötzlich wurde es ganz dunkel um uns herum. Und wieder küsste er mich. Diesmal wanderte er über meinen Hals zu meinem Ohr. Er schob den Kragen meines Rollis herunter und küsste meinen Nacken. Ich stöhnte leise auf. Langsam überkamen mich meine unbefriedigten Gelüste. Konnte ich mich auf so etwas einlassen? Ich war bestimmt zehn Jahre älter und dazu auch noch verheiratet. Mit dem Gedanken spielen und sich dabei selbst befriedigen, ja, aber es dann auch wirklich tun? Thomas schien das völlig egal zu sein, er knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen und ich spürte seine Hand auf meiner Hüfte. Er drückte mich leicht gegen die Sitzbank meines Autos. Seine Hand wanderte immer tiefer und ich spürte sie alsbald an meinem Oberschenkel. Langsam schob er meine Jacke und meinen Rock hoch und näherte sich meinem Schritt. Ich stöhnte immer heftiger und zuckte zusammen, als er meine feuchte Strumpfhose gegen meine Schamlippen drückte. Er übte weiter Druck aus und seine ausgestreckten Finger fuhren durch meine Spalte hinauf bis zu meinem Kitzler. Er streichelte ihn kurz und fuhr dann höher über meinen Venushügel, weiter unter meinen Rock. Neben meinem Ohr vernahm ich seinen Atem, der nun auch deutlich schneller ging. Er war am Bündchen meiner Strumpfhose angekommen. Er zögerte keine Sekunde, um mir keine Gelegenheit zu geben, mir es noch einmal anders zu überlegen. Nicht, dass ich das jetzt noch gekonnt hätte. Thomas nahm nun seine andere Hand zur Hilfe, ging vor mir in die Knie und zog mir langsam meine Strumpfhose herab bis sie von meinen Stiefeln gebremst wurde. Er wartete kurz und drückte dann sein Gesicht gegen meine Scham. Ich schrie auf. Ich nahm meine Hand und legte sie auf meinen Mund, während Thomas seine Zungenspitze zwischen meine Schamlippen steckte. Thomas versuchte, noch tiefer zwischen meine Beine zu gelangen. Ich versuchte, meine Beine noch weiter zu spreizen, aber es war nicht möglich. Schließlich gab er auf, richtete sich auf und küsste mich erneut. Während ich an seiner Zunge sog, versuchte ich, seine Hose zu öffnen. Ich war aber viel zu nervös und meine Hände zitterten zu stark. Thomas wich kurz zurück und hob mich ins Auto. Ich fahre einen BMW X3, also musste er mich etwas hochheben, um mich auf die Rückbank zu setzen. Thomas stieg sogleich auf den Tritt und öffnete seine Hose. Im Dunkeln konnte ich nicht genau erkennen, wie weit er schon war. Also lehnte ich mich einfach zurück. Da ich noch meine Strumpfhose anhatte, konnte ich meine Beine nicht spreizen. Thomas drehte mich geschickt auf die rechte Seite in Halbseitenlage und drängte seinen steifen Penis gegen meinen Po. Ich spürte, dass er ebenfalls sehr erregt war, denn er war schon glitschig und feucht. Ich winkelte meine Beine an und spreizte sie soweit wie möglich. Thomas zog mich noch näher, griff seinen Schwanz und rieb ihn zwischen meine Lippen. Ich schloss die Augen, hielt die Luft an und wartete sehnsüchtig, dass er endlich in mich eindrang. Ganz langsam durchbrach er meine Schamlippen und stieß immer tiefer in mich vor. "Oh, bist Du eng", keuchte er. Ich stöhnte auf und entkrampfte mich. Sofort rutschte er tiefer und spießte mich vollständig auf. Thomas beugte sich ins Wageninnere und küsste mich. Das war aber sehr kompliziert, also richtete er sich wieder auf und konzentrierte sich vielmehr darauf, mich zu ficken. Thomas hielt sich am Fahrersitz und der Rückenlehne fest und drang nun immer wieder in mich ein. Ich hatte meinen Kopf im Sitzkissen vergraben, was meine Lustschreie zum Glück etwas dämpfte. Thomas vögelte drauflos, als gebe es kein Morgen. Ein-, zweimal rutschte er aus meiner Scheide und musste erneut ansetzen. Nur dadurch konnte ich meinen Höhepunkt etwas länger hinauszögern. Aber dann überkam es mich und ich erlebte einen meiner heftigsten Orgasmen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so heftig gekommen zu sein. Die Situation, der fremde Mann, das Auto, all das überkam mich und ich kam. Auch Thomas hielt es nicht mehr aus und explodierte. Wild zuckend ergoss er sich in meiner Scheide. Schub um Schub floss sein Sperma in mich hinein. Immer wieder stieß er zu, zog sich zurück und stieß erneut tief in mich. Erschöpft sank er dann auf mich. Wir blieben noch ein paar Sekunden so liegen und atmeten erst einmal tief durch. Thomas zog seinen Schwanz aus meiner Scheide, stieg hinab und drehte sich um. Ich richtete mich mühsam auf und rutschte aus dem Wagen. Ich stand noch etwas wackelig, als ich mich herabbeugte und meine Strumpfhose langsam heraufzog. Sofort spürte ich, wie unsere Ficksäfte das Nylon tränkten. Thomas drehte sich um und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. "Komm doch noch mit zu mir. Ich möchte Dich richtig verwöhnen", bat Thomas. Ich war hin und hergerissen. Ich zögerte kurz und nickte dann. "Komm steig ein. Fahr Du, ich kann noch nicht wieder." Ich gab ihm die Schlüssel und wir stiegen ein.
Die Fahrt dauerte etwa zehn Minuten. Ich saß erschöpft und ziemlich teilnahmslos auf dem Beifahrersitz. Thomas streichelte mich von Zeit zu Zeit. Entweder legte er seine Hand auf mein Bein oder auf meine Wange. "Eva, ich kann es kaum erwarten, Dich endlich nackt zu sehen." Ich grinste ihn an. Die kleinen Streicheleinheiten hielten mich davon ab, über die Situation richtig nachzudenken und ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Ich war bereits soweit gegangen, jetzt war es doch eh schon zu spät. Jetzt konnte ich auch bedenkenlos weiter gehen und mit ihm in seine Wohnung fahren, redete ich mir ein.
Wir parkten den Wagen vor dem Mietshaus und gingen hinein. Im Treppenhaus drängte mich Thomas direkt an die Wand und küsste mich. Dabei wanderte seine Hand unter meinen Rock und erfühlte die Feuchtigkeit in meinem Schritt. "Du bist schon ganz saftig." Ich lachte und folgte ihm in den dritten Stock bis unters Dach. Die Wohnung war klein und hatte viele Schrägen, aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Ich zog mir schnell meine Jacke aus und Thomas führte mich ins kleine Wohnzimmer. Wir setzten uns auf das Sofa, wandten uns einander zu und küssten uns leidenschaftlich. Thomas Hände gingen sofort auf Wanderschaft. Zuerst meine Beine, dann meinen Po und endlich drückte er eine Hand auf meine linke Brust. "Warte", sagte ich, als ich kurz Luft holte. Ich ergriff meinen Pulli und streifte ihn mir ab. Er umfasste sofort wieder meine Brust und küsste mein Körbchen. Er nibbelte an meinen Brustwarzen und dann hob er meinen linken Busen aus dem Körbchen und saugte an der Brustwarze. Ich lehnte mich zurück und streichelte seinen Kopf. Etwas umständlich öffnete er meinen BH und befreite mich endgültig. Thomas küsste und saugte an beiden Brüsten abwechselnd. Ich wäre beinahe ein zweites Mal gekommen, doch er war geschickt und verstand es, mich bis kurz vor den Höhepunkt zu treiben. Ich lehnte mich immer weiter zurück bis ich auf dem Sofa lag. Thomas war mir gefolgt und seine Lippen umschlossen noch immer meine rechte Brustwarze. Langsam löste er sich von ihr und küsste mir über den Bauch. Immer tiefer wanderten seine heißen Lippen. Er drückte seine Lippen gegen meinen Venushügel, der noch verborgen unter Rock und Strumpfhose lag. Er liebkoste meine Oberschenkel, die ich bereitwillig für ihn spreizte. Ich sehnte mich danach, dass er in mein Liebesdreieck abtauchte, aber er wanderte weiter nach unten. Er hob meine Beine an und küsste meine Kniekehlen. Er öffnete den Reißverschluss an meinem rechten Stiefel und zog ihn mir aus, dann die dicke Socke. Er nahm meinen Fuß und küsste ihn. Dann wiederholte er das ganze mit dem linken Stiefel. Thomas legte meine Beine auf seine Schultern und küsste abwechselnd erst das linke, dann das rechte Bein. Er leckte über das schwarze Nylon und ich spürte die Feuchtigkeit seiner Zunge an meinen Waden. Es erregte mich ungemein und ich fing an, wie wild meine Brüste zu streicheln. Thomas küsste immer weiter und seine Hände schoben sich langsam unter meinen Po. Er fasste das Bündchen meiner Strumpfhose und zog sie über meinen Po und die Oberschenkel bis zu den Knien. Ich wünschte mir, er zöge sie mir endlich ganz aus und ich könne meine Beine für ihn breit machen. Doch er hatte eine andere Idee.
Thomas öffnete schnell seine Hose und schob sie sich hinunter. Zum ersten Mal konnte ich seinen prachtvollen Schwanz richtig sehen. Er sah zum Anbeißen aus. Das Köpfchen glänzte feucht und er wippte freudig auf und ab. Thomas fasste nun seine immer stärker anschwellende Latte und drängte sich dichter an mich. Ich hob meine Beine noch weiter an, bis ich seine Eichel an meinem Po spürte. Ich stöhnte vor Lust auf. Mein Liebhaber drückte nun meine Beine etwas weiter auseinander, schob seine Schwanzspitze zwischen meine Lippen und spießte mich dann in einem Zug auf. Vor meinen Augen explodierten kleine Sternchen. Ich schrie kurz auf, schloss meine Augen und gab mich meinem Stecher hin. Thomas lehnte sein Gewicht weiter nach vorn. Er drückte meine ausgestreckten Beine noch dichter an meinen Körper. Ich glich mehr einer Kugel. Dadurch konnte er noch tiefer und kräftiger in mich eindringen. Bei jedem Stoß aus seinen Lenden quiekte oder stöhnte ich auf. Ich kam mir vor wie wieder 20 Jahre alt. Es war so schön ungehemmt und einfach nur Sex. Thomas arbeitete wie ein Wilder. Er keuchte schwer, ließ aber nicht nach. Im Gegenteil, er erhöhte das Tempo und drückte mich ins Sofakissen. Ich konnte mich kaum bewegen. Ich genoss es, ihm vollkommen ausgeliefert zu sein. Eins stand jetzt schon fest, ich hatte mich mit einem begnadeten Ficker eingelassen. Thomas stieß seinen Speer immer wieder tief in meinen Unterleib. Ich musste mich sehr zusammenreißen, nicht einfach zu kommen. Thomas sah es mir an. Immer wieder bogen sich meine Zehen und mein Fuß wippte unkontrolliert. "Ja, Eva, komm, lass es raus", forderte er mich auf, mich endlich meinem Orgasmus hinzugeben. Und genau das tat ich dann auch. Während Thomas immer weiter fickte, erreichte ich meinen nächsten Gipfel. Er spürte die heftigen Kontraktionen meiner Scheide und stieß jetzt nur noch ruckartig zu. Das trieb mich jedes mal noch weiter in meinen Höhepunkt. Ich hatte noch nie einen multiplen Orgasmus erlebt und war total gefesselt. Thomas hatte Mühe, mich auf dem Sofa zu halten. Jeder Muskel in meinem Körper schien sich anzuspannen. Meine Beine zuckten wild und legten sich um Thomas Kopf wie ein Schraubstock. Mein Becken hob sich und Thomas musste sich dagegen stemmen, um es wieder auf das Sofa zu drücken. Ich spürte meine Zehen kaum noch. Meine Arme ruderten wild in der Luft. Ich wollte schreien, bekam aber keinen Ton raus. Und dann endlich ebbte es ab. Mir wurden die Stöße aus Thomas Lenden wieder bewusst und ich entspannte mich langsam. Thomas spürte das und ließ es für kurze Zeit langsamer angehen. Wir küssten uns und er liebkoste meine Brüste. "Bist Du bereit. Ich komme jetzt", keuchte er und nahm wieder Fahrt auf. Unermüdlich trieb er seine Lanze in mich. Mit einem tiefen Grunzen legte er sich auf mich, drückte meine Beine noch weiter nach hinten und kam. Nur noch sein Unterleib zuckte, als er eine erneut große Ladung potenten Saftes in mir ergoss. Meine Muschi zuckte noch einmal zusammen, als Thomas seinen Penis aus der Höhle zog, und ein Rinnsal unserer Flüssigkeiten ergoss sich über meinen Po. Thomas richtete sich auf. Ich wollte mich auch aufrichten, doch Thomas verhinderte das, indem er sich vor mir auf die Knie hockte, meine Beine weiterhin nach oben drückte und sein Gesicht gegen meine Scham drückte. Ich konnte es gar nicht richtig fassen. Der Kerl wollte mich tatsächlich nach dem Sex lecken. So etwas geiles hatte noch nie jemand mit mir gemacht. In meinen heißesten Träumen habe ich es mir immer gewünscht. Ich legte meine Hände um meine Kniekehlen und hielt meine Beine fest, während Thomas sich genüsslich an meiner frischgefickten Muschi zu schaffen machte. Er leckte mir über mein Poloch und dann wieder durch die Spalte hinauf bis zum Kitzler. Er presste seine Lippen gegen meine Vagina und saugte kräftig. Ich war zwar noch ziemlich erschöpft, aber welche Frau kommt da nicht gleich wieder auf Touren. Langsam stieg in mir die Geilheit wieder auf. Ich musste tiefer ein und aus atmen. Ich fing an, leicht zu stöhnen und ich spürte, wie sich meine Muskeln wieder anspannten. Thomas schien das zu bemerken, denn er leckte jetzt immer wilder und tiefer. Er nahm seinen Finger und umspielte meine Klitoris. Jetzt hatte er mich wieder auf 180 und ich konnte meine Beine nicht mehr halten. Ich krallte meine Finger in sein Haar und drückte ihn fest gegen meinen Unterleib. Er sollte mich schmecken. Und dann kam ich ein zweites Mal auf seinem Sofa. Nicht so heftig wie noch zuvor, aber allemal erwähnenswert. Thomas keuchte und rang nach Luft. Ich ließ von ihm ab, obwohl mein Körper noch in den letzten Zuckungen lag. "Oh, Gott, ist das ein geiles Gefühl", stieß ich durch zusammengepresste Lippen hervor. Thomas richtete sich wieder auf, während ich noch auf dem Rücken liegend nach Luft rang. Er stand auf und stellte sich neben mich. Sein Schwanz hing direkt über meinem Gesicht. Ohne zu zögern nahm ich ihn in die Hand und leckte über das Köpfchen. Doch Thomas entzog sich mir: "Noch nicht, später. Ruh Dich erst einmal aus." Er streichelte mich und ging ins Bad.
Ich blieb noch ein paar Minuten mehr oder weniger reglos liegen. Dann zog ich mir meine Strumpfhose aus, stand auf und ging ebenfalls ins Bad. Ich betrachtete mich zunächst einmal im Spiegel. Mein Gesicht war nach den Orgasmen immer noch etwas errötet. Ich entledigte mich meines Röckchens und nahm etwas Toilettenpapier, um mich zu reinigen. Die kurz rasierten Haare auf meinem Venushügel hatten auch etwas abbekommen. Ich lächelte und beließ es dabei. Ich nahm meinen Rock und verließ das Bad splitternackt. Barfuß lief ich durch die kleine Wohnung, direkt ins Schlafzimmer. Thomas lag bereits auf dem Bett und ich legte mich direkt dazu. Wir kuschelten ein wenig miteinander. Langsam spürten wir beide wieder die Kraft zurückkehren. Unsere Streichelein wurden immer intensiver und bald schon hatte Thomas zwei Finger in meinem Fötzchen vergraben. Ich beugte mich indes vor und leckte an seinem Pin. Thomas ließ von mir ab und ergab sich. Es war schon mindestens 10 Jahre her, dass ich zuletzt einen Schwanz in meinem Mund hatte. Mein Mann stand da überhaupt nicht drauf. Ich glaube sogar, es war noch vor der Geburt unserer Tochter. Allerdings war es nicht der erste Schwanz, den ich blies. In meiner wilden Jugendzeit hatte ich einen Freund, der voll auf Oralsex stand. Schnell kamen die alten Erinnerungen zurück und ich leckte und saugte, als würde ich es regelmäßig machen. Thomas gefiel das offensichtlich gut, denn er entspannte sich zusehends und drückte meinen Kopf immer fester gegen seinen Unterleib. Anfangs musste ich mich sehr konzentrieren, denn die Eichel reichte ziemlich tief in meinen Rachen hinein. Nach einer Weile hatte ich aber auch das wieder raus und fing an, es richtig zu genießen. Immer heftiger und wilder wurden meine Bewegungen. Immer tiefer saugte ich den Penis in meinen Schlund. Thomas war kurz vor seinem nächsten Höhepunkt. Ich wollte ihm den so schön wie möglich machen und beließ seine Latte weiterhin in meinem Mund. Plötzlich spürte ich die salzige Lache in meine Mundhöhle sickern. Erst ein paar Tropfen, aber dann kam es schubweise. Thomas drückte sein Becken hoch und versuchte noch tiefer einzudringen. Ich wich aber etwas zurück. Mein Mund war voll und aus Reflex heraus schluckte ich. Das hatte ich vielleicht ein- bis zweimal erst gemacht. Aber jetzt war es mir auch egal. Mein Liebhaber schien das noch einmal richtig anzuspornen, denn ich hatte den Eindruck, der Strom seines Sperma wurde noch stärker. Ich musste kurz Luft holen und ließ von ihm ab. Die nächsten zwei Schübe ergossen sich folglich über mein Gesicht und meinen Hals. Schnell beugte ich mich wieder vor und stülpte meine Lippen über die zuckende Eichel. Langsam ebbte es ab und ich saugte bis nichts mehr kam. Dann richtete ich mich auf und legte mich neben ihn. Wir blieben eine ganze Zeit so nebeneinander liegen ehe ich nach rechts zur Uhr blickte. "Oh, Scheiße. Es ist ja schon kurz vor sieben. Ich muss nach Hause." Etwas panisch schwang ich mich aus dem Bett und eilte ins Bad. Ich wusch mir das Sperma von der Haut. Zeit zum Duschen hatte ich nicht mehr. Ich lief zurück ins Wohnzimmer, wo ich mir meine Strumpfhose anzog. Es war schon ein wenig eklig, die Strumpfhose wieder anzuziehen. Die Spuren unseres Parkplatzficks waren mittlerweile getrocknet und es fühlte sich ganz komisch an. Zudem waren meine Schamlippen nach wie vor extrem empfindlich und gereizt. Ich zog mir BH, Pulli und Stiefel an und lief zurück ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag mein Rock, den ich mir schnell vor Thomas neugierigen Blicken anzog. Diesmal achtete ich auf eine akzeptable Länge. Thomas seufzte etwas enttäuscht und fragte dann: "Sehe ich Dich wieder?" "Ich weiß es noch nicht. Gib mir etwas Zeit." "Ok, alle Zeit der Welt, wenn Du zurück kommst. Warte, ich geb Dir meine Handynummer." Ich holte mein Handy und fügte ihn zu meinem Adressbuch hinzu. Zum Abschied gaben wir uns noch einen langen, intensiven Kuss, der meine Entscheidung jetzt zu gehen nur noch schwerer machte. Letztendlich konnte ich mich losreißen und fuhr nach Hause.