Читать книгу Erotische Sex-Geschichten - Nina Hart - Страница 8

So jung und so geil

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„Lass uns doch mal wieder ins Kino gehen“, meinte meine Freundin zu mir. „Aber es läuft doch zur Zeit nichts Vernünftiges“, protestierte ich. „Vertrau mir, ich lade dich ein und suche den Film aus“. Ich konnte meiner Freundin noch nie einen Wunsch ausschlagen.


Wir waren jetzt seit knapp 3 Jahren ein Paar. Als wir uns auf einer Party kennenlernten war Annika erst 16 Jahre alt. Es lief gut mit uns. Annika war ein aufgeschlossenes Mädchen mit dem ich allerhand Spaß hatte. Mit ihr konnte man abends in die Kneipe gehen, mit Freunden was unternehmen oder einfach mal ein ganzes Wochenende durchvögeln.


Obwohl sie noch so jung war, hatte sie es faustdick hinter den Ohren. Ich war damals ihr erster Mann. Allerdings lernte sie schnell dazu und wollte immer etwas Neues ausprobieren. Oft ging sogar die Initiative von ihr selbst aus. Das machte unser Liebesleben immer wieder Spannend.


Annika liebte den Teeny Look. Das ließ sie etwas jünger erscheinen, als sie war. Oft musste sie deshalb noch den Ausweis vorzeigen, damit sie irgendwo hinein durfte. Als ich sie fürs Kino abholte hatte sie sich mal wieder richtig sexy angezogen.


Die blonden Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten, die ihr seitlich vom Kopf runter hingen. Sie trug einen knappen Rock mit Schottenmuster. Dazu hatte sie Kniesöckchen aus Nylon an. Ihre Füßchen steckten in sommerlichen Sandalen mit einem kleinen Absatz. Die Aufschrift auf ihrem engen T-Shirt passte perfekt zu ihr: „Kleines Luder“. Sie hatte unter dem Shirt keinen BH an. Ihre kleinen Nippel waren deutlich erkennbar.


„Du siehst aber heute heiß aus“, bemerkte ich, als sie zu mir ins Auto einstieg. „Klar doch. Wir wollen doch heute zusammen ins Kino gehen.“ Den Zusammenhang verstand ich zwar nicht, freute mich aber dennoch so eine sexy Begleitung zu haben. „In welches Kino gehen wir?“, wollte ich wissen. „Ich habe heute Karten im alten Cinema bestellt.“ Ich war erstaunt. Das Kino zeigte nur noch ältere oder abstraktere Filme.


Und in der Tat. Annika hatte Karten für einen französischen Film aus den frühen 80 zigern reserviert. „Ist das dein ernst?“, wollte ich von ihr wissen. „Jetzt wart es doch ab“, war ihre knappe Antwort. Wir deckten uns mit Chips und Cola ein und betraten den riesigen, alten Kinosaal. Früher war das Kino gut besucht. Doch heute gab es modernere. Wir hatten Plätze für die letzte Reihe. Aber der Film zog ohnehin nicht sehr viele Zuschauer an.


Als die Werbung anfing, waren außer uns nur noch 8 weitere Leute da. Die waren im ganzen Kino verteilt. In der letzten Reihe saßen aber keine weiteren Zuschauer. Es wurde langsam dunkler im Saal. „Schatz, meinst du echt das der Film was taugt?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Du Dummerchen… mir geht´s doch nicht um den blöden Film“, sagte sie leise.


So langsam dämmerte mir, warum sie solch einen alten Film ausgesucht hatte. Sie nahm meine Hand und legte sie sich zwischen die Schenkel. „Ich habe heute keine Unterwäsche an“, hauchte sie mir zu. Das überprüfte ich sofort mit dem Finger. Ich spürte den zarten Flaum ihrer Schamhaare. „Du kleines Luder.“ Ich setzte meine Überprüfung weiter fort. Von ihrem Venushügel ging es über ihren Kitzler zum Eingang ihrer Muschi.


Annika war schon fühlbar erregt. Ihre Schamlippen waren bereits schön glitschig. „Soll ich es dir besorgen“, wollte ich von ihr wissen. „Genau das brauche ich jetzt.“ Wir taten weiterhin so, als würden wir den Film anschauen. Dabei behielt ich meine Hand zwischen ihren Beinen. Ich fand ihren kleinen Kitzler und presste meinen Mittelfinger drauf.


Schon fing sie an leise zu stöhnen. Ich beobachtete die Leute im Kino. Doch keiner schien etwas zu bemerken. Mein Finger glitt immer wieder in ihre Muschi, um mit dem Mösensaft ihren Kitzler zu befeuchten. Annika kam in der Regel auch nur klitoral. Dafür dauerte das meist nicht besonders lange.


Ich könnte hören wie sie lauter wurde und sich ihr Orgasmus näherte. Um die Geräusche zu dämpfen, begann ich sie auf den Mund zu küssen. Unsere Zungen trafen sich und wir knutschten wild miteinander rum. „Du das war fantastisch“, sagte sie. „Aber jetzt bist du dran.“ Annika öffnete die Knöpfe meiner Hose. Er war bereits hart.


Ich war Annika dafür dankbar, dass sie ihn aus seinem Gefängnis befreit hatte. „Du hast ja schon einen Steifen“, stellte sie erfreut fest. „Mich hat das gerade voll geil gemacht.“ „Lass mich mal fühlen“, dabei ergriff sie meinen Schwanz. „steht wirklich wie eine eins.“ Ihr Finger streichelte meinen Penis von der Eichel bis ganz nach unten.


„Du geiles Biest“, stöhnte ich leise. „Hihi, das gefällt dir also.“ Sie umschloss nun mit der ganzen Hand meinen Schaft. „Soll ich ihn dir wichsen?“, fragte sie mich. „Ja, auf jeden Fall. Sonst platzen mir bestimmt noch die Eier.“ Sie zog die Vorhaut etwas zurück und bewegte dann die Hand wieder nach oben. Ein erster Glückstropfen kam aus dem Inneren meiner Eichel. Sie verwischte ihn und befeuchtete so die Oberfläche meines Peniskopfs.


Zärtlich massierte sie meinen Schwanz. Ihre weichen Finger fühlen sich unheimlich gut an. „Soll ich dir auch einen Blasen“, wollte sie wissen. Wieder schweifte mein Blick im Kinosaal umher. Es nahm immer noch niemand Notiz von uns. „Ja, nimm meinen Schwanz in den Mund“, flüsterte ich. Ganz sachte küsste Annika die Spitze meines Pimmels. „Ich liebe es, wenn du meinen Schwanz im Mund hast.“ „Ich liebe es dir einen zu blasen, deinen Schwanz tief im Mund zu haben“, sagte sie kaum hörbar.


„Leck mir auch die Eier.“ Vorsichtig holte sie auch meine Hoden aus der Hose. Ihre Zunge glitt über meinen prall gefüllten Sack. „Die sind ja randvoll mit Sperma“, stellte sie richtig fest. „Ich will dich später auch schön vollspritzen.“ „Oja, am liebsten in meine Muschi.“ „Willst du ficken?“, wollte ich erstaunt wissen. „Ich glaube nicht, dass die Leute hier was bemerken.“ Und schon kletterte sie auf mich.


Sie rutschte auf meinem Schoß hin und her. Ihre Muschi war vom Orgasmus immer noch klatschnass. Fast von alleine flutschte mein Schwanz in ihr nasses Loch. Sie genoss es einen Augenblick, bewegte sich nicht. Annikas Muschi war noch verdammt eng und mein Schwanz hatte doch eine gewisse Größe. „Du bringst meine Möse jedes Mal fast zum Platzen.“ „Aber nur weil du so verdammt eng bis.“


Zur Sicherheit schaute ich mich nochmal um. Immer noch war alles in bester Ordnung. „Reit meinen Schwanz“, forderte ich sie auf. Sie bewegte ihr Becken zunächst vor und zurück. Dabei spannte sie ihre innere Muskulatur an. Das beherrschte sie nahezu perfekt. Alleine damit konnte sie mich schon zum abspritzen bringen. Ich legte ihr von hinten die Hände in den Schoß. Während sie uns fickte, massierte ich ihr ein weiteres Mal den Lustknopf. „Willst du mich nochmal zum Orgasmus wichsen“, wollte sie von mir wissen.


„Unbedingt. Das hast du dir verdient. Für die geile Idee, hier im Kino zu vögeln.“ Sie rutschte immer schneller auf mir rum. In der gleichen Geschwindigkeit rubbelte ich über ihren Kitzler. „Besorg es meiner kleinen, geilen Fotze“, stöhnte sie leise. Das musste sie mir kein zweites Mal sagen. Ich befeuchtete nochmal meinen Finger mit Spucke und gab dann richtig Gas. Innerhalb von Sekunden kam Annika. Wie schon beim ersten Mal küssten wir uns dabei. Dafür legte sie ihren Kopf weit in den Nacken.


Um ihre Lustschreie zu unterdrücken, krallte sie mir ihre Fingernägel in den Oberschenkel. Der Schmerz durchzuckte mich kurz. Dann lösten sich ihre Finger wieder und ich atmete auf. „Das war aber heftig“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Bei so einem geilen Schwanz und deiner Hand an meinem Kitzler. Was erwartest du“, antwortete sie mir. „Jetzt spritze mir in die Fotze.“ Dabei hob sie ihr Becken leicht an und ich hatte genügend Platz um sie zu stoßen.

Ich fickte sie eine Weile sanft, genoss die nasse wärme ihrer Möse. Annika kraulte mir dabei die prallen Eier. Das machte mich so richtig geil. Meine Stöße wurden schneller, härter und intensiver. „Fick mich, fick mich hart“, stöhnte sie leise. Ihre geilen Worte brachten dann meine Eier zum überkochen. Der nächste Stoß brachte mich zum Höhepunkt. Explosionsartig entlud ich mein Sperma in ihr.


Ich hatte das Gefühl, mein Orgasmus würde nie enden. Bis zum letzten Tropfen pumpte ich meinen Saft in sie hinein. Ich spürte, wie mein Samen bereits wieder aus ihrer Möse hinaus quoll und auf meine Eier tropfte. „Das war Wahnsinn. Ich habe jeden Tropfen von dir in mir gemerkt.“ Mit diesen Worten stand sie von mir auf. Sie streckte noch eine Hand zwischen ihre Schenkel. Doch das war zu spät. Ein dicker Faden Sperma tropfte aus ihre Muschi hinaus und landete auf meiner Hose und dem Sessel.


„Das wischen wir später ab“, grinste sie mich frech an. „Ich fand das extrem geil, mein Schatz.“ „Ich auch.“ In diesem Moment drehte ich meinen Kopf nach links. Warum auch immer. Aber in diese Richtung hatte ich die ganze Zeit nicht geschaut. Fünf Plätze neben uns saß ein Mann, der sich einen runtergeholt hatte. Er blickte mir ins Gesicht. Ich erschrak. Doch er zeigte einfach nur mit dem Daumen nach oben in unsere Richtung. Annika sah ihn nun auch. Sie erwiderte seinen Gruß und wir mussten beide Lachen.


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