Читать книгу Ungeahnte Lust - Erotische Sexgeschichten - Nina Hart - Страница 4
Kostümball mit Happy End
ОглавлениеEs klingelte an der Tür. Das konnte nur Martina sein, meine allerbeste Freundin. Sie wollte mich heute Abend mit auf irgend so eine Party schleppen. Ich hatte gerade etwas Liebeskummer wegen so einem dämlichen Typen. Ich hatte überhaupt keine Lust, aber ich hatte es ihr nun mal versprochen. Du musst unter Leute, hatte sie mich gedrängt, und darauf bestanden, dass wir uns heute extra sexy anziehen und schick machen. Nun stand Martina vor mir, langes blondes Haar, sie hatte ein schwarzes, ultrakurzes Kleid an, und mörderisch hohe Highheels rundeten das Outfit ab. Heiß sagte ich anerkennend und betrachtete ihr Outfit. Na, aber aus Dir müssen wir auch noch was machen musterte sie mich und nahm mich an der Hand. Dann inspizierte sie meinen Kleiderschrank, und holte ein rotes enges rückenfreies figurbetontes Kleid hervor, welches ich schon ewig nicht mehr anhatte. Dazu schwarze halterlose Strümpfe und hochhackige Pumps. Das wird genau richtig sein sagte sie. Zieh das an! Ich ließ mich breitschlagen, zog das rote Teil über, und betrachtete mich im Spiegel. Martina übernahm dann das Make Up und frisierte meine langen braunen Haare. Wow sagte Martina anerkennend nicht schlecht. Ich betrachtete das fertige Werk und war mehr als zufrieden.
Eine Stunde und eine Flasche Prosecco später saßen wir im Taxi auf dem Weg zu dieser Party. Bisher hatte mir Martina noch nicht viel erzählt darüber, nur das eine Bekannte von ihr diese Party schmiss. Das Taxi fuhr uns an den Stadtrand und hielt vor einer großen herrschaftlichen Villa. Hier, die musst Du noch aufsetzen sagte Martina und gab mir eine schwarze Maske. Ein Kostümball fragte ich sie. Ja sowas in der Art lächelte sie geheimnisvoll
Auf unser Klingeln öffnete eine junge hübsche Frau mit braunen hochgesteckten Haaren. Auch sie trug eine schwarze Maske, ein schwarzes extrem kurzes Kleid, ein weißes Schürzchen, hochhackige Pumps und schwarze halterlose Strümpfe. Ihr Mund und ihre Fingernägel waren grellrot. Ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden, sie sah einfach scharf aus! Sie führte uns einen großen Korridor entlang in einen großen Raum. Im Kamin flackerte ein Feuer, das Licht war gedimmt. Überall standen große Kerzenständer. Ich sah mich um, und stellte fest, dass nur Frauen anwesend waren, etwa 20 bis 25. Alle trugen eine Maske und waren sexy gestylt. Im Hintergrund lief leise Musik, einige Frauen tanzten. Das Mädchen im Dienstmagd-Kostüm brachte uns zwei Gläser Champagner. Und was sagst Du grinste Martina mich an ist doch geil oder? Das Haus gehört Alexa, sie schmeißt öfters so eine Party. Gibt es keine Männer fragte ich. Martina schüttelte lächelnd ihren Kopf. Nur Frauen!
Die Atmosphäre hatte was Erotisches, Geheimnisvolles. Ich war sehr gespannt, was da noch auf uns zukam. Das Mädchen im Dienstmädchen-Kostüm führte uns nun zu Alexa, der Hausherrin, und Martina stellte mich vor. Die attraktive, blonde Lady um die 35 musterte mich eingehend. Sie trug ein atemberaubendes enges schwarzes ultrakurzes Lederkleid und passend dazu lange schwarze Lederhandschuhe. So etwas konnte auch nur jemand tragen mit keinem Gramm Fett am Leib, dachte ich neidisch. Selbstverständlich trug auch sie eine Maske. Wir stießen mit Champagner an und unterhielten uns ein bisschen. Ein bisschen unwohl fühlte ich mich schon so, inmitten all der fremden Frauen. Plötzlich war Martina verschwunden, und ich stand mit der geheimnisvollen Alexa alleine da. Du bist also Vanessa flötete sie Martina hat mir schon so viel von Dir erzählt. Als sie das sagte, glitten ihre Augen über mein Dekolleté hinunter zu meinen Beinen und wieder zurück. Ich wurde rot. Na zum Glück trug ich eine Maske. Aber ein bisschen unangenehm war das schon. Ich schaute mich suchend um. Und wo zum Teufel steckte Martina??
Erdbeeren? Alexa reichte mir eine Schüssel, ich nahm eine Frucht, welche auf einem Stiel steckte. Sie griff auch eine und knabberte genüsslich an ihrer Frucht, während sie mich nicht aus den Augen ließ. Immer wieder wanderten ihre Blicke über mein rotes Kleid. Ich fühlte mich ziemlich mulmig. Und von Martina war immer noch nichts zu sehen. Komm, ich zeig Dir mal das Haus, meine Liebe flüsterte mir Alexa zu und nahm mich an der Hand. Sie führte mich einen langen Korridor entlang bis zu einer Treppe, die nach unten führte. Irritiert schaute ich sie an. Sie wollte mir den Keller zeigen? Irgendwie kam mir das alles sehr spanisch vor. Was soll denn schon passieren, dachte ich, und stieg die Kellerstufen hinab. Alexa führte mich in einen kleinen, warmen Raum mit dunklen Wänden und schloss die Tür. Ich schaute mich um. In der Mitte stand eine Liege, die mir allerdings ziemlich kurz und hoch vorkam, also schlafen konnte da keiner drauf. Die Stereoanlage in der Ecke dudelte leise chillige Musik, auf dem Tisch standen Champagner und Gläser. Alexa schenkte uns etwas ein. Dann prosteten wir uns zu, aber sie sagte kein Wort. Was ist denn das für ein Raum fragte ich. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihren Mund und deutete mir so leise zu sein. Ich durfte also keine Fragen stellen. Na das wurde ja immer mysteriöser Entspann Dich einfach sagte sie dann, nahm mein Glas und stellte es auf dem Tisch ab.
Dann legte sie ihre Arme auf meine Schulter und tanzte mit mir. Hast Du Angst fragte sie mich leise und blickte mich an. Ihr Gesicht war ganz nah vor meinem. Nein. Sollte ich denn? versuchte ich meine wachsende Nervosität zu überspielen. Angst war nicht das richtige Wort. Nein, keine Panik, Dir wird nichts geschehen, Du wirst sehen. Entspann Dich ein bisschen! So tanzten wir eine Weile zu der Musik, langsam schlugen auch die vier Gläser Champagner bei mir an. Alexas Hände fingen derweil an, sanft meinen nackten Rücken auf und ab zu gleiten. Davon bekam ich Gänsehaut, so schön war das. Irgendwann nahm sie uns die Masken ab. Sie musterte mein Gesicht, und ihre Hand fing an meine Wange zärtlich zu streicheln. Langsam glitten dann ihre zarten Finger an meinem Hals entlang zu meinem Dekolleté. Ich atmete schwerer. Oh Gott, was hatte sie vor? Doch es gefiel mir, was sie da tat, und so protestierte ich nicht. Ihre Hände strichen zärtlich über den roten Stoff meines Kleides. Als sie meine steifen Nippel mehrmals wie zufällig berührte, atmete ich etwas schneller und stöhnte leise. Meine Lust war entfacht. Wenn Dir das nicht gefällt und ich aufhören soll, sag Bescheid hauchte sie mir ins Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. Dann glitten ihre Lippen meinen Hals entlang, ehe sie zu meinem Mund steuerten.
Wer sollte so was Geiles nicht wollen, dachte ich mir erregt und keuchte. Dann küsste sie mich sanft. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein, und umschlang meine auf eine Art und Weise, wie ich es noch nie erlebt hatte. In meinem Schritt fing es an zu kribbeln, Lust strömte in alle Poren meines Körpers. Ihre weichen Lippen schienen mir schier den Verstand zu rauben. Mein Herz klopfte, und mein Atem ging schneller. Ihre Hände streichelten derweil weiter über mein Dekolleté, bis sich ihre Finger plötzlich frech unter mein Kleid schoben und an meinen harten Nippeln spielten. Ich stöhnte und streckte ihr meine Brüste entgegen. Auch Alexa keuchte erregt. Dann schob sie mein Kleid über meinen Po und ließ ihre Finger zu meinem Slip wandern. Ganz leicht rieben sie über den dünnen Stoff. Ihr Zeigefinger fuhr meine Schamlippen entlang, die Innenschenkel, wieder zurück, über meinen Venushügel, doch meine Klit sparte sie aus. Dieses Spiel erregte mich so sehr, dass ich meinen Kopf nach hinten warf und die Augen schloss. Gott, hör bloß nicht, auf dachte ich atemlos. Mein ganzer Körper vibrierte vor Lust.
Dann entledigte mich Alexa meiner Klamotten, bis ich ganz nackt und nur in Pumps vor ihr stand. Sie ließ ihren Blick lüstern über meinen Körper wandern, dann drängte sie mich ein Stück zurück, so dass ich nun an einer Wand stand und mich anlehnen konnte. Ehe ich mich jedoch versah, waren meine Handgelenke plötzlich über meinem Kopf in Handschellen, die an der Wand angebracht waren, gesteckt worden, meine Beine wurden gespreizt und ebenfalls an den Fußgelenken gefesselt. Außerdem legte sie eine Kette um meinen Hals und um meinen Bauch, so dass ich mich nicht mehr rühren konnte und völlig hilflos vor Alexa stand. Ich blickte sie irritiert an. Vertrau mir hauchte sie du wirst es ganz sicher nicht bereuen. Mit diesen Worten kniete sie sich vor mich und ich spürte, wie ihre Finger in mich eindrangen und langsam meinen G-Punkt massierten. Ich stöhnte laut auf. Mein Schritt pochte, ich war so heiß wie schon lange nicht mehr. Was kam da wohl jetzt?
Alexa ließ von mir ab und ging kurz hinaus, und im nächsten Moment öffnete sich die Tür wieder, und das Dienstmädchen kam mit Martina herein. Beide sprachen kein Wort. Martina kam zu mir und flüsterte: Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, vertrau mir! Anscheinend hatte sie das schon öfter mitgemacht, dachte ich. Ihre Maske hatte sie mittlerweile abgelegt. Dann schaute sie mich an und küsste mir zärtlich auf den Mund, spielte mit meiner Zunge und entfachte erneut ein loderndes Feuer in mir. Das wird ja immer besser hier, dachte ich. Martinas Hände streichelten meine hochgebundenen Arme, glitten über meinen Hals abwärts zu meinen Brüsten, dann umfasste sie meine Nippel, die schon mehr als prall in die Höhe standen. Zärtlich pressten ihre Fingerkuppen meine steifen Nippel zusammen. Was für ein geiles Gefühl, mein Verlangen wurde immer größer. Ich versuchte mich zu bewegen, aber die Fesseln ließen keinen Spielraum. Ich stöhnte laut keuchend auf. Ihre Hand glitt weiter nach unten, und dann tauchten ihre Finger in meinen Schoß ein, der mittlerweile heiß und feucht war. Ihre Finger fanden meine geschwollene Klit und rieben sanft darüber, so dass ich laut aufschrie. Hoffentlich konnte uns keiner hören, dachte ich erregt. Als hätte Alexa meine Gedanken gelesen, sagte sie: Keine Sorge, uns kann hier niemand hören, der Raum ist schalldicht.
Dann ließ auch Martina von mir ab, und ließ mich zurück mit meiner glühenden Lust und meinem brennenden Schoß. Sie ging zu Alexa und dem Dienstmädchen, die und beide gierig beobachtet haben. Mein ganzer Körper sehnte sich nach Berührung. Dass ich hier so gefesselt stand, und gerade von drei heißen Mädels betrachtet wurde, steigerte meine Sehnsucht ins Unermessliche. Ich war so was von geil! Bondage Spiele gehörten schon immer zu meinen heißesten und erotischsten Phantasien, die ich aber noch nie ausgelebt hatte, aber schon mal mit Martina drüber gesprochen hatte. Alexa ergriff nun als erstes die Initiative und zog sich komplett aus. Auch Martina war einen kurzen Moment später nackt. Nur das Dienstmädchen blieb angezogen, und behielt auch die Maske auf. Martina legte sich rücklings auf die Liege, wobei diese eben so kurz war, dass sie unterhalb ihres Pos endete. Alexa verband ihre Augen mit einem schwarzen Schal und überprüfte das Ergebnis. Martinas Arme wurden oberhalb des Kopfes mit Lederriemen gefesselt, die an der Liege befestigt waren. Ihre Beine wurden aufgestellt und gespreizt und dann ebenfalls an der Liege an den Fußgelenken festgebunden. Nun konnte sich Martina nicht mehr rühren. Das Dienstmädchen drehte die Liege so zu mir, dass ich direkt auf die Lustgrotte meiner Freundin schauen konnte. Ihre Klit war rot und geschwollen und feucht. Ein bisschen komisch war es schon, sie da so hilflos liegen zu sehen, aber mir ging es ja im Moment auch nicht besser. Nun wurden Martina auch noch Kopfhörer aufgesetzt. Dann kam das Dienstmädchen auch zu mir und setzte mir Kopfhörer auf. Musik von Madonna lief. Nun sollte also auch ich nichts mehr mitbekommen von der Umgebung. Wir waren den beiden völlig ausgeliefert. Martina lag ganz ruhig da, ich betrachtete ihre schönen Brüste und die dunklen steifen Nippel, die erregt in die Höhe ragten. Ich fragte mich, ob sie das wohl schon öfter hier erlebt hatte
Alexa stellte sich ans Kopfende und begann Martina zärtlich mit heißgemachtem Massageöl einzureiben, während das Dienstmädchen aus der Ecke eine Videokamera holte, auf ein Stativ stellte und auf Martina gerichtet anschaltete. Dann holte die Magd aus einem kleinen Schränkchen einen fleischfarbenen Dildo und einen großen schwarzen Pinsel. Interessiert und erregt betrachtete ich das erotische Szenario. Die Hausherrin massierte währenddessen weiter den Körper meiner Freundin, ihre Hände glitten über Martinas Arme, ihre Schultern, ihre Finger umkreisten die Brüste meiner Freundin, kneteten die harten Nippel. Martina schien laut aufzuschreien. Ich musste mich beherrschen, nicht mit zu stöhnen. Was ich da sah, erregte mich dermaßen, mein ganzer Körper vibrierte vor Erregung. Ich hätte selbst bei mir Hand anlegen können, und wäre sofort zum Orgasmus gekommen. Zärtlich verteilte Alexa das Öl auf Martina, die schwer atmete, uns ja aber weder sehen noch hören konnte. Was war das wohl für ein Gefühl?
Alexa schaute erregt zu mir, wie ich begierig auf Martina schaute, während ihre Hände weiter die herrlichen großen Brüste massierten. Die Nippel standen steif in die Höhe. Irgendwas sagte Alexa dem Dienstmädchen jetzt, denn sie machte einen Knicks und kam zu mir. In der Hand hielt sie den Pinsel, mit dem sie nun abwechselnd langsam über meine Brüste strich. Der Pinsel war borstig und kratzte ein wenig, als er meine Knospen streifte, aber es war ein unendlich geiles Gefühl. Ich musste stöhnen, hörte mich aber selber nicht. Madonna sang weiter leise an meinen Ohren. Martina ließ ich nicht aus den Augen. Verzückt betrachtete ich, wie meine Freundin verwöhnt wurde. Das Dienstmädchen ließ derweil den Pinsel über meinen Körper nach unten gleiten. Nun kniete sie sich vor mich, aber ich konnte nicht nach unten schauen, mein Kopf war an der Kette fixiert. Ich spürte, wie sie den Pinsel über meine Innenschenkel strich, wie er nach oben wanderte und meine Schamlippen nachzeichnete. Dann strich die Magd über den Venushügel, aber die Klit sparte sie aus. Das machte mich so geil, dass ich nun am Dauerstöhnen war.
Alexa guckte die ganze Zeit zu mir, während sie weiter an Martina rumfummelte. Sie sagte wieder etwas zu dem Dienstmädchen, denn nun ließ sie leider von mir ab und ging zu ihrer Herrin. Die beiden redeten miteinander. Was die wohl besprachen? Gott mein Herz klopfte, ich wollte berührt werden, ich hatte nur noch diesen einen Wunsch. Martina wand sich ganz unruhig auf ihrer Liege. Sie war mindestens ebenso erregt wie ich. Doch sie konnte nicht sehen, warum Alexa jetzt von ihr abgelassen hatte. Die Hausherrin redete immer noch mit der Magd, und schaute dabei immer wieder zu mir. Ich versuchte von den Lippen abzulesen, doch es gelang mir nicht. Sie redete zu schnell. Und dann zog sich Alexa einen Bademantel über, stellte die Kamera aus und verließ mit der Magd den Raum. Oh nein, schrie ich innerlich, kommt zurück. Mir wurde angst und bange. Wieso ließen die uns hier mit unserer Erregung zurück? Ich versuchte mich zu befreien, aber vergebens. Ich war verschnürt wie ein Paket. Martina wand sich ebenfalls unruhig auf ihrer Liege, aber auch sie war so fest geknebelt, dass es kein Entrinnen gab.
Ich weiß nicht wie viel Zeit verstrichen war, als Alexa mit dem Dienstmädchen wieder das Zimmer betrat und uns betrachtete. Ich blickte sie fragend an. Gehörte das zur Show? Anscheinend, denn Alexa lächelte und kam zu mir. Sie küsste mich, fordernd und gierig, ihre Zunge tanzte in meinem Mund umher. Ich schloss die Augen, während die Erregung sich erneut in breiten Wellen in meinem Körper breit machte. Meine Klit musste mittlerweile so geschwollen sein, dass sie nur noch eins wollte: erlöst werden. Doch ich befürchtete, dass das wohl noch eine Weile dauern würde. Alexas Hände streiften derweil weiter über meinen Körper, dann kniete sie sich vor mich und ich spürte wie ihre Zunge in meinen Schoss eintauchte. Ich schrie laut auf, heiße Wellen strömten durch meinen Körper, ich war kurz davor zu kommen. Doch soweit ließ es Alexa natürlich nicht kommen, denn sie stand auf und ging rüber zu dem Dienstmädchen. Ich blieb mit meiner ungebändigten Lust zurück
Das Dienstmädchen fing nun an, mit dem Pinsel über Martinas Beine zu streicheln. Sie zuckte kurz, als das borstige Haar sie berührte. Immer höher ließ sie ihn gleiten und tauchte ihn dann in Martinas Schoß ein. Sanft umspielte er ihre feuchte Rosette, und malte die Schamlippen nach. Martina atmete schneller und schien zu stöhnen. Alexa nahm jetzt den Dildo, schaltete die Vibration ein und führte ihn bei Martina ein. Das Dienstmädchen bearbeitete mit dem Pinsel weiter die Klit. Jetzt schien Martina zu schreien. Sie atmete schwer, und zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Das Mädchen beugte sich jetzt zu Martinas Schoss hinunter, und fing an, mit ihrer Zunge die geschwollene Lustperle meiner Freundin zu lecken, während Alexas Mund Martinas Brüste küsste und ihre Nippel leckte und saugte. Ich konnte sehen, wie erregt Martina war, die Zungenspiele gaben ihr und auch mir den Rest. Martina keuchte unter den geilen Berührungen der zwei Frauen. Das Dienstmädchen und Alexa schauten lüstern zu mir. Meine Freundin zitterte am ganzen Körper, kurze Zeit später versuchte sie sich aufzubäumen, so gut es ging, und sackte dann erschöpft in sich zusammen.
Ich keuchte, ich war so erregt, das meine ... sicher schon tropfte, ich sehnte mich danach, dass auch ich berührt und endlich erlöst werde. Martina wurde losgebunden und von Augenbinde und Kopfhörer befreit. Noch immer atmete sie schwer. Sie blickte kurz zu mir, dann stand sie auf, und redete mit Alexa. Wahrscheinlich wollte sie jetzt wissen wo die Mädels zwischendurch waren. Nun stellte Alexa sich ziemlich nah vor mich, so dass ich sie sehr gut im Blick hatte. Das Dienstmädchen zog ihr den Bademantel aus, und fesselte ihre Hände auf dem Rücken. Das Mädchen hockte sich nun vor ihre Herrin, so dass ihr Haarknoten immer wieder meine Klit kitzelten, wenn sie den Kopf bewegte, und fing an ihre Lustgrotte zu lecken. Oh Gott, ich halt diese süße Qual langsam nicht mehr aus, dachte ich. Martina stellte sich hinter Alexa und streichelte währenddessen die festen, prallen Brüste von Alexa. Die Hausherrin stöhnte, und warf den Kopf nach hinten. In mir brannte es lichterloh, ich betete, dass die Frauen sich danach mit mir beschäftigen würden. Noch niemals zuvor habe ich solch eine Lust verspürt. Von beiden Mädels bearbeitet kam Alexa sehr schnell zum Höhepunkt, sie schien laut zu schreien.
Irgendetwas sagte Alexa zu Martina, denn die nickte und schaute mich an. Alle drei Mädels gingen nun zu ihrem Champagner und genehmigten sich einen kräftigen Schluck. Dann kam Martina zu mir mit meinem Glas und flößte mir vorsichtig ein paar Tropfen ein. Natürlich ging etwas daneben und tropfte auf meine Brüste. Ich stöhnte, als das prickelnde Nass auf meine Nippel floss. Martinas Blicke glitten über meinen nackten Körper, und dann leckte sie kurzerhand den Schampus weg. Ihre Hände fingen an, zärtlich über meine Arme zu streicheln. Ganz langsam ertastete sie jeden Zentimeter meines Körpers, ich bebte vor Lust. Als ihre Finger meine steifen Nippel zärtlich zusammendrückten, schrie ich auf. Bitte erlöst mich, ich halt es nicht mehr aus keuchte ich. Martina küsste mich prompt, und schob ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Hände umfassten meine Brüste und massierten sie.
Dann spürte ich wie eine andere Hand meine Beine entlang glitt, und dann in meiner Lustgrotte verschwand. Dann wurde mir der Dildo in meine Spalte geschoben und füllte mich nun aus. Die Vibration tat ihr übriges. Ich schrie aus Leibeskräften. Eine Zunge stimulierte sanft meine Klit, die dick und geschwollen war. Ich konnte nur noch laut und heftig stöhnen, und gab mich den Berührungen der Frauen hin. Martina streichelte weiter meine Brüste, meine Nippel waren hart und steif. Schon kurze Zeit später erlöste mich endlich ein multipler Orgasmus, mein ganzer Körper zitterte, als ich kam, danach sackte ich völlig erschöpft, aber glücklich zusammen. So wurde ich noch nie in meinem Leben verwöhnt, mein Herz pochte wie wild. Ich wurde losgebunden, meine Beine zitterten, ich musste mich erst mal setzen. Martina umarmte mich, und lächelte mich an. Bist Du okay? Na und ob keuchte ich. Alexa schmunzelte. Nur die Dienstmagd tat mir etwas leid, war sie doch als einzige nicht auf ihre Kosten gekommen. Wir zogen uns an, und machten uns noch etwas zurecht, dann gingen wir zurück nach oben, und taten so als wäre nichts gewesen. Niemandem ist unser Fehlen aufgefallen, wie es schien. Oder etwa doch?
Zwei Wochen war der Maskenball jetzt her, und er ging mir partout nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe sogar schon mehrmals davon geträumt... Aber am allermeisten war ich doch von Martina erschüttert, im erotischen Sinne, bisher hatte sie mir nie den Eindruck gemacht, dass sie, naja auf solche Partys steht. Und doch musste ich unentwegt daran denken, und es erregte mich ungemein...
Martina hatte ich seitdem nicht gesehen, sie war für einige Zeit zu Ihrer Oma nach Berlin gefahren. An diesem Samstag hatte ich einen anstrengenden 12-Stunden Tag im Café hinter mir und wollte nur noch heim, ein schönes Bad nehmen und bei Musik und einem Gläschen Prosecco entspannen. Ich saß in der U-Bahn und meine Gedanken schweiften mal wieder zum Maskenball und zu Martina, und eine leichte Erregung überfiel mich. In diesem Moment klingelte mein Handy. Martina. "Hey Süße, wie geht's? Wo steckst Du?"
"In der U-Bahn, Schnecke. War doch arbeiten heut" seufzte ich und spürte als Erinnerung gleich meine schmerzenden Füße. "Und Du? Bist Du schon zurück aus Berlin?" "Ja, heut Mittag angekommen. Was machst Du denn heut Abend?" "Hab nix vor, wollt eigentlich bisschen chillen" sagte ich und ahnte schon, dass Martina sicher was unternehmen wollte. "Am Samstag?" Entrüstet schnaubte Martina. "Süße, ich komm gegen acht bei Dir vorbei, dann gucken wir mal was wir mit dem schönen Abend noch anfangen."
Ich seufzte. Auf Party hatte ich ja nun überhaupt keine Lust. Zu Hause angekommen, ließ ich mir ein heißes Lavendelbad ein und sank erschöpft in die Fluten. Mir taten alle Knochen weh. Ach das tat wirklich gut. Meine Gedanken verselbständigten sich und ich dachte an Alexas Keller, und daran das Martina gefesselt auf der Liege lag. Schon wieder erregte mich dieser Gedanke sehr, ich fing an, mich selbst zu streicheln. Meine Fingerspitzen strichen über meine harten Knospen, wohlig seufzend schloss ich meine Augen. Meine Hand fand den Weg ganz allein in meine Lustgrotte und verwöhnte meine Perle, meine Finger stupsten gegen meine Klit, ohne sie direkt zu berühren. Nicht lange und ein Orgasmus überrollte mich...
Kurz nach acht klingelte es, und Martina stand vor mir. Bildete ich es mir nur ein? Sie sah viel besser aus als sonst. Ihre blonden Haare waren hochgesteckt, ihre blauen Augen funkelten. Sie trug ein senfgelbes Knielanges Kleid, dazu Leggings, Stiefel und eine braune Bikerjacke. "Gut siehst Du aus?" Bewunderte ich meine Freundin. "Danke, Schnecke" sagte sie und stürmte ins Wohnzimmer. Aus ihrer großen Handtasche zog sie eine Flasche Prosecco. "Holst mal zwei Gläser?"
Fünf Minuten später saßen wir mit einem Gläschen Prickelwasser auf meiner urgemütlichen Couch und prosteten uns zu. "Wie hat's Dir denn eigentlich bei Alexa gefallen?" fragte Martina mich betont beiläufig, aber ein leichtes Zittern in ihrer Stimme verriet Ihre Unsicherheit. Ich schwieg kurz. Was sollte ich sagen? Das es mich immer noch total anmachte, wenn ich nur daran dachte? "Nun ja" stammelte ich und blickte in ihre stahlblauen Augen," ehrlich gesagt, ich musst ganz oft dran denken die letzte Zeit." "Ich auch" lächelte Martina und blickte mich an. "Warst Du denn vorher schon mal bei Alexa? Macht sie solche Partys öfters?" fragte ich und nippte an meinem Prosecco.
"Ich war erst einmal dagewesen. Alexa ist eine Bekannte von einer Studienkollegin. Aber damals habe ich nur davon gehört, im Keller war ich vor zwei Wochen selbst das erste Mal. Die Studienkollegin, Bea, die hat das schon sehr oft mitgemacht. Und mir irgendwann mal davon erzählt, und versprochen, mich mitzunehmen. Und irgendwie dachte ich dann, dass ich Dich auch mal mit dahin nehmen sollte. Das wir dann gleich an dem Abend mit dem Keller Bekanntschaft gemacht haben, war unglaublich. Bea war unzählige Male da, bevor Alexa sie in den Keller geführt hat."
"Wow" sagte ich beeindruckt. "Und das Dienstmädchen?" "Ist immer dort. Alexas hauseigene Sklavin" grinste Martina. "Alexa hat so viel Geld, das sie die Kleine quasi gekauft hat. Sie soll Alexa öfter zu Diensten stehen. Freiwillig, versteht sich." "Könntest Du das?" fragte ich Martina. Martina überlegte kurz, dann meinte sie: "naja, keine Ahnung, hab da eigentlich noch nie drüber nachgedacht. Aber wäre vielleicht schon mal reizvoll, als Sklavin gehalten zu werden."
"Kein Problem" neckte ich sie, "heut musst Du mir gehorchen und tun was ich Dir Befehle!" Martina sah mich an, dann sagte sie: "okay, bin dabei." "Im Ernst? Dachte das wäre nur Spaß, keine Ahnung, ob ich eine gute Herrin abgeben würde." "Na wir probieren es jetzt einfach mal aus. Der Abend ist noch Jung." Ziemlich reizvoll, dachte ich jetzt, könnte man ja tatsächlich mal probieren. Hab das zwar noch nie gemacht, aber schon einiges davon gelesen.
Sogleich setzte ich einen strengen Blick auf, setzte eine Brille auf, um wie eine Oberlehrerin obendrüber zu schielen, und stemmte meine Hände in die Hüfte. Martina fing an zu lachen. "Steht Dir gut" schmunzelt sie. " So geht das aber nicht" maulte ich Martina an. "Okay, okay, nun geht's los." Martina verkniff sich ein Lachen, und schlug dann die Hacken zusammen. "Ab sofort Gehorsam, Sir! Jawoll, Sir!" "Gut" sagte ich. "Und damit Du gleich weißt wo es lang geht, wirst Du jetzt ab sofort auf allen Vieren gehen!"
Martina gehorchte, und krabbelte im Vierfüßler Stand durch mein Wohnzimmer. Ich befahl Martina, zur Couch zu gehen und ihren Kopf auf den Sitzbereich zu legen, die Hände verschränkt auf dem Rücken, den Blick geradeaus. "Warte hier!"
Ich ging ins Schlafzimmer, schnappte mir ein paar meiner Tücher, und holte die Sextoys-Kiste unterm Bett vor. Ja die wurde schon länger nicht mehr gebraucht, dachte ich. Wird Zeit das die mal wieder benutzt wird. Martina verharrte an derselben Stelle. "Aufstehen!" schallte meine Stimme durch den Raum. Martina tat wie geheißen, und stellte sich vor mich. "Was hast Du denn damit vor?" Sie deutete auf meine Tücher. "Ruhe! Du redest nur wenn ich es Dir erlaube! Und jetzt: ausziehen! Komplett!"
Martina schaute mich einen kurzen Moment irritiert an, dann fing sie an, sich lasziv und langsam das Kleid vom Körper zu streifen. "Schneller!" blaffte ich. Cool, langsam fing es doch an, Spaß zu machen.
Martina entkleidete sich rasch und stand nun tatsächlich ganz nackt vor mir. Ihre herrlichen großen Brüste standen keck nach oben, ihre Scham war glattrasiert, wie vor zwei Wochen. "Lecker" entfuhr es mir. Martina hatte eine umwerfende Figur. "Dreh Dich rum!" befahl ich. Sie tat wie geheißen, und drehte mir ihre knackige Kehrseite zu.
"Hände auf den Rücken!" Dann fesselte ich ihre Hände straff bis zu den Ellenbogen mit einem langen Schal. Dann zwang ich sie wieder in den Vierfüßler Stand, und sie legte ihren Kopf aufs Sofa und schaute in Richtung Lehne. Ich spreizte ihre Beine, dann fixierte ich die Füße mit Tüchern an den Oberschenkeln. Nun konnte sich Martina nicht mehr rühren.
Ein leichtes Gefühl der Erregung durchfuhr mich. Wie Martina da so gefesselt vor mir lag, war einfach ein zu geiles Bild. Mit meinen Fingern strich ich zärtlich über ihr Rückgrat hinunter zu ihrer Spalte, die mittlerweile ziemlich feucht war. Martina stöhnte leise, als meine Finger ihre Perle massierten. "Macht Dich das geil?" fragte ich, gespielt streng. "Oh ja Herrin, mehr davon, bitte" bettelte sie. "Kriegst Du, aber alles der Reihe nach, meine liebe Sklavin. Und ich verbiete Dir, zu kommen, ehe ich es Dir erlaube!"
Mit diesen Worten verband ich ihr die Augen und zog mich aus. Dann schnappte ich mir die Sextoys-Kiste und kramte einen kleinen schwarzen Dildo mit Griff hervor. Den führte ich nun langsam in Martinas Hintertürchen ein. Sie verkrampfte sogleich etwas. "Locker lassen. Dann tut es auch nicht weh." Ich schob den Dildo bis Anschlag hinein. Dann holte ich meinen lilafarbenen Lieblingsvibrator heraus. Er war zwar klein, hatte mir aber schon viele schöne Stunden bereitet. Am Schaft waren kleine Glitzersteinchen angebracht. Vorsichtig drang ich bei Martina ein, die jetzt herrlich eng durch den Anal-Plug war. Als ich die Vibration einschaltete, keuchte Martina auf.
Ich zog sie an den Haaren nach oben, achtete aber darauf, dass ich nicht allzu grob war. Dann umfasste ich ihre Brüste von hinten, und zwirbelte ihre harten Nippel. "Geil" stöhnte sie laut. Ich herrschte sie an, ruhig zu sein. Ich schob ihre Haare beiseite und biss ihr zärtlich in ihren Nacken. Dann legte ich ihren Kopf auf meine Schulter, und küsste sie. Als sich unsere Zungenspitzen trafen, ging ein elektrischer Blitz durch meinen Körper. Meine Lustsäfte sammelten sich, ich stöhnte laut. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander, neckten sich und umschlangen sich.
Dann ließ ich von ihr ab, und half ihr den Kopf zurück aufs Sofa zu legen. Dann setzte ich mich so vor sie, dass meine Pussy genau vor ihrem Mund positioniert war. "Leck mich! Los. Und wehe, du kommst" sagte ich.
Wie auf Geheiß fing Martina an, mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich lehnte mich an, und genoss ihre flinken Zungenspielchen. Ich wurde immer geiler, und streichelte meine Brüste. Als Martina an meiner Klit saugte, wars komplett um mich geschehen, ich stöhnte nur noch, und kurze Zeit später erlöste mich ein sagenhafter Orgasmus. Ich atmete schwer, und strich Martina über den Kopf.
"Oh Herrin, erlöse mich" bettelte sie.
"Nun gut, Du sollst Deine Belohnung erhalten!" sagte ich. Dann legte ich mich rücklings auf den Fußboden, und rutschte unter Martinas Pussy. Dann erkundete meine Zunge ihre mittlerweile ziemlich feuchte Grotte. Ich fuhr ihre Schamlippen entlang, die leichten Vibrationen des Dildos waren einfach nur geil. Dann stupste meine Zunge ihre Knospe an, die hart und geschwollen war. Wie auf Knopfdruck fing Martina wieder an zu stöhnen. Immer schneller massierte ich ihre Lustperle, bis Martina zuckte und unter lautem Stöhnen ein geiler intensiver Orgasmus sie erlöste.