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Norbert Bertelsbeck. Konflikte einvernehmlich lösen und vermeiden
Norbert Bertelsbeck: Konflikte einvernehmlich lösen. Impressum
Inhalt
Die große Bedeutung von Kontakten
Konflikte in verschiedenen Gruppen
Das Lösen und Vermeiden von Konflikten
Theoretische Grundlagen
Zielgruppe
Vorgehensweise in der Arbeit
1. Konfliktbegriff
(1) Einzelne Konfliktmerkmale
(2) Konfliktbezeichnung
(3) Kein Konflikt
(4) Ein gelöster Konflikt
Zusammenfassung
Konflikte in unterschiedlichen Lebensbereichen
2. Bedürfnis- und Wertbeeinträchtigung
Bedürfnisbeeinträchtigungen
Wertbeeinträchtigungen
Bedürfnis- oder Wertbeeinträchtigungen
Einordnung des unannehmbaren Verhaltens nach der vorliegenden Beeinträchtigung
Zusammenfassung
Eigene Bedürfnis- und Wertbeeinträchtigungen erkennen
Auswahlkriterien von Handlungen bei Konflikten
Werte, die das Konfliktlösungsverhalten im Gordon-Modell leiten
Zusammenfassung
Eigene Wertvorstellungen für die Vermeidung von Konflikten und deren Lösung
4. Vermeidung von Bedürfniskonflikten
Die Vermeidung von Konflikten
Vermeidung von unannehmbarem Verhalten
(1) Veränderung der Umwelt
(2) Antwortende und Vorbeugende Ich-Botschaften
Antwortende Ich-Botschaften
Vorbeugende Ich-Botschaften
Zusammenfassung
Anwendung
Beseitigen von unannehmbarem Verhalten
Unannehmbares Verhalten
(1) Du Botschaften
(2) Ich-Botschaften
Merkmale von Ich-Botschaften
Fallstricke bei der Formulierung von Ich-Botschaften
Risiken, die mit einer Konfrontierenden Ich-Botschaft verbunden sind
Ein Blick zurück: Ersetzen von Du- durch Ich-Botschaften
Du- und Ich-Botschaften: Zwei verschiedene Aufmerksamkeits-richtungen
Ich-Botschaften und die Freiheit des Verhaltens
Ergebnis einer Ich-Botschaft
Eine nicht erfolgreiche Ich-Botschaft
Wenn eine Vereinbarung nicht eingehalten wird
Empfehlungen zur Reaktion auf unannehmbares Verhalten
(3) Zum Umgang mit Ärger als Folge des Auftretens eines unannehmbaren Verhaltens
Maßnahmen zur Verringerung bzw. Vermeidung des Ärgers
Zusammenfassung
Anwendung
Das Vorliegen von Widerstand
Aktives Zuhören
Die Schwierigkeit, aktiv zuzuhören
Ich-Botschaften zusätzlich zu Aktivem Zuhören
Du- statt Ich-Botschaften
Der Prozesscharakter des Umschaltens: Gesamtbetrachtung
Beispiele für das Umschalten als Folge des Widerstands auf verschiedene Arten von Ich-Botschaften in der Gesamtbetrachtung
Ein Fallbeispiel erfolgreichen Umschaltens
Zusammenfassung
Anwendung
(1) Das Vorliegen eines Konflikts
(2) Mögliche Reaktionen auf einen Konflikt
Das Lösen von Konflikten durch den Einsatz von Macht
Bestrafung
Belohnung
(3 Partnerschaftliche Konfliktlösung: Die Niederlagelose Methode der Konfliktlösung
Anwendungsbereich einer partnerschaftlichen Konfliktlösung
Die Niederlagelose Methode der Konfliktlösung
Eine beispielhafte Einführung in die Niederlagelose Methode der Konfliktlösung
Eine systematische Betrachtung der partnerschaftlichen Konfliktlösung
Anmerkungen zur Formulierung von Handlungsalternativen
Empfehlungen zur Durchführung des Konfliktlösungsgesprächs
Nicht erfolgreiche Konfliktlösungen
(4) Optimale Konfliktlösungen, nicht optimale Konfliktlösungen und gegensätzliche Interessen. Optimale Konfliktlösungen
Gegensätzliche Interessen
Nicht optimale Konfliktlösungen
(5) Vorteile einer Niederlagelosen Methode der Konfliktlösung
(6) Wenn der andere nicht will
(7) Der Umgang mit Konflikten bei asymmetrischen Beziehungen aus der Position von Rangniederen. Allgemeine Aussagen
Zusätzliche Aussagen zu einzelnen Konfliktlösungsmethoden
(7) Die prozesshafte Abfolge von Konfliktlösungsmethoden
(8) Exkurs: Problemlösung im normalen Alltag
Zusammenfassung
Anwendung
(1 ) Einführung
(2) Aussagen zu einzelnen Maßnahmen der Lösung von Wertkonflikten. Drohen mit und Anwendung von Macht
Problemlösung durch Verhaltensänderung
Beratung
Fallbeispiel
Ich-Botschaft
Formen durch Vorbild
sich selbst ändern
(3) Die Anwendung bestimmter Konfliktlösungsmethoden in Abhängigkeit von bestimmten Voraussetzungen
Zusammenfassung
Handlungsempfehlungen bei Vorliegen eines Wertkonflikts
Anwendung
Konfliktsituationen
Möglichkeiten, sich in einem Konflikt zwischen zwei Personen zu verhalten
Voraussetzungen für Konfliktvermittlung
spontane oder vorbereitete Konfliktvermittlung
Zielsetzung
(2) Der Prozess der Konfliktvermittlung
Beginn der Vermittlung
Aufdeckung der hinter den Problem-Sichten stehenden Bedürfnisse
Allmählich ein wechselseitiges Verständnis der Partner füreinander aufkommen lassen
Formulierung von Lösungsalternativen, deren Bewertung und Treffen einer Entscheidung
Zusammenfassende Vermittlungsaufgaben
Fallbeispiel: Das späte Verfassen von Artikeln
Zusammenfassung
8. Übungen zu einzelnen Themenbereichen
Konflikte. Entscheiden Sie, ob ein(e) Konflikt, Meinungsverschiedenheit, Missverständnis oder ein legitimes Verhalten vorliegt
Bedürfnis- oder Wertbeeinträchtigung
Mit Antwortenden Ich-Botschaften nein sagen
Vorbeugende Ich-Botschaft
Konfrontierende Ich-Botschaften formulieren
Umschalten. Situation 1
- Ihr Partner sagt erregt zu Ihnen: „Was stellst Du Dich so an?“
Analyse des Konfliktlösungsprozesses
Lösungskonflikt und zugrunde liegende Bedürfnisse
Handlungsalternativen für Bedürfnisse ermitteln
Zweier-Übungen zur Konfliktlösung
Situation 2: Lüften im Büro
Werte mit Ich-Botschaften beeinflussen
Ein Beratungsgespräch analysieren
Der Abgang vom Gymnasium
Wertbeeinträchtigungen und zu verwendende Bewältigungsmöglichkeiten
Analyse eines Konfliktvermittlungsgesprächs
Konfliktbegriff
Bedürfnis- und Wertbeeinträchtigung
Vorbeugende Ich-Botschaften
Konfrontierende Ich-Botschaften formulieren
Umschalten
Niederlagelose Methode der Konfliktlösung
Wertbeeinträchtigungen
Analyse eines Konfliktvermittlungsgesprächs
Bedürfnisbeeinträchtigung
Die Lösung von Wertkonflikten
Konfliktvermittlung
10. Das Vermeiden und Lösen von Konflikten mit kleinen Kindern
Partnerschaftliche Methoden Kindern gegenüber, die der Sprache noch nicht mächtig sind
Partnerschaftliche Methoden im Kleinkindalter
Ausgewählte Literatur zum Thema „partnerschaftliches Konfliktkonzept“
Über den Autor
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