Читать книгу Erotikroman und erotische Geschichten - Nina Hart - Страница 8

Privater AO Gangbang

Оглавление

Ich war ein Mann in den besten Jahren. Mit 42 Jahren fühlte ich mich wirklich noch jung und wollte noch etwas vom Leben haben. Ich trieb viel Sport, war kulturell interessiert und war lebensfroh. Auch im Puncto Sex war ich sehr aufgeschlossen und gerne für Neues zu haben.


Doch leider hatte ich dafür die falsche Frau geheiratet. Inge war eine fantastische Hausfrau, eine begnadete Köchin und eine ausgezeichnete Mutter. Doch fehlte ihr leider der Sinn für Sex und Erotik. Für sie war Sex eigentlich nur ein Mittel um Kinder zu zeugen. Was uns auch schon zweimal gelang. Im Bett war sie wie ein Brett, hatte kein Interesse Neues zu probieren oder gar mal Reizwäsche für mich zu tragen.


Dies führte natürlich im Laufe der Jahre zu einer extremen sexuellen Frustration meinerseits. Anfangs tröstete ich mich damit, dass es außer mir noch genug andere Männer gab, die ein ähnliches sexuelles Schicksal erlitten. Dann kam irgendwann die Phase, in der ich mir dachte, dass ich so nicht weiterleben wollte. Doch eine Scheidung ist und war kein Thema für mich, allein den Kindern schon zu liebe. Dann fand ich im Internet eine Sexseite für Paare und Singles. Ich meldete mich umgehend an. Doch dann bekam ich sofort ein schlechtes Gewissen und ließ meinen Account ruhen. Doch eines Abends hatten Inge und ich einen entsetzlichen Streit. Natürlich ging es wieder um Sex.


Wütend setzte ich mich wieder an den Rechner und besuchte die Sexseite. Ich vervollständigte mein Profil und lud noch ein paar sexy Bilder von mir hoch. Die Bilder machte ich heimlich mit dem Handy und fotografierte auch meinen steifen Schwanz. Dann schmökerte ich in den Kontaktanzeigen. Schon auf der zweiten Seite fand ich eine interessante Anzeige: „Zwei Tabulose Paare suchen gutgebaute Männer für einen AO Gangbang. Treffen privat“.


Voller Hoffnung schrieb ich eine nette Mail und bekam auch tatsächlich eine Antwort. Der Gangbang sollte am kommenden Wochenende stattfinden und ich war herzlich dazu eingeladen. Ich ließ mir eine Ausrede für meine Frau einfallen und sagte zu. Ich war schrecklich aufgeregt. Ein Gangbang reizte mich schon seit Langem.


Und so kam der lang erwartete Samstag. Zur verabredeten Zeit traf ich bei der genannten Adresse ein. Ich klingelte und einen kurzen Augenblick später wurde die Türe geöffnet. Vor mir stand eine atemberaubende Blondine. Ich schätzte sie auf Anfang 30. Sie trug eine Korsage die einen freien Blick auf ihre großen und schweren Brüste zuließ. Untenherum trug sie eine offene Strumpfhose und auch da hatte ich freien Blick auf ihre rasierte Muschi. Abgerundet wurde ihr Outfit mit roten High Heels. Sie war eine wirkliche Augenweide. Sofort regte sich mein Schwanz in meiner Hose. Sie begrüßte mich freundlich und gab mir gleich einen Kuss auf den Mund. „Hi, ich bin Anna. Schön, dass du da bist. Alle anderen sind auch schon da. Wenn du magst, können wir gleich loslegen“. Ich folgte ihr in das Wohnzimmer. Dort waren noch fünf weitere Männer und eine Frau.


Auch sie hatte bereits sexy Dessous an. Soweit ich das sehen konnte trug sie Strapse und schwarze Strümpfe dazu. Auch sie hatte keinen Slip an und ihre Titten waren nur mit einem BH verdeckt. Ihre Oberweite war auch extrem groß. Als sie mich sah stand sie vom Sofa auf und kam zu mir gelaufen. Dabei konnte ich sehen, dass sie ihre Möse mit kurz geschorenem Schamhaar bedeckt war. Sie stand vor mir und stellte sich als Nadine vor. Dann bekam ich auch von ihr einen heißen Zungenkuss. Innerlich dachte ich, dass dies vermutlich der beste Abend meines Lebens werden würde.


Während ich das dachte, spürte ich bereits Nadines Hand an meiner Hose. Mein Schwanz schwoll sofort zur vollen Größe an. Verschwörerisch grinste sie mich an und öffnete geschickt die Knöpfe an meiner Hose. Mein Pimmel schnalzte heraus und ragte wie ein Fahnenmast nach oben. Sie küsste mich wieder mit der Zunge und tastete dabei nach meinem Harten. Als sie ihn zu fassen bekam, fing sie auch gleich mit dem Wichsen an. Anna gesellte sich zu uns, stelle sich hinter ihre Freundin und fing an ihre Busen zu kneten.


Die anderen Männer auf dem Sofa schauten uns zu und fingen auch an ihre Hosen zu öffnen. Zwei von ihnen zogen sie sogar gleich ganz aus. Ihre Schwänze wurden auch der Reihe nach hart. Und schon stand der erste bei Anna und fing an ihre Möse zu befingern. Seine Finger glitten rein und raus und ich konnte das Schmatzen ihrer nassen Möse hören. Dann kamen auch die restlichen Typen dazu. Jeder hatte bereits einen harten Riemen und in kürzester Zeit hatte sich eine kleine Menschentraube gebildet. Die Männer fingen an die Damen zu befummeln, steckten ihre Finger in ihre Löcher und massierten die dicken Titten.


Die Stimmung war im Nu am Kochen. Die Damen fingen an die Schwänze zu wichsen. Jeder Pimmel wurde massierte und dann gingen die Ladys in die Hocke und fingen mit dem Blasen an. Anna und Nadine hatten sichtlich Spaß am Blasen. Immer wieder wechselten sie die Männer durch oder hatten auch mal zwei gleichzeitig im Mund. In meinen wildesten Träumen hatte ich mir das schon oft vorgestellt. Und jetzt wurde es endlich wahr.


Nadine legte sich als erste auf das Sofa. Dabei zog sie mich mit sich. Breitbeinig lag sie vor mir und dirigierte meinen Schwanz in ihr nasses Loch. Sofort flutschte mein Riemen tief in sie hinein. Ich fickte sie mit voller Leidenschaft. Dann kam Anna seitlich zu uns auf das Sofa. Sie leckte die Fotze ihrer Freundin und verpasste es auch nicht meinen Schwanz dabei zu berühren. Irgendjemand fing an sie von hinten zu bumsen. Während wir die Frauen fickten sammelten sich die anderen ringsherum und es wurde nebenbei wieder geblasen und gewichst.


Ich spürte, wie langsam Sperma in mir empor stieg. Aber ich wollte noch nicht abspritzen. Erst wollte ich noch Anna ficken. Also zog ich meinen Pimmel heraus und wechselte zur ihr. Ich legte mich auf den Rücken und zog sie auf mich. Auch sie war herrlich nass. Sie ritt auf mir und es war einfach der Hammer. Nadine wurde auch schon wieder gefickt. Jeder war irgendwie beschäftigt, keiner kam zu Kurz. Eine Hand griff ihr grob ins Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Nadine spürte einen leichten Schmerz, aber zugleich beflügelte sie auch ein Gefühl absoluter Lust. Denn jemand hatte wieder die Kontrolle über sie. Wie aus dem Nichts tauchte ein halbsteifer, aber dennoch mächtiger Schwanz vor ihrem Sichtfeld auf. „Mach den Mund auf, du kleines Luder!“, sagte eine rauchige Stimme und bevor Nadine richtig darüber nachdenken konnte, schmeckte sie bereits die Würze eines männlichen Glieds. Automatisch begann sie daran zu saugen.


Zudem konnte ich einen anderen Mann spüren. Er kniete hinter Anna und wollte sie gleichzeitig mit mir ficken. Sein Schwanz bohrte sich zu meinem Erstaunen auch in ihre Fotze. Nach einem kurzem Widerstand, flutschte sein Schwanz auch in ihre Möse. Beide füllten wir das jetzt noch engere Loch aus. Wild entschlossen wurde sie von uns gefickt. Ihre Möse diente als Einlass für unsere steifen Riemen. Mehrmals kam die geile Luststute, unter unseren harten Stößen und aus ihrer Spalte spritzte es und sie verdrehte vor Geilheit die Augen.


Mit einem Mal entlud sich unsere Lust in ihr und heißer Saft füllte ihre enge Fotze. Ich spürte die Hitze und merkte, wie unser Sperma aus ihrer Möse floss. Die pure Geilheit ließ uns verschmelzen. In meinem Kopf gab es nichts mehr, außer der Lust. Als wir unsere Schwänze ganz aus ihr rauszogen kam ein ganzer Schwung Sperma aus ihrem Loch. In einem dicken Tropfen fiel das Sperma direkt auf meinem Pimmel und floss an meinem Schaft entlang.


Auch die andere Frau war nicht untätig gewesen. Frisch gefickt drehte Nadine sich wieder auf den Rücken und spreizt verführerisch die Beine. Die nasse und spermaverschmierte Fotze glänzte köstlich im Licht. Dann folgte ein steifer Schwanz dem nächsten und ihre fremdbesamte Möse wurde wieder gefüllt. Nadine keuchte laut auf. Ich konnte die Lust in ihren Augen sehen, als sie wieder von einem Höhepunkt mitgerissen wurde.


Ein anderer Mann kam zu ihr. Ihre Möse wurde erneut penetriert. Diesmal jedoch von den Fingern seiner Hand, die sich tief in die frisch besamte Fotze bohrten. Wieder war das geile Keuchen zu hören.


Anna kam zu uns. Legte sich vor ihre Freundin und fing an die Spermafotze auszulecken. Genüsslich öffnete sie die Schamlippen ihrer Freundin und tauchte tief in die Möse mit der Zunge ein. Mit der Zungenspitze leckte sie das Sperma heraus. Der Anblick ließ meinen besten Freund direkt wieder groß werden.


Einen Augenblick später war ich hinter Anna und führte meinen harten Pimmel an ihr Poloch. Mein praller Schwanz drang tief in ihren Arsch. Von extremer Lust getrieben, fickte ich Anna in ihre enge Arschfotze. Ich schob ihr meinen harten Schwanz bis zum Anschlag hinein und meine Eier rieben sich an ihrem Kitzler. Die kleine Luststute zuckte und stöhnte. Die anderen rieben sich auch wieder ihre Schwänze. Sabbernd kam auch Anna zum Orgasmus. Ihr zuckendes Arschloch schmiegte sich um mein pralles Glied. Ihr williger Körper ergab sich meiner männlichen Lust.


Als ich meinen Schwanz aus ihrer Rosette zog, floß sofort wieder das Sperma. Weiß und lecker. Sofort begann der nächste Mann, sie in die bereits gut geschmierte Öffnung, zu ficken. Wild und entschlossen nahm er Besitz von ihrem Arschloch. Sein harter Schwanz tauchte tief in sie ein. Er brauchte nicht lange um zum Orgasmus zu gelangen und mit seinen Spritzern brachte er auch Anna erneut über zum Höhepunkt. Ich konnte auf ihrem Gesicht genau beobachten, wie sie zunächst die Samenspritzer tief in sich spürte und dann selbst einen geilen Orgasmus bekam.


Der nächste Typ stand schon bereit, dieses Mal war es eher ein Strich in der Landschaft. Er überraschte mich jedoch damit, dass er Anna gar nicht penetrierte, sondern seine Latte nur zwischen ihren Schamlippen und über ihren Kitzler rieb. Diese Behandlung zeigte auch bei Anna deutliche Wirkung, denn es dauerte keine Minute, bis sie mit einem hellen Aufjapsen kam.


Ihn beeindruckte dies jedoch nur wenig und er beschleunigte seine Beckenbewegungen. Bis es ihm kam und er alles auf ihre Möse spritzte. Damit bescherte er Anna noch zwei weitere Orgasmen, was diese sehr genoss.


Insgesamt bedienten sich noch drei weitere Leute an Anna, was dieser sichtlich gefiel. In dieser Zeit war Nadine vom Zuschauen wieder so geil geworden, dass sie sich ohne Vorwarnung auf einen Schoß setzte und sich selbst meinen erneut harten Schwanz einführte.


Man merkte ihr die Erfahrung deutlich an, da sie nur einen langsamen Ritt anschlug, mich dabei aber mit ihrer Scheidenmuskulatur massierte. Diese Behandlung und der Fakt, dass ich von einer lächelnden Anna beobachtet wurde, ließen mich nach wenigen Minuten explodieren, wobei auch Nadine währenddessen auf ihre Kosten gekommen war und nun ermattet auf mir saß.


Als der letzte Mann tief in Annas Arschloch kam, kehrte langsam Ruhe ein. Alle waren tief befriedigt. Ich für meinen Teil hatte noch nie sowas geiles erlebt.



Erotikroman und erotische Geschichten

Подняться наверх