Читать книгу Erotikroman und erotische Geschichten - Nina Hart - Страница 6
Drecksau, sag kein Wort
ОглавлениеDu betrittst den Raum, das Einzige was du siehst, ist eine Person, die mit weit geöffneten Beinen gefesselt da liegt. Du gehst auf die Person zu und erkennst mich! Deine Worte an mich sind: „Na du Drecksau was machst du denn hier? Scheiße, kannst dich nicht bewegen, glaub mir, mir fällt da schon was ein!“
Dein Blick sagt mal wieder mehr als tausend Worte, du holst dein Handy raus und machst erstmal ein paar Bilder von meinen abgebundenen Titten und meiner Pussy, du bekommst ja sonst keine und deshalb nutzt du die Situation aus. Ohne Worte schiebst du mir zwei Finger in die Pussy, um davon auch ein Bild zu machen.
Ich merke, wie du deine Finger in meiner Pussy langsam auseinander dehnst. Ich sehe, wie dein T-Shirt von deinem Körper gleitet, du beginnst deine Hose zu öffnen, drehst dich rum, sodass ich deinen knackigen Arsch in Boxershorts zu sehen bekomme. Langsam kommst du auf mich zu, gibst mir einen Kuss auf die Stirn und sagst: „So Baby, das war es mit dem sehen, du sollst nur noch spüren, was ich mit dir mache!“
Mit der Augenbinde die da liegt, nimmst du mir die Möglichkeit dich zu sehen. Ich höre, wie du am Laufen bist, dich auf den Hocker setzt und ich spüre, wie du mir einmal richtig fest auf die Pussy haust. Bevor ich laut aua sagen kann, kommt von dir: Baby, spare es dir ich weiß, dass dich das total geil macht. Deine Hände gleiten über meine Oberschenkel immer näher an meine Pussy, aber du berührst sie du sie nicht.
Ich spüre einen leichten Hauch an meiner Pussy, es ist dein Atem. Du beginnst sie zu lecken und mit der Zunge zu verwöhnen. Ein sehr geiles Gefühl, mach weiter sage ich leise, du bekommst das mit und hörst sofort auf! In einem ganz ruhigen Ton sagst du zu mir: „Süße, es ist besser für dich, wenn du den Mund halten würdest, denn ansonsten hole ich mir einen runter, spritze dir ins Gesicht und dann war es das! Es liegt in deiner Hand!“
Um das noch länger genießen zu können, halte ich lieber meinen Mund! Du fragst mich mit einem Unterton in der Stimme, ob ich nun weiß was ich will, ich nicke nur. Bevor du irgendetwas machst, höre ich immer wieder das du Bilder machst. Ich fühle, wie du mit deinen Händen an meiner Pussy spielst, das macht mich richtig geil! Du weißt genau, was mich wild macht! Deine Zunge spielt nun mit. „Bitte mach weiter“, denke ich mir nur.
Aber falsch gedacht, du macht nun nichts mehr; ich spüre wie du eine Flüssigkeit über meine Pussy laufen lässt: Es ist Öl, deine Finger sind wieder da! Sie spielen mit meiner Perle und meinen Lippen. Ein Finger nach dem anderen verschwindet langsam in meiner Pussy, es werden immer mehr. Immer wieder das klick klick.
„Baby, ich weiß das du meine ganze Hand in deiner Pussy spüren willst!“ In dem Augenblick schiebst du sie mir immer tiefer rein. Oh man, ist das geil, das du jetzt auch noch mit deiner Zunge an meiner Perle spielst. Es dauert nicht mehr lange und du lässt mich kommen! Unbeschreiblich! Ich wäre gern lauter geworden, aber das darf ich ja nicht.
Langsam ziehst du deine Hand wieder raus und ich höre wieder immer wieder dieses klick klick. Mein ganzer Körper zuckt, aber das ist dir egal. „Da du nun richtig geil und feucht bist ficke ich dich nun“, höre ich dich sagen und habe deinen Schwanz schon in mir. Deine Stöße werden immer härter und wilder. Du wirst immer lauter und hörst abrupt auf! Ich höre wie du zu mir kommst! Deine Worte sind nur: „Blas mir einen und schluck meinen Saft, mach den Mund weit auf!“
Ich habe deinen Schwanz in dem Mund, spiele mit meiner Zunge an deiner Eichel und sauge immer fester dran. „Ja so ist es gut, du kleines Luder!“ Deine Hände sind an meinen Titten, sie packen immer härter zu, du wirst lauter und ich bekomme deinen Saft in meinen Mund. Es ist der Hammer. So unendlich geil, einfach unbeschreiblich! Dein Samen flutet meinen Rachen und ich komme mit dem Schlucken nicht nach. Sperma tropft aus meinem Mundwinkel. Schnell lecke ich ihn mit der Zunge ab. Jeden kleinsten tropfen möchte ich für mich haben.
Du nimmst mir die Augenbinde ab, gibst mir einen Kuss auf dem Mund, ziehst dich an und gehst mit den Worten: „Wir hören uns am Telefon!“ Ein paar Tage später liegt ein Fotobuch in meinem Briefkasten! Alles Bilder von dem erlebten drin! Auf der letzten Seite ist ein Bild von deinem Schwanz mit den Worten: „Der hat dich gefickt!“