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Abenteuer am Badesee

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Es ist August. Es war ein klasse Sommer, in dem Du mit Deinen Freundinnen immer wieder an den Badesee gegangen seid. Nennen wir den Badesee mal den Mörfelder Badesee, den gibt es wirklich! Im Gegensatz zu Deinen Freundinnen hast Du dich entschlossen, keine Berufsausbildung anzufangen, sondern aufs Gymnasium zu gehen um Abitur zu machen. Nun sind Deine Freundinnen tagsüber zur Arbeit und Du bist noch zu Hause, bevor die Schule wieder anfängt. Das Wetter ist aber sehr gut. So heiß, dass Du beschließt, an diesem Montag mit dem Fahrrad an den Badesee zu fahren. Du packst schnell Deine Sachen ein und bist dann in knapp 15 Minuten schon am See. „Wo sollst Du dich hinlegen?“ Dorthin, wo Du immer mit den Freundinnen hingegangen bist, oder doch mal auf die andere Seite, von der man immer so viel munkelt? Immer diese Gerüchte, von wegen Sex, schwule Männer etc.

Was soll es, um dies herauszufinden gibt es nur die persönliche Erfahrung. Natürlich schaust Du nochmals aus sicherer Entfernung auf die andere Uferseite, aber so wie es aussieht, ist nichts los. Na, Du fährst trotzdem rüber. Und suchst Dir ein genehmes Plätzchen. Wie Du so am anderen Ufer ankommst, auf der Suche nach einem Plätzchen bist, bemerkst Du eine Bewegung weiter vorne im Gebüsch. „Oh“, denkst Du dir, „da will ich doch mal lieber mir hier einen Platz suchen“. Gesagt, getan. Schnell die Decke ausgebreitet, sich ausgezogen und hingelegt. Zum Glück hast Du heute deinen extra knappen Bikini angezogen. Den haben selbst Deine Freundinnen noch nicht zu Gesicht bekommen. Aber das Oberteil stört dann doch. Wieder diese Bewegungen im Gebüsch. Du sammelst Deinen ganzen Mut und schleichst dich an. Dann hörst Du auch ein Geräusch. Ein Geräusch, dass Dich nur noch neugieriger macht. Du bist an der Buschgruppe angekommen, da siehst Du es auch schon. Eine Frau kniet nackt, mit verschränkten Händen vor einem Mann und befriedigt ihn mit dem Mund. Er nimmt seine Hände und presst den Kopf der Frau immer wieder auf seinen Schwanz. Du bist ganz fasziniert. Nicht, dass Du so etwas nicht kennen würdest, aber halt noch nie so in der Öffentlichkeit. Wenn, dann war es mal im Auto im Wald, zu Hause. So stehst Du nun neben einem Baum und schaust fasziniert zu. Du weißt nicht wie lange. Auf einmal wendet der Mann seinen Kopf Dir zu und ruft: „Wenn Du richtig was sehen möchtest, dann komm her“. Das ist mal eine Einladung, der Du nicht widerstehen kannst. Aus nächster Entfernung siehst Du nun zu, wie er seinen Schwanz ihr förmlich in den Rachen hinein hämmert. Das ist so geil, dass Deine Hände unwillkürlich anfangen Dich zu streicheln. Deine Nippel stehen schon fest und geil und Du merkst, wie feucht Du wirst. Der Mann fragt Dich nach Deinem Namen, Du nennst ihm deinen. Er stellt sich vor, und sagt, dass er Peter heißt. Zum Namen der Frau sagt er nichts, außer, dass man sie nennen kann wie man es möchte. Er würde sie auch immer wieder Nutte, Votze oder Schwein nennen. Nach kurzer Zeit kommt es ihm und er spritzt seine ganze Ladung in ihren Mund. Er nimmt seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und lässt ihn sich schön sauberlecken. Bis jetzt hast Du mehr oder weniger schweigend zugeschaut, dann richtet Peter sein Wort an Dich: „Soll sie Dich auch lecken?“ „Das wäre so schön. Macht sie es denn?“ „Wenn ich es ihr Anweise schon. Von alleine natürlich nicht. Sie weiß ja, was sich so gehört.“ Du weißt nicht so recht, aber egal „Dann soll sie mal anfangen“. „Auf Schwein, leck Sie“. Bei diesen Worten kommt sie auf den Knien zu Dir und fängt an, an Deinen Knospen zu saugen. Herrlich wie sie es macht. Du verlierst Deine restlichen Hemmungen und drückst Ihren Kopf auch immer wieder an Dich ran. So kann sie mit ihrem Mund nicht von Deinen Titten weg. Du genießt es. Ihre Hände streicheln über Deinen Körper. Es ist so geil. Gerade fangen ihre Hände an, unter Deinen Slip zu gehen. Du erzitterst vor Erregung. Plötzlich sagt Peter „Stopp!“ Er fragt Dich in ruhigem Ton: „Soll sie Dich komplett verwöhnen, mit Muschie lecken, oder reicht Dir so etwas. Wir haben nämlich auf dem Campingplatz vorne einen Wohnwagen mit Vorzelt stehen. Da können wir natürlich auch hingehen.“ Du überlegst nicht lange und sagst ja. Peter schickt die Möse, so nennst Du sie im Stillen, weg, Deine Sachen zu holen. Als sie Ruck-Zug wieder da ist, ziehst Du dir schnell dein Shirt über. Du möchtest packen und verstauen, aber das wäre ja Arbeit für die Sklavin, oder? So eine Sklavin ist schon eine feine Sache. Sie schwer bepackt, mit deinem Fahrrad an der Hand lauft ihr alle drei an den Campingplatz. Er ist gar nicht so weit weg, Du kennst ihn vom vorbeifahren. Der betreffende Campingwagen steht ziemlich in der letzten Reihe. Während des Laufens klärt Dich Peter dahingehend auf, dass sie beide den ganzen Sommer hier verbringen, sie im realen Leben aus Frankfurt kommen (auch nicht weit weg) und sie hier als seine Sexsklavin gehalten wird. Ein Spiel, dass sie jedes Jahr auf dem Campingplatz veranstalten. Im realen Leben ist sie kaufm. Angestellte und wird von jedermann respektiert. Beim Sex sieht es halt anders aus. Mit ihr ist alles möglich, was er ihr befiehlt. Er sieht auch zu, dass sie jede Woche fremden Männern oder Frauen zugeführt wird und denen tabulos zur Verfügung steht. Ihr ganzes Leben, auch wenn sie auf die Toilette möchte, wann sie sprechen darf, all das wird auf diesem Campingplatz von Peter geregelt.

Mittlerweile seid ihr am Wagen angekommen. Unsicher stehst Du da. „Votze, gehe in den Wagen, zieh dich aus und lege deine Fesseln an“ erhebt Peter die Stimme an die Votze gerichtet. „Sag ihr, wann du bereit bist. Und schnell bitte, sie ist noch jung, sie möchte sich austoben.“ Zu Dir gerichtet sagt er noch „Ich wünsche Dir viel Spaß mit allem was Du so mit ihr machst“ „Ich möchte mich einfach nur verwöhnen lassen und mal aus nächster Nähe sehen, wenn eine Frau sich selbst befriedigt.“ Eine zarte Stimme erklingt aus dem Wohnwagen „Ich bin so weit“.

Na denn, Du lässt nicht lange auf Dich warten. Peter reckt noch den Daumen in die Höhe und Du gehst hinein. Was erwartet Dich? Die Möse liegt nackt auf dem Rücken auf dem Bett. An den Hand- und Fußgelenken trägt sie Fesseln. Langsam trittst Du an sie heran. Du kannst es nicht glauben. Alles intime liegt direkt vor Dir. „Möse, zieh dir deine Lappen auseinander, ich will was sehen“. Kaum zu glauben, dass solche Worte aus Deinem Mund kommen, aber die Situation macht es leicht. Gehorsam nimmt sie ihre Hände und zieht ihre Labien auseinander. Ein perfektes und geiles Loch öffnet sich Dir. Schnell steckst Du mal zwei Finger hinein, ziehst sie wieder hinaus und kostet von ihrem herrlichen Geilsaft. Die Möse stöhnt leise. „Was soll das, Du sollst doch verwöhnt werden“, geht es Dir durch den Kopf. Zur Strafe zwickst Du sie mit deinen Fingernägeln in die Clit. „Ich möchte kein Ton mehr hören!“ Das stöhnen hört augenblicklich auf. „Möse, steh auf, komm her und entkleide mich vorsichtig. Verwöhne mich, ich möchte es genießen!“ Unverzüglich kommt sie zu Dir und fängt an Dich zu streicheln. Du gibst Dich ihren Liebkosungen hin und schon wenig später liegst Du auf dem Bett. „Die Titten hast du jetzt genug geküsst. Zieh mir meinen Slip aus und gehe zwischen meine Beine“. Nun fängt sie an, Dich ausdauernd mit der Zunge zu streicheln. „Steck die Zunge tiefer in mein Loch, fick mich so“. Auch dieser Anweisung kommt sie sofort nach. Du bist geil wie lange nicht mehr. „Komm, stecke deine Finger tief in meine Muschie und füttere mich mit meinem Saft.“ Alles was Du zu ihr sagst wird sofort in die Tat umgesetzt. Du schmeckst herrlich. „Und jetzt küss mich“. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken“. „Wichs dich“. „Hör auf damit“. „Zeig mir deine Arschvotze“. „Leg dich wieder auf den Rücken. Ich will mich jetzt auf deinem Gesicht reiben bis es mir kommt“. Du kniest Dich über ihr Gesicht und fängst an, mit Fickbewegungen Dich zu reiben. So wie Du einen Schwanz reitest, so reitest Du auf ihrem Gesicht. Nach kurzem Ritt voller Ekstase kommt es Dir. Erschöpft aber befriedigt bleibst Du auf ihrem Gesicht sitzen. Du sammelst Deine Kräfte steigst ab und bekleidest Dich. Ihr Gesicht ist total von deinem Muschiesaft nass. „Die Beine hinter den Kopf“. In dieser Stellung fesselst Du ihre Beine an die Hände und gehst aus dem Wagen raus. Draußen sitzt Peter und liest ein Buch.

Das war ja so was von geil. Du erzählst es Peter auch. „Wenn Du möchtest, kannst Du öfters kommen“. „Wie sieht es denn mit morgen aus?“ „Klar doch, kein Problem“. „Na, dann komme ich in der Frühe“ „Bring Brötchen mit, dann können wir zusammen frühstücken, sie bedient uns“ „Mach ich“ „Was macht sie jetzt?“ „Sie liegt mit an den Händen gefesselten Füßen auf dem Bett“ „So lass ich sie noch ein Weilchen liegen, möchte jetzt mal meine Ruhe haben“. „Tschüss bis morgen“. Sollst Du morgen wieder hingehen? Wirklich?

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