Miteinander statt gegeneinander-Partnerschaftliches Problemlösen
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Norbert Bertelsbeck. Miteinander statt gegeneinander-Partnerschaftliches Problemlösen
Norbert Bertelsbeck: Miteinander statt gegeneinander -
Inhalt
0. Einleitung
1. Das partnerschaftliche Beziehungskonzept von Thomas Gordon. Einleitung
Metatheoretische Aussagen zum partnerschaftlichen Beziehungskonzept
Das partnerschaftliche Beziehungskonzept. Themen
Der andere hat ein Problem
Hilfen für eine andere Person im Problemlösungsprozeß
Ich habe ein Problem mit einem anderen (Bedürfnisbeeinträchtigung)
Bedürfnisbeeinträchtigungen
(3) Zum Umgang mit Ärger als Folge des Auftretens eines unannehmbaren Verhaltens. Spontane Du-Botschaft
Ärgerkontrolle
Wir haben wechselseitig ein Problem: Bedürfniskonflikt
Wir haben wechselseitig ein Problem: Wertkonflikt
Spezifischer Einsatz von Methoden: Ergänzende und zusammenfassende Aussagen
Andere haben wechselseitig ein Problem: Konfliktvermittlung
Interventionen im problemfreien Bereich
Bejahende Antwortende Ich-Botschaft
Die Bedeutung von einzelnen Methoden
Zusätzliche Themen eines Partnerschaftlichen Beziehungskonzepts
Einzelne Beziehungen
Trainingsprogramme
Zusammenfassung
2. Partnerschaftliches Erziehungskonzept
2.1. Ein Vortrag zu Thomas Gordons Familienkonferenz: Informationen zu einem partnerschaftlichen Erziehungsstil
Einleitung
Wertvorstellungen
Kinder haben ein Problem
Unannehmbares Kindverhalten
Bedürfniskonflikt
Wertkonflikt
Vorbeugen von Problemen
Ganz junge Kinder
Wirkungen partnerschaftlichen Erziehungsverhaltens
Zusammenfassung
Das Gordon-Familien-Trainingsprogramm
2.2. Einige handlungstheoretische Überlegungen zu Inhalten des Gordonschen partnerschaftlichen Beziehungskonzepts mit dem Schwerpunkt auf partnerschaftliche Erziehung. Einführung
Die Wirksamkeit von Belohnung und Bestrafung
Verhaltenstheoretische Aussagen: Die Außenperspektive
Handlungstheoretische Aussagen: Die Wendung von außen nach innen
Eine Interaktionstheorie auf der Grundlage von Belohnung und Bestrafung
Zur Wirksamkeit von Belohnung und Bestrafung: Zusammenfassung
Aussagen zur Wirksamkeit von elterlichen Belohnungen und. Bestrafungen
Handlungstheoretische Aussagen: Lewins Analyse der psychologischen Situation bei Belohnung und Bestrafung
Zusammenfassende Aussagen
Ergänzende Aussagen zur Wirksamkeit und Wirkung von Belohnung und Bestrafung
Gordons Beschäftigung mit elterlichem Erziehungsverhalten im Sinne von Belohnung und Bestrafung
Handlungstheoretische Überlegungen zu einzelnen Methoden des Gordon-Modells
Partnerschaftliches Erziehungsverhalten: Gänzlicher Verzicht auf Belohnung und Bestrafung?
Partnerschaftliche Konfliktlösung: Eine für alle Beteiligten optimale Bedürfnisbefriedigung?
Wertkonflikte: Veränderungsstrategien
Probleme vermeiden: Die Veränderung der Umwelt
Weitere Überlegungen zum Gordonschen Beziehungskonzept in Relation zur Handlungstheorie. Ethische Wertungen als Grundlage des Beziehungskonzepts
Von der Fremd- zur Selbstbestimmtheit des Handelns
Von instrumentellen zu authentischen Beziehungen
Tatsächliche und potenzielle Befriedigung von Bedürfnissen
Abschließende Bemerkungen
Das Thema von Belohnung und Bestrafung im vorliegenden Skript
Abschließende Aussagen
2.2.1.Die Einführung von handlungstheoretischen Elementen in das Gordon-Familien-Trainingsprogramm. Einleitung
Die Einführung von handlungstheoretischen Elementen in das Gordon Familien-Trainingsprogramm. unannehmbares Kindverhalten
Bedürfniskonflikt
Wertkonflikt
Zusammenfassung
2.3. Das Gordonsche Erziehungskonzept im Vergleich mit STEP und Triple P. Einführung. Eine Auswahl von Trainingsprogrammen
Einige Informationen zu den ausgewählten Trainingsprogrammen
Themen von Trainingsprogrammen. Gordon-Familien-Trainingprogramm
(2) Das Kind hat ein Problem
STEP-Erziehungskonzept
Triple-P
Werte, die den Trainingsprogrammen zugrunde liegen
Gordon-Familien-Training
STEP
Triple P
Problemlagen und Elterninterventionen. Eltern haben ein Problem
Eltern-Kind-Konflikte
Bedürfniskonflikt
Probleme vermeiden
Kinder haben ein Problem
Vermittlung bei Konflikten
Weitere Themen
Stärkung von Eltern im Prozess der Aneignung neuen Verhaltens
Zusammenfassung
Literatur. Erziehungskonzeption von Thomas Gordon
STEP
Triple P
2.3.1. Einige Überlegungen zu Erweiterungen und Präzisierungendes Gordonschen Erziehungskonzepts in Bezug auf unannehmbares Kindverhalten. Einleitung. Das Thema
Das Gordonsche Erziehungsmodell in Bezug auf unannehmbares Kindverhalten
Zu möglichen Ergänzungen des Gordon-Erziehungskonzepts auf der Grundlage anderer Erziehungskonzepte
Die Anwendung des Gordon-Erziehungskonzepts auf Vorschulkinder
Allgemein
Literatur
3. Der Umgang mit unannehmbarem Verhalten in weiteren Beziehungsbereichen
3.1. Die adäquate Bewältigung von Führungsaufgaben in Organisationen. Einführung
Beziehungsorientierte Führungsaufgaben: Ansätze zur Lösung von Konflikten. Die Gordonsche partnerschaftliche Kommunikation im Berufsbereich
Konfliktmanagement (Schmidt)
Toolbox zur Konfliktlösung (Schulz)
David Stiebels’ strategische Kommunikation
Zusammenfassende und ergänzende Aussagen
Aufgabenorientierte Führung
Führung einzelner Mitarbeiter. Führungsstile
Die Periodische Planungskonferenz (Gordon, „Managerkonferenz“, 1999, 245-266)
Führung der Arbeitsgruppe. Führungsmodelle
Erstellung von Persönlichkeitsprofilen, um sich kennenzulernen
Das Managementteam. Allgemeine Aussagen
Spezifische Aussagen
Zusammenfassende Aussagen
3.2. Unannehmbares Schülerverhalten, Lehrer-Schüler- und Schüler-Schüler-Konflikt: Eine Darstellung theoretischer Konzeptionen verschiedener Trainingsprogramme. Einführung
Erhöhung der sozialen Kompetenz von Schülern
Faustlos
Sozialtraining in der Schule
Kooperatives Konfliktlösetraining
Erhöhung der sozialen Kompetenz von Lehrern. Verhaltensmodifikation
Das Konstanzer Trainingsmodell
Gewalt in der Schule
Partnerschaftliches Lösen von Konflikten: Kooperative Verhaltensmodifikation
Erhöhung der sozialen Kompetenz von Schülern zur Konflikt-vermittlung. Schüler-Streit-Schlichter- Programm
Konflikte selber lösen: Mediation in Schule und Jugendarbeit
Konfliktbausteine für ein vertieftes Konfliktverständnis
Mediation
Thomas Gordons Lehrer-Schüler-Konferenz
Zusammenfassung
3.3. Verbesserung von Paarbeziehungen mittels Trainingsprogrammen. Einführung
Paar-Trainingsprogramme, die auf verhaltenstherapeutischer Basis beruhen
Trainingsprogramme auf der Grundlage des Reziprozitätstrainings
Das Reziprozitätstraining von Schindler, Hahlweg und Revenstorf
Ursachen für die Verschlechterung einer Beziehung
Therapeutisches Vorgehen
Trainingsprogramme auf der Grundlage des Reziprozitätstrainings. Ehevorbereitung – Ein Partnerschaftliches Lernprogramm (EPL)
Auffrischungskurs zum EPL (APL)
Konstruktive Ehe und Kommunikation (KEK)
Das Stresspräventionstraining. Die bewältigungsorientierte Intervention
Das Stresspräventionstraining
Paar-Trainingsprogramme auf gesprächspsychotherapeutischer Basis
Jerry Berlin: Das offene Gespräch – Ein Lernprogramm
Lutz Schwäbisch, Martin Siems: Ein Programm zur Verbesserung der Kommunikation in Paarbeziehungen
Gewaltfreie Kommunikation
Die Methode der Gewaltfreien Kommunikation
Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation auf verschiedene Problemarten
Thomas Gordons Beziehungskonferenz: Ein partnerschaftliches Paar-Trainingsprogramm
Der Partner hat ein Problem
Der Partner zeigt ein unannehmbares Verhalten
Bedürfniskonflikt
Wertkonflikt
Vermeidung von unannehmbarem Partnerverhalten
Vergleich der verschiedenen Paar-Konzepte
Zusammenfassung
Erweiterungen des partnerschaftlichen Beziehungskonzepts von Thomas Gordon
Problemerweiterungen
Themenerweiterungen
Über den Autor
Dank
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Отрывок из книги
Partnerschaftliches Erziehungskonzept
Der Umgang mit unannehmbarem Verhalten in weiteren Beziehungsbereichen
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Beispiele:
Kopfschmerzen aufgrund starken Lärms von der Musikanlage des Ehemannes; ein bestimmter unausstehlicher Geruch als Folge eines verbrannten Essens der Ehefrau (Brechreiz); eine Stauchung des Knöchels als Folge des Herumliegens von Gegenständen; die Reinigung der Toilette, die der Sohn nicht sauber hinterlassen hat, erfolgt mit Ekelgefühlen (Brechreiz).
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