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Voyeur bei meiner Schwiegermutter

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Just als ich aus dem Haus meiner Freundin kam, fuhren ihre Eltern vor. Ich hatte mein Rad am Nachmittag neben dem Bungalow abgestellt, damit kein neugieriger, eher begehrlicher Blick auf mein neues Trekkingrad fiel. Also ging ich den schmalen Weg vor der Hauswand entlang direkt dorthin und so konnten mich die gerade Angekommenen nicht sehen, wie ich dort im Schutz der mondlosen Nacht stand und mein Schloss aufsperrte. Die beiden Erwachsenen müssten eigentlich schon längst ausgestiegen sein, aber anscheinend hatten sie im Auto noch etwas zu besprechen. Der Schein der Straßenlaterne fiel exakt bis auf die Kühlerhaube und etwas in den Fond hinein, denn der Vater meiner Freundin parkte immer gleich rückwärts ein, damit er morgens sofort abdüsen konnte.

Weil sie nicht ausstiegen, wartete ich im Dunkeln noch etwas ab, denn ich müsste sonst mein Rad dicht an der Fahrertür entlang schieben. Was, wenn ihr Vater gerade dann die Tür aufmachte? Auf Kratzer hatte er bestimmt keinen Bock. Es könnte dann auch so aussehen, als würde ich die beiden beobachtet haben. Außerdem mussten sie ja jeden Moment aussteigen und dann brauchte ich sie auch nicht mehr zu begrüßen. Ich hatte immer das Gefühl, dass der Vater meiner Freundin mich nicht für voll nahm, ich nicht gut genug war für sein edles Fräulein Tochter. Dagegen war seine Frau wirklich nett zu mir. Auch sonst war sie richtig klasse. Eine Milf wie aus dem Bilderbuch. Ich hatte die beiden heute am frühen Abend aus dem Haus gehen sehen, als ich ankam. Immer trug sie hochhackige Pumps zu engen Kleidern wenn sie ausgingen. Heute hatten ihre schwarzbestrumpften, schönen Beine unter dem eleganten Mantel verführerisch hervor geschaut. So etwas mochte ich. Eine Rassefrau! Die konnte das wirklich tragen. Wenn ihre Tochter später immer noch so aussah wie ihre Mutter heute, dann machte ich mir keine Sorgen, ob ich sie vielleicht mal heiraten würde in ferner Zukunft. Na ja, was man sich mit siebzehn so denkt…!

Warum stiegen sie nicht aus? Ich lugte um die Ecke. Der Vater saß auf dem Fahrersitz, seine Frau war nicht zu sehen. War sie schon ausgestiegen? Ich hätte die Tür hören müssen. Irgendetwas an der Stellung des Oberkörpers des Mannes verriet mir, dass er dort ganz bewusst und entspannt saß. Wenn sie sich gestritten haben und seine Frau den Wagen vorzeitig verlassen hätte, sähe er sicherlich anders aus.

Okay, zwei Menschen, ein Mann und eine Frau mittleren Alters kommen in einem Auto an und parken. Und stehen dort weiterhin ohne auszusteigen. Der Mann ist aufrecht im Sitz zu sehen. Die Frau nicht. Aber sie hat das Auto nicht verlassen. Wo ist ihr Oberkörper, wo ihr Kopf? Alles klar?

Konnte das sein? Bekam da der Gatte vor dem Eigenheim einen geblasen? Sofort sah ich das schöne Gesicht der Mutter meiner Freundin im Geiste vor mir. Sie hatte einen tollen, verführerischen Mund. Sie trug meistens einen dunkelbraunen Lippenstift zu ihren langen, brünetten Haaren. Es gab eigentlich keine andere Erklärung für dieses Verhalten. Und es gab nur eine Möglichkeit das heraus zu finden. Ich hoffte auf den toten Winkel des Außenspiegels, sah aber mit Erleichterung, dass er sich automatisch angeklappt hatte. Wie praktisch. Anscheinend hatte der Fahrer von innen verriegelt, um wirklich ungestört zu sein. Dabei hatte sich die Parkautomatik eingeschaltet und den Wagen auf Schlafmodus gestellt. Aber eindeutig schlief hier keiner der Protagonisten. Der Vater nicht, die Mutter nicht – und ich, der heimliche Voyeur ganz bestimmt nicht. Und so schlich ich mich von hinten bis auf die Höhe des Rücksitzes an die Limousine heran und sah tatsächlich über dem Schoß des Mannes die vollen Haare seiner Frau, die sich langsam auf und ab bewegten! Unglaublich! YouPorn live!

Erst in diesem Moment registrierte ich meine eigene Erregung und das ich einen Steifen in der Hose hatte. Tatsächlich hatte die Tochter der regen Dame dort vorne, mir vor nicht allzu langer Zeit gar nicht ungeschickt am Glied gefummelt und auch mir war es heute gelungen, meinen Finger in sie hineinzustecken und neugierig zu erkunden, wie es sich denn dort anfühlte, wo ich irgendwann mal hinein wollte, aber noch gar nicht wusste, wie das eigentlich zustande kommen sollte. Im Internet alles zu sehen, heißt noch nicht, im realen Leben dann auch alles zu wissen – oder gar zu können. Aber einen Blow Job im Auto konnte man sich dort gut ansehen. Und jetzt auch in der Einfahrt meiner zukünftigen Schwiegereltern. Zumindest wenn es nach mir ginge. Denn wenn die Mutter bläst, dann tut es auch die Tochter, oder? Diese Erfahrung kannte ich nun wirklich nur vom Monitor. Mum teaches daughter. Und da war schon so manches Mal viel Flüssigkeit aus mir heraus geschossen, wenn ich es mir angesehen habe. Oh Mann, wie gerne würde ich mich jetzt auch anfassen! Ich traute mich noch etwas näher heran, bemüht, nicht das Auto zu streifen, denn Geräusche auf dem Blech waren innen immer gut zu hören.

Jetzt stand ich fast zwischen Vorder- und Hintertür und wenn ich mich etwas vorbeugte, konnte ich an der Kopfstütze vorbei direkt auf das geile Geschehen blicken! Leider war von seinem Glied nichts zu sehen wegen ihrer langen Haare, man konnte nur ahnen, dass es sich in ihrem Mund, der rege tätig war, sehr wohl fühlte. Auch mit einer Hand war die Dame des Hauses zugange, da sah ich tatsächlich die Knöchel ihrer schlanken Finger die ab und zu die Haarpracht lüfteten, wenn sie schnell und gnadenlos eine deutliche Wichsbewegung ausführten. Gerne hätte ich dabei den rotlackierten Nägeln zugesehen, die meinen Blick immer anzogen, wenn ich die schlanken Hände von der Mutter meiner Freundin sah, zum Beispiel wenn sie etwas aus einem Glas trank. Ob sie gerade wohl auch ihren Lippenstiftabdruck hinterließ?

Wie geil war das alles hier? Ich konnte mich nicht beherrschen und drückte mir eine Hand um meinen steifen, pochenden Schwanz in meiner Jeans. Ihr Mann schien das alles sehr zu genießen. Er bewegte sich etwas in seinem Sitz und bestimmt zuckte sein Becken ziemlich heftig hin und her, so wie meins vorhin auch zwischen den neugierigen Fingern seiner Tochter. Was für intensive Reize mussten da erst die kundigen Liebkosungen einer erfahrenen Ehefrau auslösen? Bestimmt machten die beiden das nicht zum ersten Mal. Sie schienen auch gar keine Eile zu haben beim Blasen. Mal bewegte sich ihr Hinterkopf schneller, mal kam er ganz zur Ruhe und sie schien etwas nur mit ihrem Mund zu machen.

Sie besorgte es einem bestimmt richtig – und unheimlich gut!

So weit war ihre Tochter noch nicht. Gerade, als ich wirklich in Fahrt kam und das Gefühl gehabt hatte, auch ihre empfindlichen Stellen gut zu stimulieren und sie eventuell zu mehr als nur zum Schnurren zu bringen, hatte sie mich sanft weggestoßen, gelächelt und mich dann noch einmal schwer geküsst. Eher vertröstend. Da hatte ich schon eine Ahnung bekommen, was diese Lippen in ferner Zukunft mal anstellen könnten. Leider hatten auch ihre Finger aufgehört, meine schon zuckende Latte bis zum glücklichen Ende zu polieren und so stand sie jetzt schon wieder ziemlich prall in meiner Hose. Weil die Erzeugerin meiner ersten, wirklichen Liebe hier gerade direkt vor mir im Auto ihr Bestes gab. Und das verdiente eine glatte 10!

Das fand anscheinend auch ihr Ehemann, denn tatsächlich hörte man nun aus dem Innern sein gedämpftes Stöhnen. Kam er gerade? Schade eigentlich. Denn ich wollte eben meine Hose öffnen, um an mein pulsierendes Stück zu gelangen und zumindest meiner Spannung ein Ende zu bereiten. Aber nun wurde es richtig interessant! Der Kopf von Madam kam hoch und ich sah zuerst ihren vom dunklen Lippenstift verschmierten Mund, der feucht schimmerte rundherum. Dann sah ich das pralle, nassleuchtende Eichelfleisch, das aus ihren immer noch sanft auf und ab gleitenden Fingern heraus zuckte und nun drückte sie ihrem Ehemann einen richtig geilen Kuss auf mit weitgeöffneten Lippen, den er wild erwiderte! Ihre Augen waren dabei wollüstig geöffnet und plötzlich starrten sie mich an. Am Gesicht ihres Mannes vorbei. Und sie sah mich dort dicht am Auto stehen! Keinen halben Meter vom Geschehen – nur durch Glas und Blech getrennt. Ich erkannte, dass sie mich erkannte und wenn sie sich erschrocken hatte, dann war der Moment kurz, denn sie küsste ihren Gatten weiter – jetzt noch wilder und mit geschlossenen Augen!

Ich war wie erstarrt. Meine erste Reaktion bestand aus einer Rückwärtsbewegung. Gerade wollte ich mich umdrehen und fluchtartig das Grundstück verlassen, wenn’s sein musste auch ohne teures Trekkingrad, aber ich hielt noch mal kurz inne – blickte erneut in ihr Gesicht. Und wieder starrte sie jetzt von innen zurück und umfasste dabei mit beiden Händen den Kopf ihres Mannes. Es kam mir so vor, als wollte sie ihn daran hindern, nach hinten schauen zu können. Aber sicherlich wollte er das in diesem Moment auch gar nicht. Der Anblick direkt vor ihm war viel aufregender, denn Madam bestieg ihn gerade! Ihr Mantel war weit offen, hing schon halb über die Schultern, genauso wie ihre weiße Bluse. Es war so geil anzusehen: Ihr großer Busen quetschte sich nach oben aus dem verrutschten, teuren Spitzen-BH. Ich bewunderte die füllige Masse und die steifen, großen Nippel darauf - bis zu dem Zeitpunkt, als ihr Mann sein Gesicht dazwischen drückte! Und jetzt starrte sie mich richtig an. Geil an. Auffordernd an. Ich sollte zusehen. Sie wollte, dass ich es sah. Sie mochte das, wenn jemand zusah, auch oder gerade, wenn er der Freund ihrer Tochter war. Ihr Mund öffnete sich und ich hörte den Aufschrei, als sich etwas in sie versenkte, als sie sich bewegte, so als wenn sie auf etwas säße, dass ungemein gut zu ihrem Schoß war! Ja, sie vögelte ihren Mann und sie genoss es! Und sie sah mich weiter an dabei! Ich drückte wieder meinen Schwanz in meiner Hose und sie schaute an mir herunter! Wenn ihr Blick vorher schon mit einer unheimlichen Geilheit angefüllt war, dann brach er jetzt fast, als sie bemerkte, was ich tat! Ich hörte sie vor Lust schreien, sie ritt jetzt mächtig drauflos! Ihr Mann grunzte, ich konnte es hören. Ich sah zu, wie er die dicken Dinger massierte, wie er sie leckte und küsste und sein heißes Gesicht dazwischen drückte. Was anderes ging auch kaum, denn seine Ehefrau hielt seinen Kopf weiter fest in dieser Position, einmal noch zog sie sein Gesicht zu sich hoch, jagte ihre rotierende Zunge in seinen Mund und ich konnte zusehen, wie sie sich einspeichelten. Dabei ließ sie mich nie aus den Augen! Dann presste sie seinen Körper fest an sich und begann ihren Gatten ausgiebig zu reiten – ihn eher als Lusthilfe zu benutzen! Als wenn sie auf einem dicken Dildo saß, so wie ich es auch schon im Internet gesehen hatte! Jetzt war sie ganz bei sich und doch sah sie mir zu! Denn ich hatte die Hose geöffnet und meinen Schwanz herausgeholt. Ganz nah stand ich jetzt am Geschehen, starrte in das Auto hinein und nahm die live vor mir stattfindende Porno-Orgie in mich auf! Dabei schien die Hauptdarstellerin mich regelrecht aufzufordern, mir selbst Gutes zu tun! Sie stöhnte und ritt, mit den Augen fest auf meine ratternden Finger verhaftet und ich konnte jetzt sehen, wie sie mit gespreizten Schenkeln auf ihrem Ehemann hockte, die halterlosen Strümpfe gut zu erkennen, weil ihr Gatte ihr Kleid hochgeschoben hatte, damit er an den seidigen Beinen entlangfahren konnte, während er ihre Brüste abwechselnd mit dem Mund stimulierte. Wie gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen!

Dann sahen wir uns gegenseitig in die Augen. Ihr Blick wurde starr, dann öffnete sich ihr verschmierter Mund zu einem lautlosen Schrei – sie fiel nach hinten – kam wieder vor und brüllte mich an hinter der Scheibe! Dabei blickte sie geil an mir herunter und schrie noch mal lauter, als sie registrierte, wie ich abspritzte mit zuckendem Schoß!


Voyeur - Intimste Augenblicke

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