Читать книгу Französisch Leistungskurs - Ny Nyloni - Страница 4
Im Swingerclub
ОглавлениеWas wusste ich schon von echter, sexueller Triebhaftigkeit? Und das, was ich schon vor einer Stunde in dem Raum gesehen hatte, in dem man durch Gucklöcher in den Wänden die Paare beobachten konnte, hatte mich eh schon total fertiggemacht. Aber anstatt mich selber anzufassen oder vielleicht irgendwie mitzumachen - denn neben mir an den anderen Löchern befummelten sich die erregten Zuschauer gegenseitig - hatte ich nur Augen für eine ältere, aber immer noch sehr attraktive Frau gehabt, die dort hinter der dünnen, mit Teppichboden bespannten Holzwand auf der anderen Seite des schwach erleuchteten Raumes in den Armen ihres noch älteren Mannes lag und sich durchficken ließ! Ja, anders konnte man es echt nicht benennen. Dazu lag sie mit dem Rücken auf seinem an der Wand gelehnten Oberkörper, er hatte seine Hände um ihre vollen Brüste gelegt und reizte dabei ihre Nippel mit kneifenden Fingern. Sie lag halb auf ihm, halb auf dem Laken und ihre langen, halterlos und hautfarben bestrumpften Beine umschlangen die Oberschenkel eines staatlichen, jüngeren Mannes, der auf seine Hände gestützt, in ihr arbeitete. Anscheinend mit großem Erfolg, denn ihr lautes, eindeutig lustvolles Keuchen und Stöhnen war gut hörbar. Ich starrte fasziniert auf diese Szene, die sich mir so unvermittelt darbot. Ihre Augen waren geschlossen, so als wollte sie denjenigen, der sie gerade so ausgefeilt durchvögelte, gar nicht ansehen. Sie genoss mit offenen, roten Lippen seine rotierenden, kraftvollen Stöße und ihre wollüstigen Klagelaute schwollen an im Rhythmus seines Tuns. Ihre Hand umklammerte das steife Glied ihres Gatten, der ihre Brüste jetzt sanft knetete und ebenfalls ein ziemlich geiles Gesicht machte, wobei er sich die ganze Szene genau ansah. Ab und zu wichste sie an seiner Rute, aber es war zu merken, dass es ihn zu sehr reizte, sodass er immer wieder ihre Hand festhielt. Lieber wollte er mit gespanntem Hahn dort weiter sitzen und zuschauen.
Ich traute mich auch nicht, mich zu berühren, denn bei diesem Anblick würde es nur Sekunden dauern, bis ich meine Munition verschießen würde. Besonders auch angesichts der anderen, völlig nackten Frau, die bestimmt zu dem Hengst gehörte, der die Ältere zu immer lauteren Wonnelauten verleitete. Sie lag auch halb an der anderen Wand neunzig Grad daneben und schaute sich das Spektakel mit starrem, geilem Blick an, während in ihrem Schoß ein Glatzkopf sein Gesicht versenkte zwischen ihren angezogenen Beinen. Dabei wichste sie allerdings rechts und links von sich an zwei anderen Schwänzen, was das Zeug hielt und war auch bereits jenseits von Gut und Böse, angesichts der dazugehörigen Männer, die ihre Brüste massierten und küssten. Es war unglaublich.
Aber ich hätte noch ein paar Kugeln im Lauf gehabt, auch wenn ich mich jetzt befreit hätte von meiner sexuellen Spannung und so ärgerte ich mich nun, nachdem ich abgespritzt hatte zwischen den Knöcheln meiner Lehrerin, dass ich es nicht getan habe.