Читать книгу Ungeahnte Lust - Erotische Sexgeschichten - Nina Hart - Страница 3
Mein Cuckold-Paar
Оглавление(Die Bezeichnung kommt aus dem Englischen. Es handelt sich um eine erotische Spielart, die sowohl von verheirateten wie auch unverheirateten Männern gewünscht wird. Das Cuckolding kann aber nur innerhalb der festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung stattfinden, wenn beide sich auf diese erotische Spielart geeinigt haben. Ein Mann ist ein echter „Cuckold“, wenn er demütigend sexuelle Lust aus der Tatsache zieht, dass seine Partnerin Sex mit einem anderen Mann hat. Sehr oft entwickelt sich der Mann zum Cuckold, weil er glaubt, dass er seine Partnerin nicht wirklich befriedigen kann. Das ist der Einstieg zur gewollten Erniedrigung. Er leidet lustvoll, wenn der andere Mann seine Frau befriedigt. So kann er sich in die Vorstellung hineinsteigern, dass der andere Mann ein besserer Liebhaber ist.)
Meine ersten Erlebnisse mit einem klassischen Cuckold-Paar hatte ich vor vielen Jahren. Ich entdeckte eine Anzeige in einer Internetkontaktbörse, wo ein Paar, das in meiner Gegend lebte, einen Liebhaber für die Frau suchte. Da ich schon früher mal meine Erfahrungen mit einem Paar gemacht habe und hoffte das evtl. mal wiederholen zu können, schrieb ich die beiden an. Solche Dreier hatten schon etwas Reizvolles, auch wenn ich zu der Zeit mit dem Begriff `Cuckold´ noch nicht so viel anfangen konnte. Es meldeten sich Elke und Markus, die dieser Neigung nachgehen. Ich war neugierig und als sie es mir erklärten, was für Neigungen sie verfolgten, erkannte ich, dass es meinen Vorstellungen entsprach. Sie schrieben, dass Markus es gerne sieht, wenn Elke von jemand anderen genommen, gefickt und benutzt wurde. Wie sie einen anderen Schwanz bläst, mit einem Lover richtig geil rummacht, knutscht und sich durchficken lässt. Das machte ihn total an und Elke könnte das bekommen, wozu er, seid einen Unfall, nicht mehr so in der Lage sei. Sie beschrieben sich: Markus, 50 Jahre, 1.75m, schlank, keinen Bart und Elke, 42 Jahre, 1.64m, etwas pummelig, mit kurzen schwarzen Haaren, einen schönen wohlgeformten großen Busen und rasiert.
Natürlich gefiel es mir sofort, was ich zu lesen bekam und ich schrieb auch gleich eine sehr interessierte Antwort zurück. So dauerte es auch nicht lang und ich hatte eine nächste Zuschrift in meinem Postfach. Diesmal waren erste Bilder dabei und was ich dort zu sehen bekam, gefiel mir noch mehr. Elke war eine recht hübsche Frau, auch wenn sie etwas molliger war und präsentierte sich gleich in heißem Outfit und auch ganz nackt. Hatte wundervoll geformte Brüste und natürlich völlig blank rasiert. Sie hatten verschiedene Bilder dabei, auch gleich ein paar Fickbilder wo Elke genussvoll einen Schwanz lutscht. Natürlich machten mich diese Bilder an und daraus entstand dann ein reger Mailwechsel. Es sollte dann bald zu einem ersten Treffen kommen. Da war es natürlich auch sehr praktisch, dass sie in der Nähe wohnten. Beide wollten nicht noch lange warten und Elke war schon sehr aufgeregt. Ihnen gefielen meine Bilder und hatten schon richtig Lust auf meinen Ständer, wie Elke mir beim ersten Telefonat sagte. So machten wir ein etwas kurzfristiges erstes Treffen aus, wo wir uns mal beschnuppern könnten. Durch das Schreiben und dem Telefonat waren wir uns schon Sympathisch und das es wohl auch gleich zu Annäherungen kommen würde, wäre sicher.
Am Abend wo wir unser erstes Treffen haben wollten, gingen wir in eine Kneipe in meiner Nähe, bzw. wollten wir uns dort treffen. Wir wollten den Abend besonders Frivol gestalten und daher nicht einfach sich sofort bei mir treffen, sondern eine Art Spiel erleben.
Ich ging an diesem Abend früher dorthin und hatte Glück noch einen Platz einer der hinteren Ecken zu bekommen. Es dauerte nicht allzu lange und die beiden betraten ebenfalls die Bar. Sie entdeckten mich schnell und setzten sich zu mir. Markus saß mir gegenüber und Elke setzte sich neben mich. Sie war mit einem langen schwarzen Mantel bekleidet und ließ einen weiten Blick in ihr Dekolleté offen. Wir unterhielten uns etwas und kamen auch bald zu unseren sexuellen Erlebnissen. Das Gespräch wurde also sehr heiß und ich spürte dann auch, wie Elke mich an meinem Oberschenkel streichelte. Auch ließ sie es sich nicht nehmen, mich gleich zwischen meinen Beinen zu massieren und das sich da bald eine harte Beule bildete, war wohl unvermeidlich. Auch ich blieb nicht untätig. Daher streichelte ich Elke und ließ meine Hand unter den Mantel wandern, den sie komischer Weise immer noch trug. Und dann merkte ich auch warum. Wie ich fühlte, war Elke unter dem Mantel nackt und hatte kein Höschen an! Ich hatte also einen schnellen Zugang zu ihrer Spalte und fühlte ich, wie feuchte sie schon war.
Sie lehnte sich etwas zurück und auch Markus merkte, dass unter dem Tisch was vor sich ging. Ich konnte Elke nun gut fingern und drückte auch den Einen und Anderen ersten Finger in sie. Sie atmete nun etwas schwerer und genoss mein tun. Keiner der anderen Gäste merkte, was für ein Spiel wir da spielten. Markus lächelte und Elke erzählte ihn mit schwerer Stimme was ich tat. Während ich mich mit Markus noch unterhielt, fingerte ich Elke weiter. Dann schlug Elke vor, doch zu gehen, da sie nun endlich mehr haben möchte. Schnell bezahlt und schon gingen wir. Aus der Bar, wobei Elke mich an die Hand nahm und Markus uns in einem kleinen Abstand folgte. Dann schob mich Elke in eine dunkle Ecke einer Gasse. Schubste mich an die Wand und sofort kniete sie sich vor mich hin, öffnete meine Hose und schnappte sich meinen Schwanz. Im nächsten Moment hatte Elke auch schon meinen Schwanz in ihren Mund und begann mir dort einen zu blasen. Markus stand etwas entfernt und beobachtete uns. Elke lutschte an meiner Eichel und mein Ständer wurde steinhart in ihren Mund. Ihr Kopf bewegte sich eifrig vor und zurück und ich spürte wie sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel spielte. Sie lutschte und blies großartig und ich genoss es wie mein Ständer immer mal tief in ihrer Mundgrotte verschwand.
Zwischendurch hielt ich ihren Kopf in meinen Händen und fickte sie regelrecht in den Mund. Ab und zu musste sie Luft holen und schon schlossen sich wieder ihre Lippen um meine harte Latte! Dann stand sie auf, hob ihren Mantel an und stützte sich an der Wand ab, sie bat mich um einen kleinen Vorgeschmack und ich sollte ihr doch kurz meinen Schwanz reinschieben. Also tat ich es, stand hinter ihr und schob ihr meinen Ständer rein. Markus schaute zu und beobachtete noch die Gegend. Elke stöhnte auf und meinte was für einen fantastischen Prügel ich hätte, sowas hätte sie lange nicht mehr gespürt und guckte dabei hämisch zu Markus. Ich gab ihr ein paar kurze aber kräftige Stöße und dann meinte sie, wir sollten uns nun auf den Weg machen. Sie würde es so nicht mehr aushalten und wolle mich nun ganz. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer klitschnassen Spalte, sie ließ den Mantel wieder über ihren Prachtarsch fallen, drehte sich um und bückte sich um noch kurz meinen Schwanz abzulutschen. Ihn von ihrem Schleim zu befreien. Dann gingen wir um die nächste Ecke zum Auto der beiden. Ich setzte mich mit Elke auf den Rücksitz und Markus fuhr los. Auf dem Rücksitz präsentierte mir Elke nun ihre dicken Brüste die ich gleich zu massieren und zu saugen begann. Elke schob den Mantel zur Seite und befriedigte ihre Muschi, während ich mich mit ihren Titten beschäftigte! Markus beobachtete uns etwas durch den Rückspiegel.
Bei mir angekommen ging ich nun mit Elke in die Wohnung, Markus sollte noch etwas im Wagen warten! In der Wohnung stand nun Elke breitbeinig vor mir. Ich schaute sie an, wie sie nun ihren Mantel öffnete und ihn einfach fallen ließ. Ich begutachtete sie von oben bis unten. Sie drehte sich in voller Pracht, so konnte ich sie von allen Seiten betrachten. Sie fragte mich, ob sie mir so gefiele was ich natürlich bejahte und ausgesprochen fantastisch war, wie sie sich zeigte. Ich ging zu ihr und führte meine Hände wieder zwischen ihre Schenkel. Ich fühlte ihre Geilheit wegen der feuchten Spalte! Sie kniete sich vor mich und öffnete auch wieder meine Hose! Mein Schwanz war durch die ganze Situation dermaßen hart geworden, dass er Elke förmlich entgegen sprang als sie meine Hose runterzog. Mit erhobenem Schwanz stand ich vor ihr und sie stülpte auch gleich wieder ihre heißen Lippen über meine pralle und feuchte Eichel. Ich hielt nun Elkes Kopf fest und drückte ihr meinen Ständer tief in die Mundhöhle. Elke begann lustvoll und mit viel Genuss meinen Schwanz zu blasen und zu lutschen. Dabei darauf achtend, meine Eichel immer schön feucht zu halten, mit Zunge an ihr zu spielen um sie gleich wieder tief in ihren Mund verschwinden zu lassen. Genauso hatte ich es in den Mails beschrieben und Elke war eine Könnerin, sie war darin wirklich ausgezeichnet und lutschte unglaublich gierig. Ich drückte meinen Lenden gegen sie und wunderte mich immer wieder, wo Elke meinen, nicht gerade kleinen Ständer, eigentlich hinsteckte. Nun wurde sie wilder und ich fickte ihren Mund.
Elke legte sich nun ausgebreitet auf das Bett und schob sich demonstrativ einen Dildo in ihre feuchte Fotze. Sie deutete mir an, zu ihr zu kommen und dann stand ich wieder mit hocherhobenem Ständer vor ihr und sie blies ihn weiter. Sie stöhnte laut auf während mein Schwanz tief in ihren Mund steckte und sie meine Eichel verwöhnte. Ich sah, dass sie sich immer noch den Dildo in die Muschi schob, während sie mir einen blies. Ich drückte mich nah an Elke und sie lutschte mit Hochgenuss, als hätte sie lange keinen mehr zwischen ihren Lippen gehabt. Aber nach einer Weile wollte ich mehr! Ich zog mich nun ganz aus und gesellte mich zu Elke direkt aufs Bett, drehte sie um und schmiss den Dildo in die Ecke. Jetzt sollte sie das Plastikding vergessen und einen richtigen Schwanz bekommen. Ich ging hinter Elke in Position und setzte meinen Schwanz an ihre Fotze. Mit einem harten Ruck stieß ich zu und steckte gleich tief in ihr. So fickte ich Elke nun hart durch, stieß immer wieder mit Ruck in sie und Elke stöhnte auf. Dann wechselten wir die Stellung, ich legte mich auf den Rücken, Elke kam über mich und ritt nun auf mir.
Dabei konnte ich gut und mit kräftigem Griff an Elkes Titten spielen. Packte zu, massierte sie und lutschte an ihnen. Elke ritt immer wilder auf mir und stöhnte laut auf. Sie hopste nun auf mir und ich unterstützte sie in dem ich mich tief in sie drückte. Ihre Augen waren fest geschlossen und sie stöhnte vor Genuss. Nun hob ich Elke nach oben und ganz langsam erschien immer mehr von meinem Rohr, ganz langsam zog ich meinen Schwanz heraus um auch gleich wieder zu zu stoßen und Elke weiter reiten konnte. Sie bewegte sich auf und ab und dadurch, dass ich ihre Hüfte fest hielt konnte ich sie gut an mich drücken und sie wieder wegschieben. So fickten wir eine ganze Zeit und Elke feuerte mich an, sagte immer wieder, wie gut ich es ihr gerade besorgte. Nach einer Weile merkte ich, dass es mir bald kommen würde, was ich sagte. In diesem Moment drehte sich Elke zu mich und sagte, dass wir eine kurze Pause machen. Bevor ich sie nachher noch in den Arsch ficken und die Ladung dann in ihren Mund spritzen sollte, sollte das ihr Versager von Ehemann sehen. Er sollte sehen, wie ich sie ficken durfte, was er nie so hinbekommen hatte.
Nun klopfte es an der Tür, Elke öffnete die Tür und Markus kam herein. Er setzte sich auf den Stuhl vor dem Bett und Elke schwärmte ihn vor, wie gut der erste Fick gewesen war und wie ich es ihr gerade besorgt hätte. Elke stellte sich umgedreht vor Markus, streckte ihn ihre klatschnasse Fotze entgegen und meinte nur: „Schau wie feucht er mich gerammelt hat!“ Markus beugte sich etwas vor und leckte nun freudig Elkes Spalte und den Arsch. Elke schaute mich an und sagte, so wird sie nun Sauber gemacht. Ich schaute mir das von Bett aus an und schmunzelte. Elke zwinkerte mir zu und ich ging zu ihr, küsste sie leidenschaftlich während sie geleckt wurde. Elke ließ das ein paar Minuten machen, bis es ihr genug war und sie sich wieder zu mir aufs Bett begab. Dort lagen wir nun umschlungen, küssten uns, streichelten und begrapschten uns überall. Markus durfte Zuschauen. Wir brauchten eine Pause!
Die Atmosphäre war sehr angeheizt und Elke streichelte immer wieder demonstrativ meinen Schwanz vor Markus! Er schaute zu wie Elke ihre Zunge über die Lippen streichen ließ und ihm sagt, dass sie mir jetzt wieder einen Blasen werde. Ich hielt Elke also wieder meinen halbschlaffen Schwanz vor die Lippen und sie nahm ihn zwischen diese. Ohne weitere Worte stülpte sie ihre Lippen über meine prallwerdende Eichel und begann mich wieder ausgiebig und genussvoll zu Blasen. Nun kam Elke über mich. Natürlich so, dass Markus sich das gut anschauen konnte! Ich drang tief in sie ein und sie ließ sich langsam auf den Mast nieder. Immer tiefer drang mein Schwanz in sie ein und dann saß sie ganz auf mir und ich war so tief ich nur konnte in ihr. Elke begann zu reiten und es war geil, so da zu liegen und zu genießen. Aus diesem Blickwinkel konnte Markus gut sehen, wie mein Ständer sich tief in Elke bewegte und sie sagte ihm wie gut ihr das tat und Markus zu dem nicht mehr in der Lage war. Sie verhöhnte ihn und erniedrigte ihn so. Nach einer Weile des Reitens übernahm aber ich die Führung und wir standen auf. Elke beugte sich vor mich nieder, stützte sich auf Markus Schenkel und ich stieß von hinten wieder tief in ihren Arsch. Mit harten Stößen nahm ich sie mir nun vor und fickte sie wild durch.
Dabei schaute Elke in Markus Augen und erzählte ihm, wie gut es ihr tat von mir in den Arsch gefickt zu werden. Sie schrie vor Lust und ich wurde härter und wilder. Ihre langen Fingernägel krallten sich beim Abstützen in Markus Schenkel und ich drückte sie dabei immer an mich heran. Sie setzte meinen Schwanz an ihrer Arschfotze an und drückte sich meinen Ständer in sich hinein. Elkes Arschfotze war durch ihren Fotzensaft gut geschmiert, somit konnte ich mich gut in ihr bewegen. Ich drückte meinen Schwanz noch tiefer in sie. Sie stoppte kurz, schaute mich mit großen Augen an und sagte, ich solle sie nun tief und hart Ficken. Somit packte ich ihren prallen Arsch und drückte meinen Schwanz noch tiefer und härter in sie! Ich merkte, dass es nicht mehr lange bei mir dauern würde und dann befreite sich Elke, kniete sich ganz schnell vor mich und nach ein paar genüsslichen Stößen in ihren Mund und ihr Lutschen, spritze ich ab! Mit einem ruckartigen kräftigen Strahl zuckte mein Schwanz und spritze ihr in den Rachen. Sie hielt nur ihren Mund auf und alles schoss in den Schlund. Alles spritze ihr ins Gesicht und in den Mund. Sie griff neben sich, nahm ein Feuchttuch und wusch ihr Gesicht und meinen Schwanz etwas sauber. Danach kam für mich noch ein weiterer Genuss, den nun schleckte sie noch meinen Schwanz schön sauber. Elke brauchte etwas Ruhe und dies gönnte sie mir in ihrem Mund, denn obwohl mein Schwanz nun etwas schlaff wurde, lutschte sie noch etwas weiter an ihm herum. Großartig. Sie lutschte mit Wonne noch meinen Schwanz sauber, denn sie liebte Sperma.
Wir gingen zusammen unter die Dusche. Dort vergnügten Elke und ich uns noch etwas unter dem Wasserstrahl. Seiften uns gegenseitig ein und spielten miteinander. Trockneten uns auch gegenseitig mit viel Gefummel ab und gingen zurück ins Zimmer, wo Markus wartete. Wir redeten noch etwas und dann gingen sie. Aber wir hatten schon ein zweites Treffen vereinbart, da es den beiden sehr gefallen hat! Übernächste Woche sollte es stattfinden.
Wir hatten schon drei weitere Treffen hinter uns, als ich mal wieder eines dieser langweiligen Wochenenden vor mir hatte. Nix vor und stellte mich drauf ein, dass ich es mir mit ein paar DVDs gemütlich machen müsste. Dann klingelte das Telefon und Elke meldete sich. „Hey, ist dir auch so langweilig? Ich hätte Lust deinen Schwanz zu blasen? Hast du Zeit mich zu ficken?“ Was eine Frage und ich freute mich auf das geile Date.
Die beiden kamen dann auch pünktlich und Elke war wieder sehr offen gekleidet! Unter einer Jeanskombination hatte sie weiße Dessous und passenden hohen Stiefel. Zur Begrüßung knutschte sie gleich an der Tür mit mir, während Markus schon ins Wohnzimmer ging. Elke packte mir gleich zwischen die Beine und natürlich war da schon etwas am Wachsen. Dennoch nahm ich ihr erst mal die Jacke ab und hing an den Harken. Als ich dann ebenfalls ins Wohnzimmer kam rekelte sich Elke schon auf der Couch und hatte auch keine Hose mehr an. Sie präsentierte mir ihre feuchte Muschi, die sie sich aufdringlich rieb. „Du hast es aber wieder nötig?“, fragte ich sie und sie gab nur zur Antwort: „Ich brauch deinen Schwanz! Mein Mann bekommt es ja nicht auf die Reihe mich zu befriedigen, aber dafür habe ich Dich! Komm schon und gib mir deinen großen, geilen Schwanz!“
Wie sollte ich dieser Aufforderung wiederstehen und wie ich nun mitten im Wohnzimmer stand, öffnete ich meinen Hosenschlitz und holte meinen Schwanz raus. Mit halbsteifem, wippendem Pimmel ging ich auf Elke zu und stellte mich vor sie. Sie nahm ihn sanft in die Hand, wichste ihn etwas und schon schob sie sich die Eichel in den Mund und lutschte los. Natürlich genoss ich wieder ihr tun und mein Schwanz wuchs sogleich zur vollen Größe an. Ich hielt Elkes Kopf etwas fest und schob ihr meinen Schwanz auch mal tiefer in die Kehle und sie nahm ihn ohne zu würgen tief rein, bis sie ihn wieder lutschte und an ihm saugte. Markus saß neben uns und schaute diesem Spiel aufgeregt zu. Er liebte es zu sehen, wie seine Frau, mit mir rummachte, sie benutzt und befriedigt wurde und wie sie genussvoll den Schwanz ihres Lovers, mir, lutschte. Ich wollte sie nun aber auch verwöhnen, also nahm ich Elke an die Hand und zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer. Ich zog meine restlichen Sachen aus, legte mich lang ausgestreckt aufs Bett und bat sie, über mich zu kommen. Sie solle sich in der 69er Stellung auf mich legen, damit ich sie lecken kann und sie mir weiter einen blies. Natürlich lag sie gleich auf mir und ich konnte mich nun ebenfalls genussvoll um sie kümmern. Vor meinen Augen lag ihre blank rasierte Lustgrotte, die schon feucht glänzend auf meine Zunge wartete. Ich drückte Elkes Hinterteil etwas runter zu mir und schon wanderte meine Zunge tief zwischen die Scharmlippen.
Ihr Kitzler stand prall vor mir und an ihm leckte und lutschte ich, bis ich zwischendurch immer wieder meine Zunge tief in ihre Grote stießen ließ. Sie schmeckte fantastisch und durch ihr Stöhnen wusste ich, wie gut ich ihr tat. Auch durch ihr tun, denn sie blies meinen Schwanz druckvoll und innig! Wir verwöhnten uns eine ganze Weile, als ich merkte, dass meine Eichel einen festen Druck aushalten musste. Ich spürte, dass Elke meinen Schwanz mit einer Hand eng umschlossen festhielt und wunderte mich, wie kraftvoll sich ihre Lippen nun um meinen Schwanz schlossen. Aber es gefiel mir. Allerdings war mir dieses Gefühl bekannt und war doch anders. Also schaute ich, unter Elke liegen, an mir herab was sie da machte und dann sah ich das, was mit ansonsten von Elke so bekannt war. Es waren nicht Elkes Lippen und der Mund, der einen solchen Druck um meine Eichel schloss, sondern ich sah, dass Markus sich auf meinen Schwanz setzte. Elke hielt meinen Ständer im festen Griff, während sich Markus Analloch um meinen Ständer schloss und sich meinen Schwanz in seinen Arsch schieben ließ. Mit dem Rücken mir zugewandt, stand Markus am Bettende und setzte sich langsam auf meinen Schwanz, der nun tiefer und tiefer in seinem Analloch verschwand. Ich drückte auch noch etwas mehr dagegen und ließ es geschehen. Da ich schon Elke in den Arsch gefickt habe, machte es mir nichts, auch mal in Markus Analloch zu fahren. Dann war mein Schwanz tief in ihm verschwunden und er blieb kurz so sitzen. Er genoss wohl das Gefühl. Während mir Elke einen blies und ich sie leckte, hatte sich Markus ausgezogen und ohne das ich es hörte von Elke dazu gebracht, sich auf meinen Schwanz zu setzen. Jetzt durfte sich Markus bewegen und ritt auf meinen Prügel. Ich fickte Markus in den Arsch, während ich Elke weiter leckte. Sie trieb ihren Mann an, er solle sich gut von mir durchficken lassen: „Was eine geile Arschschlampe bist du? Lass dich ficken wie eine billige Schwuchtel, haha ist das geil!“
Nun, stieg Elke von mir runter, aber Markus hopste weiter auf meinem Ständer auf und ab! Tief drückte ich meinen Schwanz immer wieder in ihn und Elke küsste mich leidenschaftlich dabei. Grinste mich an und fragte: „Na, wie gefällt Dir diese kleine Sau die sich jetzt auch ficken lässt und sich um deinen Schwanz kümmert?“ Doch bevor ich was antworten konnte, rief Elke ihren Mann zu: „Los Du Wicht, tu meinen Lover gut und blas ihn!“ Und schon steig Markus von mir ab, entließ meinen Schwanz aus seiner Analfotze, kniete sich vor das Bett und begann mir einen zu Blasen. Natürlich genoss ich auch seinen Mund und mir kam es vor, als wenn er einiges von Elke gelernt habe. Sein tun und sein Mund, wie er meine Eichel lutschte und sich um meinen Ständer kümmerte, war eine geile Sache. Elke schaute sich sein tun an, war aber selber zu geil, dass sie sich zu ihrem Mann gesellte und meinen Schwanz nun abwechselnd von beiden geblasen wurde. Wie schön es ist, wenn ein Schwanz von einen Mund in den anderen wandert und gesaugt wurde, kann man sich wohl gut vorstellen. Doch dann schubste Elke Markus weg und mit einem Schwung setzte sie sich auf meinen Ständer und ritt wild los. Sie schreie Markus noch an, dass er nun genug bekommen habe und sie jetzt wieder dran sei.
Nach dieser doppelten Blaseinlage und das Elke jetzt noch wild auf mir ritt, war es bei mir schon bald soweit, das ich spritzen musste. Noch etwas hielt ich durch, doch dann konnte ich es kaum noch aushalten. Ich sagte Elke, dass ich gleich komme und schon sprang sie regelrecht von mir ab und ergriff meinen Schwanz, wichste ihn und befahl Markus sich vor mich zu knien. Dann war es soweit und mit einem hohen Spritzer klatschte meine Sahne in Markus Gesicht! Ich sank in mich zusammen und Elke wichste erst noch den letzten Tropfen aus meinem Ständer, bevor sich ihr Mund noch mal über meine Eichel stülpte und sie mich noch sauber blies. Ich sah dann nur kurz aus dem Augenwinkel, wie Elke mein Sperma auf Markus Gesicht mit der Hand verteilte und sie es teilweise auch dort noch etwas ableckte. Ja, sie liebt Sperma.
An diesen Sonntag habe ich beide noch mal in den Arsch gefickt und lies mir auch von Markus noch mal lange meinen Schwanz blasen. Eine erste Bi-Erfahrung die natürlich für mich mehr als Befriedigend war! Wir hatten danach noch viele Treffen, aber das ist eine andere Geschichte, bzw. ein anderer Bericht! Kommt bald...