Читать книгу Sie heißt Marina und war 19 - Olga Geissen - Страница 3
Sie zuckte zusammen
ОглавлениеAufzuwachen ist gar nicht so übel. Besonders, wenn die Sonne direkt durch das Fenster auf die Bettdecke scheint, man gerade einen tollen Traum hatte und dann mit einer vollen Erektion wach wird. Manfred blieb einen Moment ruhig liegen und überlegte, ob er aufstehen sollte. Doch dann schlug er lieber die Decke zur Seite und zog seinen Slip aus. Mit geschlossenen Augen fing er an, sich zu streicheln. In seiner Phantasie ließ er das Bild seiner Freundin Barbara entstehen.
Sie waren jetzt schon eine ganze Zeit befreundet, und fast so lange schliefen sie auch schon miteinander. Manfred war jetzt zwanzig und Barbara drei Jahre jünger. Als sie sich kennenlernten, war sie noch Jungfrau. Aber er hatte nicht lange gebraucht, um sie zu verführen. Jetzt, zwei Jahre später, war sie eine fast perfekte Geliebte. Im Moment stellte er sich gerade vor, wie sie nackt vor ihm stand und sich wichste. Das tat sie oft. Einfach nur, um ihn geil zu machen. Barbara war schon etwas Besonderes und er mußte sofort etwas langsamer machen, wenn er seine Erektion noch ein wenig auskosten wollte.
Während seine Hand weiter an seinem Schaft auf- und abglitt, bewegten seine Gedanken sich weiter. Aber noch ehe er sich auf seine neue Phantasie einstellen konnte, wurde die Tür zu seinem Zimmer aufgerissen. Jana, seine sechzehnjährige Schwester, hielt Anklopfen für reine Zeitverschwendung.
„Wie ich sehe, bist du beschäftigt. Aber leider kann ich nicht warten. Du mußt mir unbedingt 20 Mark leihen.“
Manfred brauchte einen Moment, bis er sich gefangen hatte. Und noch ehe er sich bedecken konnte, stand Jana direkt neben seinem Bett und betrachtete ihn aus nächster Nähe. „Laß dich nur nicht stören. Ich habe gelesen, dass es sehr ungesund ist, wenn man mittendrin aufhört. Oder hast du Angst, ich könnte dir was abgucken?“
Ihre Stimme triefte vor Scheinheiligkeit.
„Du mußt mir nur sagen, wo deine Kohle ist. Ich kann mich ja selbst bedienen. In der Zwischenzeit kannst du ruhig weiter machen. Mich stört es nicht.“ Manfred war klar, dass sie ihn ärgern und provozieren wollte. „Warum sollte ich wegen deiner Anwesenheit denn wohl Angst haben? Du bist doch viel zu jung um mich auf die falschen Gedanken zu bringen.“
Manfred wollte sich auf keinen Fall seine Unsicherheit anmerken lassen. Deshalb ging er auf ihren lockeren Ton ein und versuchte, sie in die Defensive zu drängen. Wenn er sich jetzt geschlagen geben würde, hätte er in den nächsten Monaten keine ruhige Minute. Jana würde es ihm immer wieder Vorhalten und ihn damit aufziehen.
Während er sie also übertrieben mitleidig ansah, begann er erneut seinen Kolben zu massieren. Dabei rückte er noch ein wenig zur Seite und spreizte wie zufällig seine Beine. Jetzt konnte ihr unmöglich noch etwas entgehen.
„Wenn ich dir Geld leihe, könnte ich es doch ebensogut verbrennen. Oder hast du mir schon irgendwann einmal etwas von dem Geld wiedergegeben, das ich dir geliehen habe? Du zahlst deine Schulden doch nie zurück. Zumindest nicht bei mir. Warum eigentlich nicht?“
Aber Jana grinste nur. Sie wußte genau, dass er ihr das Geld doch leihen würde. Er war einfach der beste Bruder, den sich ein Mädchen überhaupt wünschen konnte. Aber im Moment wollte er sich wohl einfach nur dafür rächen, dass sie zum tausendsten Mal einfach so in sein Zimmer gestürmt war. Und das, obwohl sie genau wußte, wie sehr er das hasste. Das Ganze sollte wohl einfach nur ein Denkzettel werden, da war sie sich sicher. „Du mußt dir schon etwas mehr einfallen lassen als nur so ein Versprechen, mir das Geld endlich einmal zurückzugeben.“
Jana ging auf seine Strategie ein. Zuerst tat sie so, als wäre sie völlig empört über seine Verdächtigung, um im nächsten Moment kleinlaut und zerknirscht einzulenken. „Was stellst du dir denn so vor?“ Wie zufällig blickte sie dabei direkt auf seine Hand, die noch immer seinen harten Schwanz umfaßt hielt und langsam am Schaft rauf und runter glitt. Ein unverschämtes Grinsen machte sich auf ihren Lippen breit.
„Ich könnte dir doch zum Beispiel solange bei allen lästigen Arbeiten zur Hand gehen, bis ich dir alles zurückgezahlt habe.“ Manfred grinste zurück. Die ganze Situation war irgendwie unwirklich, aber sie begann auch ihm Spaß zu machen. Es war wie ein Spiel, ein gutes Spiel, aber auch ein gefährliches Spiel. „Es ist fraglich, ob du mir überhaupt eine Hilfe wärest. Du weißt doch, dass du dauernd alles kaputt machst. Wie willst du mir denn dann eine Hilfe sein? Also werde ich meine 20 Mark wohl besser behalten.“
Natürlich war Jana um eine passende Antwort nicht verlegen. „Was ich nicht kann, könntest du mir ja beibringen. Ich bin eine sehr gelehrige Schülerin.“ Bisher war alles nur ein Spiel gewesen. Aber als Jana sich jetzt auf seine Bettkante setzte und ihre Hand auf seinen Schenkel legte, begann sein Herz zu rasen. Mit einem Mal war ihm doch sehr mulmig zumute. Jana, die das sofort bemerkte, bekam Oberwasser. Ihre Hand glitt weiter an seinem Schenkel nach oben.
„Du willst wohl kneifen?“ Während Manfred noch immer versuchte, eine coole Ausrede zu finden, erreichten ihre Finger schon seine Hoden. Sanft strichen sie über die weiche Haut. Dann spürte er, wie sie seine Hand zur Seite schob und ihre Finger sich um seinen Penis schlossen. Es war, als wenn sein Glied ein Eigenleben führen würde. Es zuckte und vibrierte in ihrer Hand, schmiegte sich an ihre Finger und wurde noch härter. Es war der erste Männerschwanz, den Jana aus dieser Nähe in natura betrachten konnte. Und vor allem war es der erste, den sie in ihrer Hand halten durfte.
Ein wenig wunderte sie sich. Irgendwie hatte sie etwas anderes erwartet. dass es sich anders anfühlte, anders war. Härter, kälter und nicht so lebendig. Nicht so warm und samtig. Er war hart wie Stahl und doch voller Leben.
Jana beugte sich vor, um sich nichts entgehen zu lassen. Diese pochende, vibrierende Rute hatte es ihr sofort angetan. Ganz besonders, weil es die ihres Bruders war. Manfred war für sie schon immer mehr als nur ein Bruder gewesen. Nie gab es Streit zwischen ihnen, und alles wofür er sich interessierte, interessierte sie auch. Am liebsten hätte sie jede freie Minute mit ihm verbracht. Oft träumte sie sogar von ihm. Und immer, wenn sie mitbekam, dass er ein Mädchen bei sich hatte, versuchte sie ihn zu beobachten. Glücklicherweise war das immer recht einfach. Besonders wenn es sich dabei um Barbara handelte. Die wurde nämlich immer so laut und geil, dass sie rund um sich herum nichts mehr mitbekam. Da konnte sie sich ohne jedes Problem anschleichen.
Was sie dann zu sehen bekam, machte sie regelmäßig so heiß, dass sie es meist nicht einmal bis zu ihrem Zimmer schaffte, um sich dann dort selbst zu befriedigen. Deswegen hatte sie sich schon angewöhnt, wenn sie ihren Bruder belauschte, einen Rock anzuziehen und auf ihren Slip zu verzichten. Dann konnte sie schon beim Zusehen anfangen, sich zu streicheln. Und im Notfall mußte sie einfach nur den Rock glattstreichen.
Auf diesen Gedanken war sie gekommen, nachdem ihre Mutter sie fast einmal erwischt hatte. Sie war sich immer noch nicht sicher, was sich damals ereignet hatte. Aber irgendwie war sie sicher, dass Mom sie beobachtet hatte. Sie hatte sie zwar nicht angesprochen, aber ihre Blicke waren so komisch gewesen. Anklagend und gleichzeitig schuldbewußt.
Jana konnte sich noch genau an den Tag erinnern. Manfred hatte Besuch von einer Klassenkameradin, und Jana hatte sofort bemerkt, dass Manfred etwas mit ihr vorhatte. Den ganzen Nachmittag hatte er ihr all seine Aufmerksamkeit gewidmet. Und Jana hatte sie gleich nicht leiden können.
Irgendwie war sie eifersüchtig, und Manfred hatte es lächelnd zu Kenntnis genommen. Als Jana anfing sauer zu werden und ein paar spitze Bemerkungen über Heidrun zu machen, hatte Manfred sie zu Seite genommen und ihr die Leviten gelesen. Natürlich war sie beleidigt und Manfred lenkte etwas ein. Aber er blieb dabei, dass sie sich vernünftig benehmen sollte. Dann hatte er sie in die Arme genommen und ihr einen Kuß gegeben. Jana war im ersten Moment noch viel zu wütend, um den Kuß richtig genießen zu können, aber Manfred, der das bemerkte, hielt sie weiter in seinen Armen und mit einem Mal spürte sie, wie er ihr seine Zunge in den Mund schob. Wie automatisch erwiderte sie seinen Kuß. Seine Zungenspitze machte sie heiß und es kam ihr gar nicht in den Sinn, dass er sie nicht gerade wie ein Bruder küßte.
Als er sie dann losließ, waren ihre Beine wie Pudding. Dann sagte er noch, dass sie ruhig wieder an seiner Tür spionieren konnte. Sie könnte diesmal etwas ganz Besonderes beobachten. Jana hatte sich richtig erschrocken. Aber Manfred hatte nur gelacht.
Ob sie wohl gedacht hätte, ihre Spioniererei wäre ihm verborgen geblieben? Es würde ihm nichts ausmachen, wenn sie ihm zusah. Und wenn sie wollte, könnte sie ihn ruhig weiter beobachten. Vielleicht, wenn die richtige Gelegenheit käme, könnte sie sogar mal aus der Nähe zusehen. Jana mußte schlucken, versuchte dann aber, alles abzuleugnen. Aber Manfred achtete gar nicht darauf und ließ sie einfach stehen.
Jana riß sich für den Rest des Tages zusammen. Als Manfred und Heidrun in seinem Zimmer verschwanden, war sie lange mit sich selbst im Widerstreit. Dann siegte aber ihre Neugierde. Sie schlich sich zu Manfreds Zimmer. Er hatte die Tür einen Spalt breit aufgelassen, und Jana stellte sich so hin, dass sie sein Bett sehen konnte. Manfred und Heidrun lagen auf seinem Bett und spielten Karten. Einen Augenblick war Jana enttäuscht. Aber schnell merkte sie, dass es dabei nicht auf das Spiel ankam, sondern nur auf den jeweiligen Einsatz.
Und das Geld das zwischen den beiden auf dem Bett lag war nicht gerade wenig. Gerade hatte Manfred gewonnen und Heidrun konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen. Aber Manfred bot ihr sofort Revanche an und lieh ihr einen Teil des Geldes. Jana erkannte, was er vorhatte. Und es dauerte nicht lange, da stand Heidrun tief bei Manfred in der Kreide. Manfred hatte natürlich nicht vor, sie so davonkommen zu lassen. Sein Motto war, Spielschulden sind Ehrenschulden. Heidrun wußte wohl nicht, wie sie sich aus der Affäre ziehen sollte. Aber Manfred nahm ihr das schon ab. Er stand vom Bett auf und schenkte sich und ihr einen großen Bacardi-Cola ein. Dann setzte er sich mit seinem Glas in der Hand in einen Sessel und beobachtete sie.
Heidrun stürzte den Bacardi-Cola in einem Zug herunter. Dann stand sie langsam auf, schaltete Manfreds Stereoanlage ein und begann zu tanzen. Manfred ließ sie keinen Augenblick aus den Augen und nippte an seinem Glas. Dann nickte er ihr zu und Heidrun begann langsam sich auszuziehen, bis sie nackt vor ihm durchs Zimmer tanzte. Ein paar Mal war sie so dicht bei ihm, dass Jana erwartet hätte, er würde nach ihr greifen, aber Manfred saß nur da und beobachtete sie. Erst als Heidrun schwer atmend und erschöpft stehen blieb, erhob er sich aus dem Sessel. Er stand einfach nur da und wartete. Heidrun ging in die Knie und krabbelte auf allen Vieren zu ihm. Direkt vor ihm kniend öffnete sie seine Hose und holte mit ihren Lippen seinen Schwanz hervor.
Jana konnte alles genau erkennen. Manfred hatte sich genau richtig postiert, so dass ihr nichts entgehen konnte. Heidrun kniete jetzt genau vor ihm. Wie ein Hund seine Vörderläufe, hatte sie ihre Hände am Boden abgestützt. Manfred griff ihren Kopf und fing an sie in den Mund zu stoßen. Heidrun blieb dabei völlig passiv und Jana dachte schon, dass es ihr nicht gefallen würde. Aber so war es dann doch nicht. Sie konnte erkennen, dass Manfred jedesmal härter Zugriff, wenn Heidrun sich nicht völlig ruhig verhielt. Anscheinend gehörte das zum Spiel. Manfred fickte sie noch ein wenig weiter in ihren Mund, bis er sie wegstieß. Er blieb einfach stehen und ließ sich langsam von ihr ausziehen. Da sie sich dabei nicht erheben durfte, war das nicht einfach. Aber wie eine Sklavin tat sie ihre Aufgabe, ohne sich zu beschweren. Und es schien ihr zu gefallen.
Jana konnte spüren wie sie feucht wurde. Was sich da in Manfreds Zimmer abspielte war geiler als alles, was sie sich jemals vorgestellt hatte. Heidrun war Manfred inzwischen auf allen vieren zu seinem Bett gefolgt und bemühte sich jetzt wieder um seinen harten Schwanz. Ihr Mund hatte Mühe, das Stück Männerfleisch zu umschließen und Jana konnte sehen, wie sich ihre Nasenflügel blähten, wenn sie versuchte den ganzen Schwanz in ihrem Mund unterzubringen. Sie war jetzt nicht mehr so passiv wie am Anfang, und das schien Manfred nicht zu gefallen.
Er schob sie wieder bei Seite und holte aus seinem Schrank ein paar Krawatten. Jana sah zu, wie er Heidrun an Armen und Beinen fesselte. Ihr rechtes Handgelenk an ihr rechtes Fußgelenk und ihr linkes Handgelenk an ihr linkes Fußgelenk. Jetzt konnte sie sich gar nicht mehr bewegen. Manfred legte sie so hin, dass ihre weit geöffneten Schenkel direkt zur Tür zeigen. Jana konnte jede Hautfalte erkennen. Manfred stellte sich über sie, so dass ihr Kopf genau zwischen seinen Beinen lag. Er sah direkt zur Tür in Janas Augen.
Sie zuckte zusammen, aber Manfred lächelte ihr zu und sie erinnerte sich daran, dass er sie eingeladen hatte, ihm zuzusehen. Mit der rechten Hand massierte er seinen Kolben und hob ihn an, um mit der anderen Hand seine Eier zu massieren. Dann ging er langsam in die Knie, bis seine Hoden ihre Lippen berührten. Da er dabei Heidruns Schenkel spreizte, konnte Jana genau erkennen, wie ihre Zunge anfing den weichen Beutel zu bearbeiten.
Jana konnte es nicht länger aushalten. Mit einem fahrigen Handgriff streifte sie ihre Shorts und ihren Slip herunter. Ihre Finger tauchten sofort in die Tiefe ihrer feuchten, pochenden Fotze. Sie war so nass wie nie zuvor. Ihr Saft lief ihr an der Innenseite ihrer Oberschenkel herunter. Jetzt war ihr egal, ob Manfred sehen konnte, wie sie es sich machte.
Alles was zählte war ihre Geilheit. Deshalb merkte sie auch nicht, wie sie die Tür ein Stück weiter aufstieß.
Manfred sah die Bewegung der Tür und konnte sie jetzt besser erkennen. Jana hatte sich an den Türrahmen gelehnt und er konnte erkennen, dass sie sich streichelte, während sie weiter die Szene auf seinem Bett beobachtete. Der Anblick seiner wichsenden Schwester machte ihn noch geiler. Während Jana sich im Türrahmen zu Boden sinken ließ und ihre Beine weit spreizte, ließ er seiner Erregung freien Lauf.
Jana konnte erkennen, wie Manfred sich von Heidrun lecken ließ, bis er es nicht länger aushielt. Ihre Zungenspitze hatte sich durch seinen Schließmuskel gebohrt und sein Schwanz begann vor Erregung zu zucken. Er sprang auf und mit einer einzigen Kraftanstrengung voller unbezähmbarer Erregung warf er sie, gefesselt wie sie war, herum. Jetzt lag sie mit dem Kopf zur Tür und Manfred drehte sie auf den Bauch. Durch die Fesseln konnte sie nicht flach liegen, so dass ihr Arsch wie ein Altar aufragte und sich seinem harten Schwanz entgegenstreckte.
Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein. Heidrun schrie vor Geilheit auf. Manfred hatte seinen großen Knüppel bis zum Anschlag in ihrer Fotze vergraben, und jetzt legte er los. Heidrun wimmerte und stöhnte, während ihr Gesicht in die Matratze vergraben war. Aber Manfred wollte mehr. Seine Hände gruben sich in ihr Haar und zogen sie so weit nach oben, dass sie die Tür sehen konnte. Jana und Heidrun sahen sich gegenseitig in die Augen. Beide konnten nur noch die Erregung der anderen erkennen. Heidrun stöhnte noch lauter. Das Wissen, dass sie beobachtet wurde, machte sie an und sie wollte, das Jana hörte, wie gut es ihr ging.
Als es ihr kam, kam es auch Jana. „So, jetzt ist dein Arsch dran.“ Manfred zog sich ein Stück zurück und platzierte seine Eichel direkt vor ihrem Schließmuskel. Schon bei der Berührung wimmerte Heidrun auf. Als er versuchte, in sie einzudringen, wurde ihr Wimmern immer lauter. „Es geht nicht.“ Manfred versuchte es wieder und Heidruns Wimmern wurde zu einem Stöhnen. „Gut, dann musst du selber etwas nachhelfen. Mach deinen Mund auf.“ Manfred rutschte ein Stück neben ihr nach oben und schob ihr einfach seinen Schwanz in dem Mund. „Mach ihn richtig nass. Mach ihn bereit für deinen Arsch.“ Heidrun versuchte, so viel es nur ging von seinem Schwanz zu schlucken. Jeden Zentimeter wollte sie mit ihrem Speichel gleitfähig machen.
„Und jetzt versuchen wir’s nochmal.“ Seine Eichel berührte wieder ihren Schließmuskel. Langsam drückte er den engen Muskel auseinander. Dann schob er seinen Harten langsam bis zum Anschlag in ihren Arsch, dann hielt er inne. „Ja los, fick mich. Reiss meinen Arsch auf, stoß zu. Ich will, dass du mich über deinen Schwanz ziehst. Zeig deiner Schwester, wie geil du mich ficken kannst. Mach mich fertig.“ Es hätte ihrer Aufforderung nicht bedurft. Manfred legte los. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen ihre Muschi. „Sie her, Jana. Er macht mich fertig. Er fickt meinen Arsch. Es ist einfach das Größte. Sein Schwanz steckt bei jedem Stoß bis zu den Hoden in meinem Arsch.“
Heidruns Worte hatten sie mitgerissen und es kam Jana noch einmal. Als sie sich etwas beruhigt hatte, glaubte sie, hinter sich etwas zu hören. Ohne sich umzusehen sprang sie auf, und lief den Flur entlang in ihr Zimmer.
Sie war sich nicht sicher, aber der einzige Mensch, den sie gehört haben könnte, war ihre Mutter. Als sie ihr ein paar Stunden später begegnete, konnte sie die seltsamen Blicke, die ihre Mutter ihr zuwarf, nicht richtig deuten. Sie war sich nicht sicher, ob sie ertappt worden war.
Ihre Gedanken kehrten wieder in die Gegenwart zurück. Es war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt zu träumen. Seit sie ihren Bruder so beobachtet hatte, war sie immer wieder Zeuge davon gewesen, wie er es mit den verschiedensten Frauen gemacht hatte. Und immer häufiger hatte sie sich vorgestellt, wie es wäre, wenn er all das mit ihr machen würde. Heute könnte sie die Gelegenheit dazu haben. Also riss sie sich zusammen und konzentrierte sich auf das jetzt und hier. Das harte Glied ihres Bruders pochte und zitterte in ihrer Hand. „Ich finde, du solltest lieber damit aufhören.“
Bitte, bitte, lass mich ihn halten
So lange ich Marco kannte, konnte es ihn immer mächtig auf die Palme bringen, wenn er so auf der Autobahn dahinbrauste und ich ließ schon nach einer Stunde hören: „Ich muss mal.“ Dabei hatte ich ja bei Gott noch keine Blasenschwäche. Immerhin war ich erst vierundzwanzig. Aber es ging eben nicht anders, wenn wir am Sonntag in aller Ruhe gefrühstückt hatten und dann unmittelbar losfuhren. Kaffee treibt nun mal und auf meinen Morgenkaffee konnte ich nicht verzichten.
An jenem Tag brachte es meinen Mann nicht nur einfach auf die Palme, sondern im doppelten Sinne des Wortes. Am Lenkrad meckerte er zwar fürchterlich über mein Bedürfnis, aber andererseits schlich er sich einfach hinter mir her. Ich sah ihn erst hinter einen Baum hervorgucken, als ich bereits in der Hocke war und es erleichternd bei mir rauschte. Ich hatte meinen Rock so hoch geschürzt, dass er genau zwischen die Beine sehen konnte und vielleicht endlich seine Neugier gestillt wurde, wie es bei einer Frau herausstrahlt. Das lag ihm übrigens schon lange auf der Seele, denn er hatte bei passenden Gelegenheiten schon verraten, dass er mir gern mal zusehen wollte, wenn ich mein Pipi machte. Nun, hinter den Büschen, dachte ich gar nicht daran, ihm die Einsicht und Aussicht zu verderben. Im Gegenteil. Ich nahm meinen Rock noch ein wenig höher und gab meinen Druck in kürzeren Kaskaden her, um sein Vergnügen zu verlängern. Als I-Tüpfelchen trocknete ich mich zwischen den Beinen mit Tempos noch recht aufreizend. Mir war es auch plötzlich in die Glieder gefahren, dass er bei einer meiner intimsten Tätigkeiten zusah. Tief schauten wir uns in die Augen, als ich verhältnismäßig umständlich meinen Slip wieder hochzog. In mir war momentan eine brennende Sehnsucht aufgestiegen.
Ich ging die paar Schritte auf ihn zu und sah, dass er die Hose offen hatte. „Warte“, rief ich übermütig, „ich will es auch sprudeln sehen. Bitte, bitte, lass mich ihn halten, wenn er strahlt. Das wünsche ich mir so lange, so lange du mir schon zusehen wolltest.“
Er lachte nur auf, wies mit einem Blick nach unten und stellte fest: „So lange er den Kopf nicht hängen lässt, wird es nicht gehen. Und wenn du nach ihm greifst, wird es gleich gar nichts.“
Trotzdem konnte ich mich nicht zurückhalten, meinen kleinen Freund in freier Natur mit einem kräftigen Handschlag zu begrüßen. Ich spürte, wie sich Marco begehrend entgegendrängte. Ich kannte meinen Mann. Er war jetzt in einer Verfassung, in der ich ihm wenigstens per Hand sein Vergnügen verschaffen musste. Sichernd ließ ich meine Augen nach allen Seiten schweifen. Ganz steif wurde er. Ich war verblüfft, in welcher Geschwindigkeit ich ihn befriedigt hatte. Es regte mich fürchterlich auf und selbst hatte ich nur ein paar brennende Küsse davon. Natürlich machten die mir heftigen Appetit auf mehr. Ein wenig wehmütig verfolgte ich, wie seine Erleichterung einfach ins Moos ging. Ich ließ das Objekt meiner augenblicklichen Begierde gar nicht wieder los. Ich wollte ihm noch eine andere Entspannung verschaffen und dabei die Sache fest im Griff halten. Diesmal freute ich mich ausnahmsweise, wie schnell sein Kleiner den Kopf hängen ließ. Nur noch gut zureden musste ich ihm, dann gab er den Strahl im hohen Bogen von sich. Am Ende ließ ich ihn irgendwie aus der Hand gleiten. Marco griff nach unten und machte noch ein paar Handbewegungen, um sich der letzten Tropfen zu entledigen. Ich schaute versonnen zu und sagte so dahin: „Ich kann mir gut vorstellen, wieso Männer so gern im Stehen pinkeln. So können sie ihr bestes Stück ohne Gewissensbisse in der Hand halten und sich am Ende immer noch eine kleine Freude bereiten.“
Marco grinste unverschämt und erkundigte sich, wie oft eine Frau nach ihrem kleinen Geschäftchen unnötig lange ihr Kleinod trocknet und sicher auch oft mit den Fingern abgleitet. Ich wollte ihm schon eine Antwort darauf geben. Dann beschränkte ich mich doch darauf, viel sagend und verschmitzt zu lächeln.
Marco war noch mit dem Reißverschluss seiner Hose beschäftigt, da knurrte ich lüstern: „Wenn du glaubst, du kannst jetzt in dein Auto steigen und weiterfahren, hast du dich geirrt. Erst mich ganz verrückt machen und ich soll dann sehen, wohin mit meinen Gefühlen.“
Er nahm mich mit einer Geste in die Arme, die mir zu verstehen gab, dass er seinen Druck ja los war. Er säuselte an meinem Ohr: „Du willst doch nicht etwa eine unbequeme Autonummer, wo wir doch so ein himmlisches Ehebett haben.“
Damit ließ ich mich nicht abspeisen. Entschieden bestand ich darauf: „Ich möchte es aber wieder einmal in Gottes freier Natur. Früher warst du ganz begeistert davon. Heute bist du richtig bequem geworden.“ Um meinen Worten noch ein wenig Nachdruck zu geben, ergriff ich seine Hand und führte ihn ein Stückchen weiter durch die Büsche. Vielleicht zwanzig Meter war der Saum von Bäumen und Büschen neben der Autobahn, dann stießen wir auf ein ausgedehntes Sonnenblumenfeld und davor war ein verlockender Streifen weiches Gras. Ich dachte gar nicht an etwaige Grasflecken, streckte mich übermütig aus und ihm meine Hände entgegen. „Komm“, lockte ich, „ich will dich jetzt und hier.“ Gleich war ich aber wie eine Sprungfeder auf. Ich dachte an meinen hellen Rock und stieg einfach heraus. Wie ich so im knappen Slip vor ihm stand, aus dem die wilden Löckchen links und rechts herauskräuselten, das überredete Marco wohl sofort. Er schob das winzige Textil zwischen den Beinen einfach zur Seite und küsste mich leidenschaftlich. Wir waren beide im Handumdrehen so aufgeregt, dass wir gar nicht mehr daran dachten, wo wir uns befanden. Auch Marco stieg aus seinen Hosen, ehe er sich zwischen meine Beine kniete. „Zieh mir doch wenigstens den Slip aus“, flehte ich, „ich möchte alles von dir spüren.“
Ich hätte vor Wonne ausrasten können, so liebevoll streichelte er mir das Höschen über die Beine. Seine Lippen huschten hinterher und beküssten alles bis zu den Knöcheln herunter und dann wieder hinauf bis in meinen Schritt. Ich schloss die Augen und wünschte mir, dass dieses fantastische Spiel nicht aufhören sollte. Ich hatte Glück, denn er hatte es nötig, sich durch ein ausgiebiges Vorspiel wieder vollkommen in Stimmung zu bringen. Immerhin waren ja seit meiner ziemlich fixen Handarbeit erst Minuten verstrichen.
Auf einmal war Marco nicht mehr zu halten. Noch kniete er zwischen meinen Beinen und setzte zum Sturm an. Ich hatte es anders im Sinne. Ich wollte in dieser herrlichen Natur im Sattel sitzen. Ausgelassen rangelten wir so lange, bis ich ihn auf dem Rücken hatte. Siegessicher stieg ich über seine Schenkel. Noch aber ging ich die Runde nicht an. So viel Zeit musste sein. Ich rutschte erst mal auf den Beinen ein Stückchen abwärts und absolvierte meine Französischübung. Ich berauschte mich an seinem zufriedenen Knurren und daran, wie er sich wiederholt aufbäumte. Ich ließ mich aber noch nicht einfangen und zum Finale verführen. Wie so oft, konnte ich nicht genug davon bekommen, mich so maßlos aufzugeilen.
Als wir uns endlich voller Inbrunst vereinigten, hörte ich von mindestens zwei Paar Händen Beifall klatschen. In ein paar Meter Entfernung stand ein halb nackter Mann. Neben ihm kniete ein wunderschönes Mädchen mit nackten Brüsten. Es war eindeutig, womit sie gerade fertig geworden waren. Ich machte mir nur meine Gedanken, welche artistischen Leistungen sie vollbracht hatten. Die Jeans hatte das Mädchen noch auf den Knien sitzen.