Читать книгу Sexgeschichten für Sie und Ihn 10 - Nicole Wettinger - Страница 6
4. Er öffnete ihr die Bluse und knetete ihr Titten während sie seinen Schwanz lutschte
ОглавлениеOlaf war als Austauschschüler nach Frankreich gekommen. Mit seinen gerade mal achtzehn Jahren stand er den vielen neuen Eindrücken zunächst recht unsicher gegenüber. Vor allem war das Kommunikationsproblem größer als erwartet. Kaum ein Franzose war in der Lage langsam und deutlich mit ihm zu reden. Olaf verstand deshalb die meiste Zeit nur Bahnhof.
Seine französischen Gasteltern waren soweit ganz in Ordnung. Sie gaben sie jeden Tag viel Mühe mit ihm. Aber ihr eigener Sohn war ein schrecklicher Typ. Hochnäsig und arrogant. Mit ihm konnte Olaf nichts anfangen. Und da war noch Yvonne. Sie war die ältere Schwester. Eine wahre Augenweide, langes schwarzes Haar und einem wirklich perfekten Körper. Doch leider hatte sie nur Augen für ihren doofen Freund. Sie nahm ihn kaum wahr. Dabei hätte ihm die zierlich Schönheit mit den sexy Beinen und den geilen Titten durchaus gefallen.
Manchmal träumte er sogar von ihr. Das waren dann immer feuchte Träume. Er öffnete ihr die Bluse und knetete ihr Titten während sie seinen Schwanz lutschte. Dann fickten sie in allen Stellungen und er durfte sie sogar in Arsch bumsen. Aber leider waren das nur Fantasien und die Wirklichkeit war eher deprimierend für ihn.
Auch nach drei Wochen in Frankreich hatte noch keinen Sex mit einer der schönen Frauen des Landes gehabt. Auch sah es in naher Zukunft nicht besser aus. Ihm blieb bisher nur das nächtliche alleine wichsen im Bett übrig. An einem der nächsten Tage sank seine Laune auf einen Tiefstpunkt. Seine Gastfamilie war woanders eingeladen er musste alleine in dem großen Haus bleiben. Aus purer Langeweile legte er sich früh ins Bett und hoffte mal wieder von der schönen Yvonne zu träumen.
Kurz vor dem Einschlafen läutete das Telefon. Olaf wusste erst nicht was er tun sollte, nahm aber dann doch zögerlich den Hörer ab. Eine Frau war am anderen Ende der Leitung zu hören. Sie sprach französisch und er konnte nicht jedes Wort verstehen. “Ich werde gleich zu dir kommen. Bleib bitte im Bett und zieh dich aus. Ich möchte dir Gesellschaft leisten. Aber du darfst auf keinen Fall das Licht an machen. Falls du es doch machst verschwinde ich sofort wieder.” Das war in etwa der Wortlaut. Er konnte es kaum glauben. War das ein Scherz?
Brav lag er im Bett und wartete. Er starrte an die Decke und spielte ungeduldig an seinem Penis rum. Es dauerte eine Weile und dann öffnete sich seine Zimmertüre. Ein Schatten huschte durch das Zimmer. Es war eindeutig ein Frauenkörper. Sie zog die Vorhänge ganz zusammen. Olaf hörte im Dunkeln wie sie ihre Sachen auszog. Er hörte ihren Atmen und das er schnell ging. Genauso wie bei ihm. Dann spürte er wie das Gewicht der Frau die Matratze nach unten drückte. Sie hob die Bettdecke an und schlüpfte zu ihm darunter.
Ihre Hand nährte sich schüchtern seinem nackten Oberkörper. Sie umkreiste seine Brustwarzen und streichelte in zärtlich auf der Brust. Ihre Hand war weich und zart. Sie wanderte weiter zu seinem Gesicht und liebkoste ihn auch dort. Es dauerte seine Zeit bis auch Olaf sich traute die Unbekannte zu berühren. Ihre Haut war weich und sie roch unheimlich gut. Er erkundete vorsichtig ihren Körper. Zuerst nur die Schenkel, dann ihren Bauch. Als nächste berührte er ihre Brüste und fand ihre harten Nippel. Er küsste sie auf die Brust und saugte vorsichtig an den Brustwarzen. Das Mädchen atmete jetzt schneller. Auch sein Puls hatte sich deutlich beschleunigt.
Seine Hände gingen weiter nach unten auf Wanderschaft. Er fand ihre Muschi und berührte sie dort. Sofort griff die Fremde zu und presste seine Hand fest auf ihre nasse Ritze. Olaf spürte die Hitze zwischen ihren Schenkeln und auch die unbeschreiblich Nässe. Er konnte kaum der Versuchung widerstehen das Licht an zu machen. Zu gerne hätte er ein Blick auf das Mädchen und ihre geile Möse geworfen. Aber er wollte nichts riskieren.
Seine Erregung war ebenfalls groß. Er drehte sich etwas zur Seite und ließ sie seine Erektion spüren. Der Schwanz berührte sie am Oberschenkel. So eine geile Situation hatte er sich noch nicht einmal in seinen kühnsten Träumen vorgestellt. Im Dunkeln griff sie nach seinem Pimmel und streichelte ihn von oben nach unten. Sie bewegte sich und hatte plötzlich ihre Lippen über seinen Schwanz gestülpt. Gekonnte blies sie ihm einen.
Sein Pimmel war kurz vor der Explosion. Dann drehte sie sich auf den Rücken und zog in mit sich. Sie brachte seinen Schwanz vor ihrer Möse in Position und er durfte in sie hinein gleiten. Sofort spürte er die warme Feuchtigkeit ihrer Fotze. Ihre Fotze schrie danach von ihm gebumst zu werden. Er rammte ihr immer wieder seine Männlichkeit ins Innere. Gleichzeitig massierte er ihr die schaukelnden Titten und saugte ihr an den Nippeln.
Das machte beide nur noch geiler. Sie stöhnte lüstern und Olaf bumste sie noch schneller in ihr gieriges Loch. Sie fickten im perfekten Einklang mit einander. Die Dunkelheit hatte ihrer beider Sinne geschärft und so erlebten sie den Fick noch intensiver. Fast gleichzeig kamen sie zum Gipfel der Lust. Als sie kam zog sich ihre Fotze noch enger zusammen und umklammerte seinen Pimmel. Daraufhin spritze er unkontrolliert in ihr ab. Er pumpte sie bis zum letzten Tropfen mit seinem Sperma voll. Einfach geil so ein Creampie
Unmittelbar nach seinem Orgasmus schlief Olaf ein. Als er wieder erwachte tastete er neben sich. Doch ´die andere Seite des Bettes war wieder leer. Er glaubte schon an einen Traum. Wären da nicht die Spermaspuren gewesen. Er erfuhr nie wer das Mädchen war. Aber er hatte eine Ahnung.