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Erstes Erlebnis mit Annett am Badesee

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Es sind so die ersten Frühsommertage des Jahres. Schon die ganze Woche ist es schön, so dass Du beschlossen hast, am Donnerstag einen Tag Urlaub zu machen. Diesen Tag möchtest Du nutzen, um Dir für den Sommer ein neues Kleid zu kaufen, vielleicht auch noch einen Rock. Du bist noch besser drauf, als Du auf den ersten Blick ein tolles Sommerkleid, genau nach Deinen Vorstellungen, findest. Der Rock findet sich auch schnell. Na ja, bei diesem Wetter bekommst Du noch Lust am Lesen und kaufst Dir einen dicken Wälzer, eine schöne, kitschige Liebesgeschichte. Dafür, dass alles so gut geklappt hat, musst Du dich belohnen und gehst einen Kaffee trinken. Während Du den Kaffee trinkst, überlegst Du. Sollte ich mich noch ein wenig in der Sonne baden? Ja, warum nicht. Du trinkst aus, gehst zum Auto, setzt Dich hinein und fährst zum Schwimmbad. Geschlossen, Mist, was nun? Soll ich, oder soll ich nicht? Doch, ich tue es.

Von früher her kennst Du noch einen See, an dem Baden offiziell gar nicht erlaubt ist. Du parkst das Auto im Wald, nimmst Dir Deine Decke, Dein neu erstandenes Buch und machst Dich auf den Weg. Nach knapp 5 Minuten Fußmarsch bist Du angekommen. Dein erster Eindruck: Alles noch so wie früher. Wo soll ich hin überlegst Du dir. Aber wie früher schon gehst Du an Deinen „Stammplatz“. Du breitest die Decke aus, legst Dich hin, nimmst Dein neues Buch aus der Tasche, und überlegst. Nackt oder im BH und Slip? So ganz mutig bist Du dann doch nicht und legst Dich in Unterwäsche hin. Man ist ja auch keine 18 mehr, oder? Zum Glück, denkst Du dir, hast Du heute keinen String an, sondern hast den fliederfarbenen Panty genommen. Die Zeit vergeht, Du fühlst Dich wohl. Nach einiger Zeit, Du bist in Deinem Buch schon auf Seite 50 angekommen, siehst Du aus den Augenwinkeln, wie ein junges Mädchen auf dem Fahrrad zum See kommt. Wie Du selbst früher, denkst Du dir dabei. Das Mädchen kommt näher, und legt sich ca. drei Meter von Dir entfernt auf die Wiese. Sie zieht sich und Du schaust dabei zu. Ein schönes Ding geht es Dir durch den Kopf, kleine Brüste und siehe da, komplett rasiert, im Gegensatz zu Dir. Sie sieht so schön und unschuldig aus. Mit einem Seufzer versuchst Du weiter zu lesen. Doch weit kommst Du nicht. Sie steht auf und kommt zu Dir und fragt Dich, ob Du sie eincremen könntest. Warum nicht? Sie geht wieder auf ihre Decke und legt sich auf den Rücken, Du kniest Dich neben sie. Ihre Sonnenlotion lässt Du auf den Rücken tröpfeln und verteilst es schön gleichmäßig auf dem Rücken. Eine Wohltat für Dich, Du machst es gerne. So ganz zufrieden ist sie aber nicht. Sie verlangt von Dir, jede Hautfalte und Ritze einzucremen. Sie spreizt schon die Beine, damit Du einfacher überall hinkommst. Du kniest dich zwischen die Beine und möchtest anfangen. Du siehst Ihren After, ein süßes Poloch kommt es Dir in den Sinn. Du kannst nicht anders und riechst an ihrem Po, hauchst ihr einen Kuss darauf. Sanft hebt sie den Po an, spreizt die Beine weiter, und ehe Du weißt was passiert, ist ein Finger von Dir in ihrem Po verschwunden. Ganz langsam, ganz rhythmisch bewegt sich Dein Finger hin und her. Das hast Du schon lange nicht mehr in einem Mädchenpo gemacht. Kurz bevor es ihr kommt, ziehst Du den Finger heraus. Sie dreht sich auf den Rücken und Du schaust Dich um. Zum Glück immer noch wir beide alleine am See. Was für herrlich kleine Brüste. Du spielst an ihnen, saugst an ihren Knospen und was für Labien. Ihre Schamlippen sind vor lauter Lust schon dick angeschwollen. Du kannst nicht anders, Du musst an der Clit saugen. Schön saugst Du an ihr, spielst mit der Zunge. Sie hält es nicht mehr aus und presst Deinen Kopf auf die Spalte. Sofort fängst Du an zu lecken. Ihr kommt es gleich und heftig. Ihr Muschiesaft schießt förmlich in Deinen Mund hinein.

Jetzt möchtest Du aber auch was haben. Du gehst über ihrem Gesicht in die Hocke und reibst Deine Muschie auf ihrem Gesicht. Im Panty zeichnen sich schon dunkle Flecken ab, wo die wohl herkommen? Bevor es Dir kommen kann, stößt sie Dich hinunter und sagt zu Dir: geh neben mir in die Hocke und zeige mir, wie Du es Dir selbst machst. Gewünscht, getan. Du ziehst den Panty zur Seite und fängst langsam an. Wie gut das tut. Bevor es Dir endgültig kommt, legst Du dich auf den Rücken und lässt Dich von ihr richtig verwöhnen. Wie sie es Dir so macht, Deine Muschie so richtig schmatzt, siehst Du noch, wie in sicherer Entfernung zwei Schulmädchen sich niederlassen. Trotzdem gibst Du dich der Lust hin und genießt.

Nach einer kurzen Zeit des Zusammenliegens verabschiedet sich Deine Partnerin. Mittlerweile weißt Du, dass sie Annett heißt. Traurig siehst Du zu, wie sie ihre Sachen packt, sich aufs Rad schwingt und wegfahren möchte. Sie ruft Dir noch zu, am Wochenende bin ich wieder da. Ich auch, rufst Du. Alleine bleibst Du zurück und widmest Dich wieder deinem Buch. Wie passend, denkst Du dir, dass es da auch gerade zu einer heftigen Liebesszene kommt. Die Schülerinnen kommen an Dir vorbei, flüstern sich was, und sagen nur schnell ein Gut gemacht zu Dir. Was soll das jetzt wieder heißen? Es dämmert Dir, Dein Panty ist auf den strategischen Stellen ganz dunkel und nass. Eilig packst Du und fährst nach Hause.

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