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Hinter der Tür

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Als ich sie hörte, war es bereits zu spät! Ich stand schon vor der geöffneten Terrassentür und hatte freien Blick auf das Geschehnis ein paar Meter entfernt, das sich dahinter auf dem Wohnzimmerteppich abspielte!

„Ooooaaaahhh... mein Gott... aaaaahhhhh!“

Dem lustverzerrten Gesicht meiner Freundin, die mit weit offenem, schreienden Mund und festzusammengepressten Augen ihren Orgasmus herausließ, konnte ich nicht mehr ausweichen! Aber sie hatte mich anscheinend noch nicht bemerkt und so huschte ich schnell zurück. Schamvoll wollte ich wieder gehen, jedoch siegte die Neugier und ließ mich innehalten. Wieder hörte ich sie lustvoll aufschreien! Das klang nicht danach, als ob sie krank wäre, so wie sie es mir heute Morgen noch gesimst hatte. Gleich nach der Schule sollte ich ihr die Hausaufgaben bringen und nun waren die letzten zwei Stunden ausgefallen und ich kam anscheinend zu früh - und sie kam gerade genau richtig! Wir waren zwei unzertrennliche beste Freundinnen und erzählten uns alles, aber von dem Geschehen hier hatte ich keinen blassen Schimmer! Wer war der Typ, dessen behaarte Beine und ausgestreckte Füße ich gesehen hatte, auf dessen Gesicht sie in 69er-Stellung hockte und der sie anscheinend gut und ausgiebig mit dem Mund verwöhnte! Ich muss gestehen, dass ich es so noch nie praktiziert habe und so viel ich wusste, sie auch nicht. Mit unseren achtzehn Jahren hatten wir zwar schon Sex, aber meiner reichte gerade mal bis zum Petting und einer ziemlich unerfreulichen Erfahrung mit einem Gleichaltrigen, der mir vor einem Jahr meine Unschuld genommen hatte und danach nichts mehr von mir wissen wollte! Auch meine beste Freundin Linda war keine Jungfrau mehr, aber im Moment sollten wir eigentlich beide solo sein, zumindest war das mein letzter Stand der Dinge!

Zaghaft näherte ich mich wieder der offenen Tür. Mit schlechtem Gewissen ging ich dabei in die Knie und versteckte mich hinter einem zusammengeklappten Liegestuhl auf der Terrasse, von wo aus ich aber freie Sicht auf das ungleiche Pärchen hatte!

Ich hörte nun den Mann stöhnen mit tiefen Seufzern, die eindeutig nicht nach jungen Mitschülern klangen.

Bei dem Anblick stockte mir der Atem und gleichzeitig wurde mir ziemlich heiß in meiner Mitte! Ich blickte in den leichtgespreizten Schritt des Mannes direkt auf seinen Hodensack, aus dem ein ziemlich großer Penis herauswuchs - in den Mund meiner Freundin hinein! Mit beiden Händen umklammerte sie den dicken Schaft und rieb daran eifrig rauf und runter! Jetzt hob sie ihr Gesicht an und eine feuchtglänzende, pralle Eichel kam zum Vorschein! Genüsslich fuhr ihre flinke Zunge darüber und dann stülpte sie den weitgeöffneten Mund wieder über die dicke, rosa Kuppel hinter der sie mühevoll ihre Lippen schloss!

Das Becken des Mannes ruckte heftig auf und ab. Sein geiles Keuchen drang laut an mein Ohr! Ungläubig starrte ich auf die kundigen Bewegungen meiner Freundin an diesem riesigen Teil und registrierte deren Lust bei ihrem Tun mit einem gewissen Neid.

Plötzlich richtete sie sich auf, stieg herunter von dem Gesicht, das ich immer noch nicht sehen konnte, drehte ihren Körper und hockte sich über das Becken des Unbekannten. Ungeduldig brachte sich Linda mit ihrem kleinen Schoß über dem aufragenden Glied in Stellung. Nun sah ich auf ihren schmalen Rücken, der sich nach vorne beugte, anscheinend küssten sie sich jetzt, aber ganz andere Dinge sprangen mir dabei ins Auge: Meine beste Freundin trug ganz eindeutig eine hauchdünne, cremefarbene Strumpfhose und an den Füßen hochhackige, beige Lackpumps! Das war eigentlich gar nicht ihr Kleidungstil und wirklich eine Überraschung für mich. So etwas hatte ich auch noch nie gesehen, geschweige denn, dass wir mal darüber gesprochen hätten! Dem Mann schien das merklich zu gefallen, denn seine großen Hände strichen fahrig über die leicht glänzenden Flächen ihres kleinen, runden Hinterns und an ihren langen Oberschenkeln entlang! Gerade wollte ich mich fragen, wie man denn in einer Strumpfhose vögeln konnte, da bemerkte ich das Loch in ihrem Schritt, als sie den Po etwas anhob. Die wippende Lanze drängte sich zwischen ihre angeschwollenen Schamlippen und suchte dort ungeduldig den Eingang in ihre nassgeleckte Pforte! Erregt sah ich zu, wie die feingliedrigen Finger von Linda kundig zu Hilfe kamen und sie sich langsam aber sicher absenkte über dem dicken Glied!

„Ooooaaaaccchhh... mmmhhhachhhhh!“

Unter ihrem lauten, lustvollen Stöhnen drang der Pfahl Zentimeter um Zentimeter in den schmalen Unterleib ein und ich ahnte, welche Dehnungen dafür erforderlich waren, die aber bei meiner Freundin anscheinend puren Genuss erzeugten! Jedes Mal, wenn das Glied tiefer drang, fuhr sie kurz mit dem Becken wieder hoch, um dann umso mehr in sich aufzunehmen! Auch der Mann stöhnte hörbar, als das enge Futteral seine Eichel gänzlich verschluckte und an seinem Schaft herunter glitt! Nun konnte ich genau in den geöffneten Zwickel sehen und in die feuchte Spalte, die sich eng um den geäderten Schwanz presste, der jetzt fast gänzlich in seiner Länge bis zur dicken Wurzel eingedrungen war! Linda hob ihren Hintern wieder ein bisschen an, aber die Hände des Kerls umfingen ihre seidigen Pobacken, hielten sie fest und dann rammelte er von unten tierisch in sie rein! Lustvoll stöhnte sie auf, fiel gänzlich vorne über und ließ sich auf diese Weise heftig durchvögeln! Laut schreiend kam sie nach kurzer Zeit ein ums andere Mal, anders konnte ich ihre Laute nicht deuten. Ihr Unterleib tanzte zuckend auf dem stoßenden Schwert und dann warf sie der Mann herum! Geschickt hielt er sie dabei fest in Position. Bald lag der massige Körper zwischen ihren langen, angezogenen Beinen und pumpte mit dem behaarten Hintern, mal schnell, mal langsam, mal kreisend, aber immer auf und ab in das willige Becken meiner jungen Freundin! Die warf sich unter ihrem Lover hin und her und jammerte und jauchzte dabei ununterbrochen ihre Lust heraus!

Der Anblick faszinierte mich derart, dass ich erst gar nicht bemerkte, wie bei mir alle Säfte eingeschossen waren, aber jetzt juckte und krampfte es doch merklich in meinem Schritt! Fasziniert schaute ich zu, wie meine Freundin ihre bestrumpften Beine um die geschmeidige Hüfte schlang und ihre beigen, hochhackigen Pumps wippten im Takt der heftigen Stöße in der Luft.

Immer noch hatte ich keine Ahnung, wer dieser Mann war, der dort so einmalig am Werke war, dass ich mir fast schon wünschte, ich dürfte das auch mal erleben. Jetzt wurden seine Stöße gröber, ruckartiger, er war anscheinend selber kurz vor dem Kommen… dann war es auch bei ihm soweit!

Laut und anhaltend schallte sein Lustschrei durch das Wohnzimmer und hinaus in den Garten, wo ich mit puterrotem Kopf hinter der Liege lag und mit einer Hand mein Pfläumchen befeuerte, bis ich auch plötzlich und schnell kam und mein überraschtes Stöhnen kaum unterdrücken konnte!


Voyeur - Intimste Augenblicke

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