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Die Vernissage
ОглавлениеSeit Wochen sprach man in der Stadt von nichts anderem als von der neuen Kunstausstellung. Es würden exquisite Bilder eines jungen neu entdeckten Künstlers und Skulpturen einer Bildhauerin gezeigt, die ebenfalls als Ausnahmetalent galt. Die Eröffnung war für den Samstag geplant und die Karten dafür schon seit Wochen ausverkauft. Vom Schicksal begünstigt, hatte ich Glück. Ein Freund von mir hatte von einem seiner Freunde, der den Maler kannte, drei der begehrten Einladungen erhalten. Wir trafen am Eingang zusammen und stürzten uns ins Getümmel. Der Empfang fand in einem Raum neben der eigentlichen Ausstellung statt und war sehr gut besucht. Mir wurde das Ganze bald Zuviel, außerdem wollte ich mir die Ausstellung ansehen, deshalb verließ ich meine beiden Begleiter und schlenderte zunächst durch den Saal mit den Skulpturen. In Marmor und Sandstein gehauene Schönheiten männlichen und weiblichen Geschlechts, die in oft eindeutigen Positionen dargestellt waren, starrten auf mich herab. Die Künstlerin hatte es verstanden ihre ausnahmslos nackten Figuren so zu gestalten, dass man den Eindruck hatte, sie könnten vom Sockel steigen und sich, lebendig geworden, in eben diesen Stellungen miteinander vergnügen.
Völlig begeistert war ich aber von den Gemälden im zweiten Saal. In Öl und Aquarellfarben hatte unser junger Freund vor allem viele Themen alter Meister neu interpretiert. Es gab Szenen von Pärchen im Park, Badende, die wohl Renoir nachempfunden waren und auch Szenen tanzender Nackter, die mich an Stucks gemalte Salome erinnerten.
Besonders angesprochen fühlte ich mich aber von einem Bild, das ein Paar zeigte, welches von einem anderen Mann, versteckt hinter einem Vorhang, beobachtet wurde. Das Bild trug den Titel: „Sorayas Abend“. Die Schöne hatte schwarzes langes Haar, mandelförmige Augen und eine feine Nase. Ihr üppiger Busen wurde von einem engen Body in schwarz und rot gehalten. Sie trug schwarze halterlose Strümpfe und rote Stiefel mit mindestens zehn Zentimeter hohen Absätzen. Der Mann, der im Anzug vor ihr saß, beobachtete offenbar ihr Tun, ebenso wie der zweite Mann hinter dem Vorhang. In einem Moment stand ich noch vor dem Bild und im nächsten Augenblick war ich der Mann hinter dem Vorhang. Soraya, eine der begehrtesten Escort Begleiterinnen, ließ sich gern beobachten und dafür auch gut bezahlen. Der Kunde vor ihr befreite jetzt sein Geschlecht aus der Hose und ich musste neidlos anerkennen, dass er sehr gut ausgestattet war. Soraya kniete sich vor ihn und augenblicklich verschwand sein Glied in ihrem Mund. Ich konnte sie förmlich schmatzen hören. Dann löste sich der Fremde von ihr und sagte: „Los jetzt, zeig mir deinen Hintern!“ Soraya spreizte ihre Beine, griff dazwischen und hakte langsam und für uns beide gut sichtbar ihren Body auf. Eine rasierte, fleischige Muschi kam zum Vorschein, die bereits feucht glänzte. Als Soraya sich dann bückte und ihre Hinterbacken auseinander zog, so dass man einen vollen Blick auf ihren Anus hatte, lag mein eigener steifer Schwanz schon in meiner Hand. Der Mann schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und verteilte die Feuchtigkeit ihrer Muschi auf dem Hintertürchen. Dann stieß er mit einer einzigen kraftvollen Bewegung seine Lanze in Ihren Anus. Sein Gehänge schaukelte wild auf und ab während er seinen Schwanz vor und zurück bewegte. Soraya stöhnte und keuchte: „Fester, fester, gib mir alles!“ Wir verströmten gleichzeitig unseren Samen, er in ihren Hintern und ich in meine Hand.
„Ah, das war gut. Du bietest den schönsten Arschfick der Welt. Und jetzt arbeitest du den Rest der Summe ab, die ich bezahlt habe. Ausziehen, ich will dich nackt! Leg dich auf das Bett und halt dich am Kopfende fest.“ Sorayas Füße band er mit ihren Strümpfen an die unteren Bettpfosten. So weit offen hatte ich einen schönen Blick auf ihr rosiges Fleisch und auf den Eingang, der nass glänzte. Der Kunde, nun ohne Hose, schob seinen Schwanz zwischen ihre Brüste bis er wieder steif war und rammte ihn dann bis zu Wurzel in ihre Muschi. Er fickte sie hart und schnell, so dass sogar das Bett wackelte. Meine Finger um meinen Schwanz, fuhren daran auch immer schneller auf und ab. Soraya schrie bei ihrer Erlösung, ihr Kunde verströmte sich auf ihren Bauch und ich war froh, dass man mein Stöhnen nicht gehört hatte. „Danke Schätzchen, ich komme nächste Woche wieder, gleiche Zeit.“ Damit ging er.
Soraya, immer noch nackt, machte keine Anstalten ihre Fesseln zu lösen. Sie nahm die Hände herunter, winkte in Richtung Vorhang und meinte: „Auch Lust auf ein Spielchen, mein geiler Voyeur?“ Was für eine Frage. Mit offener Hose und steil aufgerichteten Glied trat ich hinter dem Vorhang hervor. „Zieh dich aus und dann werde ich dir einen blasen, bevor du ihn mir in die Möse rammen darfst.“ Supergeil, wie ich war, genügte mir diese Aussicht aber nicht. „Ich will etwas in dich stecken, während du mir einen bläst“, gab ich zurück. Meine Idee schien zu gefallen, denn Soraya zeigte mit der Hand auf die Kommode. „Bediene dich einfach“, meinte sie. Mein Blick suchte alle Dinge mit einer Rundung.
Als ich meinen Schwanz in Sorayas Mund schob, steckte gleichzeitig ihre Haarbürste, die einen dicken runden Stiel hatte, in ihrer Grotte und ein Minivibrator, auf Stufe vier geschaltet, ragte aus ihrem Hintern. Soraya leckte meinen Schwanz und ich fickte sie mit der Haarbürste. „Tiefer, schneller, steck noch war rein“, stöhnte sie. Also folgte der Haarbürste noch ein Puderpinsel. Der Anblick, der aus ihrer Muschi ragenden Alltagsgegenstände brachte mich fast um den Verstand. „Jetzt will ich dich endlich ficken, am besten in beide Löcher gleichzeitig. Knie dich breitbeinig auf das Bett. Hintern hoch!“ Soraya brachte sich in Stellung und ich entfernte meine Spielzeuge. Die Haarbürste behielt ich allerdings in der Hand. Meinen Rhythmus hatte ich bald gefunden, ein paar Stöße in den Arsch und die Bürste in die nasse Grotte geschoben, dann den Schwanz tief in die Muschi gerammt und die Bürste ragte derweil vor mir aus dem Hintern.
Mit der Bürste im Arsch war die Grotte so herrlich eng! Als ich das Ende nahen fühlte, ließ ich die Bürste im Hintern und stieß mit aller Kraft in ihre Muschi, bis ich meinen Samen tief in sie spritzte. Als Dank für die gute Bewirtung leckte ich Soraya dann, bis auch sie noch einmal Erfüllung fand. „Zufrieden?“, fragte Soraya. Und mit einem: „Wir sehen uns dann nächste Woche um die gleiche Zeit“, war ich entlassen.
Ich ging durch den Vorhang in Richtung Tür und fand mich vor dem Gemälde wieder. Eine Hand tippte mich auf die Schulter. „Träumst du?“, fragte mein Freund. Die Antwort blieb ich ihm schuldig, aber als ich zum Bild zurück sah, zwinkerte Soraya mir zu.