Читать книгу Französisch Leistungskurs - Ny Nyloni - Страница 3
Darkroom
ОглавлениеIch legte meine Hand auf ihren seidig umgarnten Knöchel an dem mir zugewandten Bein und merkte, wie ihr Körper vor Erregung zuckte. Dabei erschrak ich mich fast, weil ich dachte, es wäre ihr nicht recht, aber dann wurde mir klar, dass es Lust sein musste, die sie durchfuhr. Bei mir löste die köstliche, nie vorher gekannte Berührung eine ähnliche Reaktion aus. Allerdings aus einem ganz anderen Grund. Während es sie elektrisierte, da es die Hand eines Fremden war, der sicherlich darauf aus sein würde, ihren Körper noch intensiver zu erforschen und ihre Lust noch mehr anzufachen! Ich hingegen konnte meine Erregung kaum noch zügeln, weil es genau diese Frau war, die ich begehrte, ohne dass sie eine Ahnung davon hatte, wer ich eigentlich war. Natürlich würde ich mich ihr gerne offenbaren, ihr meine Zuneigung gestehen, aber das war in unserer Situation völlig undenkbar. Die Möglichkeit, ihren Körper jetzt gleich sexuell zu erregen, ohne moralische Konsequenzen befürchten zu müssen, ließen meine Ängste schwinden und meine Leidenschaft ansteigen, gerade weil ich sie nur an diesem Ort ungestraft berühren konnte und sie zu recht annahm, dass es bei harmlosen Streicheleinheiten nicht bleiben würde. Zugleich wurde mir aber meine jugendliche Unerfahrenheit bewusst, denn ich hatte doch etwas Respekt, ja, sogar Angst davor, was mich erwartete. Noch mehr beschäftigte mich allerdings die Frage, wie ich diesen erfahrenen Frauenkörper in Ekstase versetzen sollte. Davon hatte ich nämlich überhaupt keine Ahnung. Aber das konnte ich jetzt ja ändern.
Was ich gesehen hatte, als ich auf allen Vieren durch die kleine, verkleidete Öffnung kroch, reichte aus, um mir Orientierung zu verschaffen. Sie waren gleich das erste Pärchen und ich würde nicht weit brauchen, um sie zu erreichen. Hinter mir fiel der dichte Vorhang sofort wieder vor den kleinen Zugang und es wurde fast ganz schwarz bis auf ein paar dunklere, kaum wahrnehmbare Schatten. Das Licht, das zwischen den Rändern des dicken Stoffs herein drang, war viel zu spärlich, um mehr Details ausmachen zu können. Der Reiz dieses Raums lag ja gerade darin, nichts wirklich zu wissen oder zu sehen.
Der Körper ihres Mannes hatte auf der mir abgewandten Seite gelegen. Sie hatte ihre Beine etwas angewinkelt aufgestellt, er beugte sich gerade über sie, bestimmt weil sie sich küssten. Nur sehr kurz hatte ich die herrlichen Kurven ihres schönen Oberkörpers gesehen und seine Hand die ihren Busen umfasste. Den vollen, großen Busen, den ich fast jeden Morgen beobachten konnte unter den engen Kaschmirpullis, die sie vornehmlich trug. Dazu die aus ebensolcher, feiner Wolle gefertigten Röcke, die kurz über ihren Knien endeten und genug von ihren herrlichen, schlanken Beinen zeigten, sodass ich nachts davon träumen konnte, während ich noch gar nicht schlief. Besonders das hauchzarte Schimmern des feinen Garns ihrer edlen Strumpfhosen machte mich an. Ich würde viel darum geben, es einmal berühren zu dürfen. Die hochhackigen Schuhe die sie jetzt gerade trug, kannte ich ebenfalls schon aus der Schule und ich konnte das alles gar nicht fassen. Meine wunderschöne, begehrenswerte Lehrerin lag hier in diesem Swingerclub in den Armen ihres Mannes und bot ihren Körper dem lustvollen Gebrauch fremder Männer dar. Und gleich auch mir! Unglaublich!
Das leise Schmatzen ihrer Küsse war zu hören und als ich meine Hand an ihrem Bein bewegte, meinte ich ein ersticktes, dünnes Wimmern zu hören. Die Berührung des rauglatten Nylons der Nahtstrümpfe verursachte auch bei mir unglaubliche Empfindungen und ich ertastete dicht vor mir in der diffusen Dunkelheit ihren klassischen, schwarzen Lackleder-Pumps, der seinen hohen, spitzen Absatz jetzt tief in die Matratze drückte. Noch lag ich mit dem Gesicht dicht vor dem ganzen Geschehen, sah kaum etwas und erahnte nur ihre köstlichen Beine. Eigentlich waren sie die wirklichen Beweggründe für mein Handeln in der letzten Zeit. Als ich ihre schimmernden Beine zum ersten Mal im Klassenzimmer gesehen hatte, da war es um meinen inneren Frieden geschehen. Jetzt robbte ich näher heran und mein steifer Schwanz in meinem knappen Slip rieb sich dabei schon juckend auf der breiten Liegewiese. Eigentlich hätte dieser Kontakt mit meinen heißen Fingern auf den hauchdünnen Maschen und das zarte Streicheln daran - bis hinunter auf das Leder des Schuhs und wieder zurück - schon ausgereicht, um mein kaum noch zu bändigendes Begehren hervorströmen zu lassen. Ein paar Meter weiter lag noch ein Paar, aber ich hatte nur schemenhaft ihre Umrisse wahrgenommen, als ich in den Darkroom gekrochen war. Ich meinte gesehen zu haben, dass sich eine Frau über einen vor ihr liegenden Mann beugte. Von dort drang nun ein lustvolles, männliches Stöhnen an mein Ohr. Und irgendwo anders hier in der Dunkelheit hörte ich einen schwitzenden Körper an einen anderen klatschen! Ich hatte dieses Geräusch zwar noch nie zuvor gehört, aber als dazu ein anschwellendes lüsternes Jammern einsetzte, wusste ich sofort, wie ich es einzuordnen hatte. All diese unglaublichen Eindrücke schienen ihre Bündelung in meiner unerfahrenen, achtzehnjährigen Penisspitze zu finden. Der Juckreiz darin war bereits so stark - ich traute mich kaum noch, mich zu bewegen, aus Angst, durch meinen Slip in den Spannbezug der Matratze zu spritzen! Längst bereute ich es, mir nicht noch vorher einen runtergeholt zu haben, damit ich meine Gelüste im Zaum halten konnte. Aber auf eine solche Szenerie war ich nicht vorbereitet gewesen.
Sanft streichelte ich mich nun an der Wade meiner Lehrerin empor und ich merkte, wie ihr Bein sich etwas abspreizte, um mir einen noch besseren Zugang zu gewähren. Die Erkenntnis traf mich wie ein elektrischer Schlag und mein Schwanz explodierte fast bei dieser sich nun eröffnenden Möglichkeit. Denn eindeutig wollte diese Frau mehr. Sie spreizte ihre Beine und sie hatte keine Ahnung davon, dass hier ein blutiger Anfänger, noch dazu ein aktueller Schüler von ihr, seine beiden Hände nun mutig in Richtung ihrer jetzt angewinkelten Schenkel ausstreckte und dazwischen kriechen würde.
Um was eigentlich genau zu tun? Ich merkte, wie es heftig pulsierte in meiner Eichel, als ich mir im Dunkeln ausmalte, was am Ende dieser seidigen Etappe dort auf mich wartete.
Tja, meine Lehrerin schien sich darüber eindeutig im Klaren zu sein, aber mir dämmerte es erst langsam, dann aber umso gewaltiger. Die Tatsache, dass diese erfahrene Frau natürlich annehmen musste, das sich gerade ein potenzieller Lover an ihre sicherlich schon sehr ungeduldige Muschi herantastete, jagte mir etwas Angst ein vor den von mir erwarteten lustvollen Talenten. Noch nie war ich auf diese Art und Weise gefordert gewesen – noch nie hatte ich darüber überhaupt ernsthaft nachgedacht, es sobald tun zu dürfen oder gar zu können! Jetzt war ich bereits zwischen ihre Unterschenkel gekrochen. Meine beiden Hände legten sich auf das warme Nylon an ihren Schienbeinen. Das war so geil, so surreal! Nun tat ich etwas, was ich mir schon oft vorgestellt hatte in meinen Masturbationsorgien, aber in echt nie für möglich gehalten hätte: Zaghaft drückte ich erst meine Lippen auf die warmen, hauchdünnen Garnstrukturen links von meinem Gesicht, öffnete dann meinen Mund ganz weit und ließ meine Zunge daran entlangfahren!
Ich war es, der unterdrückt aufstöhnte, als mein Schwanz plötzlich explodierte! Dick und juckend strömte mein Saft in meinen Slip und ich rieb mich auf dem Spannbettlaken, während meine Hände die beiden schlanken Knöchel an den Beinen meiner Lehrerin umkrallten und mein Mund ihr Schienbein einspeichelte vor lauter Lust. Gleichzeitig stieg in mir eine solche Scham empor, ich wollte einfach nur noch fliehen.