Читать книгу Sie heißt Marina und war 19 - Olga Geissen - Страница 4
Sie protestierte nicht
ОглавлениеDiese Geschichte ist schon ein paar Jahre her, als Frau Kastner 22 Jahre alt war und in einem kleinen Büro arbeitete. Das Büro bestand im Vorraum aus einer großen Fläche, wo sechs Mitarbeiter arbeiteten. Sie war die Junior Chefin dort..
Der Manager war ein Kerl, Mitte 40 und hieß Carsten. Frau Kastner erinnerte sich noch gut an den Mann, der eher schüchtern war, obwohl er sehr attraktiv war. Er war Single wusste sie, dennoch schien er die Frauen im Büro nicht wirklich zu beachten.
Frau Kastner war sehr ehrgeizig und arbeitete immer sehr lange, sodass sie immer die letzte war, die das Büro verließ. Daher war sie dafür verantwortlich, jeden Abend den Alarm scharf zu stellen und das Büro abzuschließen. Oftmals am Abend blieb sie auch gerne länger, damit sie den Laptop im Büro dafür nutzen konnte, mit Leuten zu chatten.
Sie war eben Single und noch jung. Sie möchte es, sich mit anderen Männern aus dem Chat über ihre dreckigen Gedanken zu unterhalten.
In der besagten Nacht war Carsten der letzte, der noch im Büro saß und Frau Kastner erzählte ihm, dass er keine Überstunden machen muss. Daher ging er nach etwa 10 Minuten und wünschte ihr noch eine gute Nacht. Sobald er aus dem Büro war, öffnete sie das Chatfenster und unterhielt sich mit einem Kerl. Es dauert nicht lange, bis sie geil wurde, denn der Typ aus dem Chat fragte sie über ihre sexuellen Fantasien aus.
Er wollte wissen, wie sie es gerne hätte und welche Position sie bevorzugen würde. Und natürlich weitere Dinge, die sie total anmachten. Nach einer halben Stunde gab er ihr seine Handynummer und sie redeten dann über Handy weiter.
Sie erzählte ihm, dass er sie ganz heiß gemacht hat, weshalb er sie fragte, ob sie es sich am Telefon machen könnte. Daher öffnete sie langsam die Beine und verschwand mit ihrer Hand unter ihrem Höschen.
Sie war total überrascht, wie feucht sie bereits von seinen Worten war. Am Telefon gab er ihr dann Befehle, wie sie sich berühren sollte. Als erstes streichelte sie vorsichtig ihren Kitzler entlang und rieb heftig an ihm. Dann knetete sie ihre Schamlippen, die leicht herausschauten und es machte sie immer wilder.
Sie legte ihre Beine über die Lehne des Stuhls und legte sich komplett nach hinten, um ihre Berührungen zu genießen. Die Augen hielt sie geschlossen, damit die Berührungen intensiver waren. Für weitere fünf Minuten streichelte sie sich, stöhnte zwischendurch auf und flüsterte böse Dinge ins Telefon.
Dann öffnete sie kurz ihre Augen und ihr Herz blieb fast stehen, denn plötzlich stand Carsten vor ihr und beobachtete sie. Sie war total entsetzt, legte direkt auf und verdeckte ihre Pussy.
Carsten murmelte etwas davon, dass er sein Handy im Büro vergessen hatte und deshalb wieder zurückgekommen war. Er entschuldigte sich mehrmals, dass er plötzlich ins Büro gekommen war und je mehr er sich entschuldigte, desto schlechter fühlte sie sich.
Sie richtete sich also wieder auf und wollte das Büro gerade verlassen, jedoch sagte Carsten dann: „Setz dich wieder hin. Ich will dich beobachten, wenn du es tust.“
Sie war total verwirrt, weshalb ihre Scharm überwiegte. Sie folgte seinen Worten nicht, aber dann fragte er sie mehrmals und massierte seine Beule zwischen den Beinen.
Die Umrisse seines Penis konnte sie auf jeden Fall sehen, weshalb sie sich doch hinsetzte. Carsten fragte sie, ob sie sich in die gleiche Position wie vorher setzen kann und sie tat es. Sie sollte da weitermachen, wo sie aufhörte, als er ins Büro kam.
Frau Kastner setzte sich also wieder auf ihren Stuhl, lehnte sich nach hinten und rutschte mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. Carsten setzte sich gegenüber und gab ihr weitere Befehle. Sie sollte sich selber streicheln, ihren Finger ablecken und ihm erzählen, wie es schmeckt.
Das Spielchen ging noch ein paar Minuten weiter, bis er beschloss, seine Hose fallen zu lassen und mit seinem harten Schwanz auf sie zuzugehen. Sie hatte gerade ihre Augen geschlossen, sodass er mit seinem Penis ihr Gesicht fast berührte und sie deshalb, ihre Augen wieder öffnete.
„Du weißt, was zu tun ist“, sagte er. Sie nickte nur, öffnete ihren Mund und er stieß sein hartes Glied in einem Zug hinein. Währenddessen hielt er ihre Haare und er fickte ihren Mund. Sein Penis machte sie geil, denn sie fing an zu stöhnen und nahm das als Anlass, sich weiter zu fingern. Doch dann ging er einen Schritt zurück, löste sich von ihrem Mund und befahl ihr, für ihn zu strippen.
Sie protestierte nicht, denn ihre Geilheit war stärker als ihr Scharm. Deshalb stellte sie sich hin, ließ zuerst ihr Oberteil zu Boden fallen und zog dann in einem Schwung auch ihre Hose und das Höschen aus. Ihre Pussy war glattrasiert und glänzte im Licht, weil sie so feucht war.
Er berührte währenddessen seinen Penis und sie sagte, wie geil es ist, im Büro solche unartigen Dinge zu tun. Frau Kastner war nun komplett nackt und Carsten hatte keine Hose mehr an. Er befahl ihr, sich nach vorne zu beugen und an sich herumzuspielen, welche Aktion sie immer schärfer machte.
Es dauert nicht lange, bis sie ihn anbettelte, sie zu ficken. Er grinste nur, packte ihre Hüfte und drehte sie so auf dem Schreibtisch, dass er mit seinem Schwanz schnell in ihre Pussy eindringen konnte.
Er fickte sie mal härter und zwischendurch sanfter, während er ihr erzählte, dass sie eine kleine Nutte sei. Diese Worte machten sie immer geiler und sie stöhnte immer mehr auf. Mit jedem Stoß drang er tiefer in sie ein, was sie schnell zum Kommen brachte.
Sie schrie also immer lauter, zuckte zusammen und Carsten sah, wie der Saft ihrer Pussy auf seinen Penis tropfte. Direkt zog er sein Glied heraus und drückte sie auf ihre Knie. Er brachte sie dazu, ihren Mund erneut zu öffnen, den er nun intensiv ficken konnte. Zuerst bearbeitete sie seine Eichel mit ihrer Zunge und dann waren es nur noch harte Stöße.
Sie lutschte so lange, bis Carsten immer härter stöhnte. Nach ein paar Minuten brachten ihn die Bewegungen auch zum Kommen. Frau Kastner fühlte direkt, wie sich ihr Mund mit dem warmen Sperma füllte, den sie in mehreren Schlucken verschlang. Scheinbar mochte sie den Geschmack, denn sie schluckte alles direkt herunter.
Nachdem Carsten innerlich explodierte, zog er direkt seine Hose wieder an. Sie setzte sich noch kurz auf ihren Stuhl und holte Luft. Kurze Zeit später zog sie sich auch an und beide verließen das Büro. Sie sagten nichts.
Am nächsten Tag ignorierten beide was geschah war und arbeiteten normal weiter. Keiner verlor je ein Wort über diese Nacht.
Na, das klang doch sehr vielversprechend
Ich arbeite in einem Kosmetiksalon. Ich weiß schon, das ist recht ungewöhnlich, ein Mann in einem Kosmetiksalon. Aber es gibt ja nun auch diverse Dinge, die ein Mann gerne an seinem Körper verschönern und verbessern möchte, und der Salon, wo ich arbeite, hat sich gerade darauf spezialisiert, auch bei Männern Typberatung zu machen, Maniküre und Pediküre, Augenbrauen zupfen, Enthaarung, entspannende Massagen, Gesichtsmasken und was es noch alles so gibt, damit man sich besser und schöner fühlt. Auch wir Männer können uns ruhig ab und zu mal einen Schönheits-Tag gönnen, denn danach sieht man nicht nur besser aus, man fühlt sich auch besser. Das sehen auch immer mehr Männer ähnlich, und weil einige unserer Kunden auch Männer sind, ist es so ungewöhnlich dann wieder doch nicht, dass auch ein Mann im Kosmetiksalon arbeitet. Noch allerdings haben wir nicht allzu viele männliche Kunden, während die Frauen nur so hineinströmen in unseren Salon. So kommt es, dass meine weiblichen Kolleginnen ab und zu einmal total im Stress sind und nicht wissen, wo ihnen der Kopf steht, während ich nichts oder doch kaum etwas zu tun habe. Deshalb ist meine Chefin nun auf die Idee gekommen, mich dann einfach auch bei den Frauen einzusetzen; zumindest bei den Frauen, die nichts dagegen haben, im Schönheitssalon auch mal von einem Mann bedient zu werden. Ihr würdet euch wundern – das sind erstaunlich viele! Natürlich nutzen die meisten Kundinnen meine Schönheitspflege gleich aus, um heftig mit mir zu flirten. Ich bin Mitte 20, ich sehe nicht gerade schlecht aus, und ich bin der einzige Mann in der gesamten Umgebung – da muss ich ihnen ja begehrenswert vorkommen. Vor allem die etwas älteren Kundinnen, reife Frauen, sind ganz scharf darauf, mich anzumachen, und schrecken dabei auch vor ganz eindeutigen Schlüpfrigkeiten nicht zurück, wie man sie Frauen, und zumal Frauen im besten Alter, reifen Frauen über 40, gar nicht zutrauen sollte. Wobei es schon auch ein paar Frauen gibt, die es kategorisch ablehnen, sich von einem Mann bedienen zu lassen. Je nachdem, was sie an Schönheitspflege wünschen, kann ich das auch sehr gut verstehen.
Umso mehr hat es mich gewundert, als meine Chefin letzte Woche eine Kundin zu mir geschickt hat, von der es sich anschließend herausstellte, dass sie ihre Muschihaare entfernt haben wollte, und zwar mit einem sogenannten Brazilian Waxing, also mit einer Wachsbehandlung. Schon bei der bloßen Vorstellung, jemand könnte mir meine Schamhaare mit Wachs ausreißen, dreht sich mir der Magen um. Ich habe es noch nie verstanden, warum Frauen sich das antun; zumal ich persönlich eine behaarte Muschi sehr viel schöner und ästhetischer finde als eine rasierte Muschi. Aber ich weiß schon, behaarte Muschis sind heutzutage extrem unmodern, und außerdem muss ich als Angestellter machen, was die Kunden haben wollen. Obwohl mir in Grenzen natürlich auch eine Beratung möglich ist – solange die Kundinnen sie ausdrücklich wünschen oder zumindest offen dafür sind. Meistens mache ich mir die Mühe aber nicht, jemanden von etwas abzubringen, was er unbedingt haben will, weil er das sowieso sonst nur später bereut und dann nicht wiederkommt, weil er sich schlecht bedient fühlt bei uns. Außerdem ist das mit den Kunden wie mit den Kindern – man muss sie ihre eigenen Fehler machen lassen! Schließlich muss jeder selbst wissen, was er sich antut.
Bei dieser Kundin allerdings habe ich es dann doch gewagt einzuschreiten; und jetzt erzähle ich euch, was sich daraus entwickelt hat. Wie schon erwähnt, zunächst einmal war ich reichlich erstaunt, dass diese Kundin sich von einem Mann den Schambereich enthaaren lassen wollte. Nicht dass ich das nicht könnte – und bei Männern hatte ich schon einige Male die Schamhaare gestutzt oder rasiert oder auf andere Weise entfernt, besaß also durchaus Übung darin. Es machte mir jetzt auch nichts aus; welcher Mann schaut sich nicht gerne Muschis an? Und auch wenn die Kundin schon über 40 war – auch reife Muschis können sehr schön sein! Diese Mär davon, dass reife Frauen und alte Weiber total ausgeleierte Schamlippen haben und so etwas, das stimmt ja alles gar nicht. Klar, bei reife Frauen ab 40 kräuseln sich die Schamlippen schon einmal ein bisschen mehr als bei jungen Girls, die inneren besonders, weil der gesamte Körper einschließlich der Pussy einfach an Spannkraft verliert. Aber das sieht noch längst nicht ausgeleiert aus, und schon gar nicht hässlich. Ich mag das sogar ganz gerne, denn ich stelle mir dann immer vor, was wohl so eine reife Muschi, die bereits in die Jahre gekommen ist, so alles an Sexerfahrungen hinter sich gebracht hat, und das macht sie dann für mich wahnsinnig interessant.
Okay, aber in diesem Fall handelte es sich ja schließlich um die Pussy einer Kundin, die musste mir nicht einmal gefallen. Wie auch immer, zunächst sagte ich nichts, als sie mir erklärte, dass sie sämtliche Mösenhaare entfernt haben wollte – ja, diesen Ausdruck benutzte sie wirklich; was ich schon erstaunlich fand, denn Frauen und zumal reife Frauen reden normalerweise nicht so vulgär. Obwohl, wir hatten es ja schon davon, dass die auch beim Flirten mit mir ganz schön zweideutig und ordinär sind manchmal … Das war schließlich ein in einem Kosmetiksalon ganz normaler und häufiger Wunsch. Stattdessen führte ich sie in das kleine Behandlungs-Zimmerchen mit der bequemen Liege, auf der ich ein weißes, dickes weißes Handtuch ausbreitete, bevor ich sie bat, sich unten herum freizumachen und sich darauf zu legen. Ich wollte mir das zuerst einmal anschauen, wie das mit ihren Schamhaaren aussah, bevor ich sie über die Methoden zur Haarentfernung konkret in ihrem Fall beriet; allgemein hatte ich das schon vorher draußen getan. Aber nicht jede Enthaarungsmethode ist für jede Muschi geeignet, und um da eine individuelle Entscheidung treffen zu können, muss man schon wissen, mit welcher Form und mit welchem Ausmaß an Muschibehaarung man es zu tun hat. Die Kundin schlüpfte aus ihren Schuhen – es ist ja Sommer derzeit, und so war sie barfuß und mit nackten Beinen unterwegs -, anschließend griff sie sich unter den Rock, holte ihr Höschen hervor, packte es in ihre große Handtasche, und dann legte sie sich auf die Behandlungsliege und schob ihr Kleid nach oben, bis ihre Muschi nicht mehr davon bedeckt war. Nun bekam ich die Schambehaarung das erste Mal zu sehen, die sie entfernt haben wollte, und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Gerade als Liebhaber behaarter Frauen hatte ich nun schon so Einiges an Muschi Wildwuchs gesehen, besonders auf Internetseiten, die sich dem Fetisch behaarte Weiber widmen, aber der Busch dieser Kundin übertraf alles, worauf ich vorher in meinem Leben jemals gestoßen war! Die Haare waren dunkel und gekräuselt und ganz dicht, es sah aus wie ein richtiges dichtes Fell an der Muschi. Vor allem aber waren die Fotzenhaare unglaublich lang, das war wirklich total ungewöhnlich. Auch normale Muschihaare sind länger, als man denkt, und wirken nur deshalb so kurz, weil sie sich kräuseln und zusammenrollen, aber die Länge dieser Schamhaare übertraf wirklich alles! Und obwohl die Kundin schon weit über 40 war, zeigten sie noch keine Spur von Grau, sie waren schön dunkelbraun, fast schwarz. Wären es Haare auf dem Kopf gewesen, hätte ich glatt darauf getippt, dass sie gefärbt waren, aber die Mösenhaare werden nun einmal bei vielen Menschen erst sehr spät grau. Kaum hatte ich diese lockige, lange Pracht zu sehen bekommen, da wusste ich genau, ich war nicht bereit, ihr diesen Bären zwischen den Beinen zu entfernen. Es wäre eine echte Sünde gewesen, diese behaarte Muschi zu rasieren oder mit Wachs zu behandeln (was bei so viel Wolle sowieso eine echte Tortur geworden wäre, selbst nach ordentlichem Vorschneiden), und so nahm ich mir vor, wenigstens einmal kurz den Versuch zu machen, die Kundin umzustimmen. Da man mit Schmeichelei immer weiter kommt als mit Kritik, entschloss ich mich, zuerst sehr wortreich und lautstark ihren wunderschönen dichten Busch zu bewundern. Und als ich ihr sagte, ich hätte noch sie so schöne und lange Schamhaare gesehen, da hatte ich nicht einmal gelogen. „Und die wollen Sie wirklich alle entfernen?“, fragte ich am Schluss und legte massiven Unglauben in meinen Tonfall. Meine Hoffnungen, sie von ihrem Vorhaben abzubringen, stiegen sofort, als sie mich gleich ein wenig unsicher anschaute. „Aber ich weiß nicht, was ich sonst machen soll“, erklärte sie. „Ich finde so viel Wolle zwischen den Beinen inzwischen einfach langweilig und möchte gerne mal was anderes ausprobieren.“
Na, das klang doch sehr vielversprechend, dass sie lediglich die Abwechslung suchte! Die konnte ich ihr auch verschaffen, ohne dass ich den geilen Busch entfernte! Ganz gleich, ob sie diese Abwechslung nun für sich wollte, oder für einen neuen Lover. Sie schien auch wirklich nicht aufs Enthaaren festgelegt zu sein, und so sah ich gute Chancen, ihr das tatsächlich ausreden zu können. Zunächst einmal hielt ich ihr einen langen Vortrag darüber, dass gerade bei so kräftigen und dichten Haaren wie ihren ein Brazilian Wax im Zweifel weder perfekt funktioniert, noch auf Dauer hält; es muss halt immer wieder gemacht werden. Auch die Schmerzhaftigkeit dieser Prozedur betonte ich noch einmal und konnte sehen, wie ihre blauen Augen immer ängstlicher wurden. Ich hatte schon fast gewonnen, und nachdem ich sie mit den ganzen Negativwarnungen erst einmal von der ursprünglich geplanten Richtung abgebracht hatte, holte ich die Trumpfkarte heraus und zeigte ihr den Ausweg in einer ganz anderen Richtung. „Wenn Sie aber Wert auf Abwechslung legen“, erklärte ich ihr, „dann kann ich Ihnen etwas ganz anderes bieten, etwas sehr Besonderes.“ Ich machte eine Kunstpause, während der sie an meinen Lippen hing. „Ja?“, fragte sie ganz begierig. „Wir könnten zum Beispiel“, sagte ich bedeutungsvoll und deutete mit ein paar Gesten über ihr Muschi an, was ich meinte, „Ihren wunderschönen Busch in eine kunstvolle Form bringen, also nur die Ränder ein wenig ausrasieren und vielleicht ein Herz formen oder ein anderes Muster. Wenn Sie es ganz gewagt und frech haben wollen, können wir bei Ihren langen Haaren sogar Zöpfe flechten, wenn Sie wollen sogar mit Holzperlen darin, und mit einer ganz unschädlichen Tönungscreme aus England können wir auch für eine andere Farbe sorgen – ganz oder teilweise.“
Sie hatte längst Feuer gefangen, ihre Augen glänzten wie im Fieber. Also holte ich mir Kamm und Schere, Rasierer, Haarfärbemittel und ein paar der Perlen, die die Kundinnen sich normalerweise ins Haupthaar flechten lassen, und machte mich ans Werk. Bevor ich irgendetwas von der wolligen Fülle wegnahm, flocht ich ihr in einem symmetrischen Muster Zöpfe rechts und links ihrer Spalte, und in jedem zweiten Zopf brachte ich Perlen unter. Das sah schon mal richtig klasse aus. Ich nahm einen Spiegel und hielt ihn der Kundin vor die Muschi, damit sie es auch bewundern konnte. Sie war begeistert! Auf ein bestimmtes Muster konnte sie sich allerdings nicht festlegen, und so schlug ich ihr vor, einfach nur den Bikinibereich zu rasieren und die Konturen zu säubern, wie bei einem Kurzhaarschnitt, und dann noch ein paar Farbtupfer zu setzen. Damit war sie einverstanden. Sie ließ ihre Oberschenkel auseinanderfallen und ich rasierte ihr die Innenseite der Schenkel und die Leiste hoch, damit im Bikini keine Schambehaarung zu sehen war. Oben auf ihrem Venushügel konnte ich dann doch nicht widerstehen. Ich rasierte am Rand gerade hoch, dass eine richtig scharfe Linie stehen blieb, und oben in die Mitte setzte ich eine Kerbe. Es sah am Ende fast aus wie das hintere Ende von einem Pfeil. Dann brachte ich noch die Tönung in symmetrischen Streifen an und ließ sie einwirken. Als ich nachher die Streifen mit der Tönung wieder abnahm, war ich selbst ganz neugierig. Es war ein voller Erfolg. Ihre Haare hatten die Tönung gut angenommen, und nun war ihre behaarte Muschi ein richtiges Kunstwerk, mit den Zöpfen, den verschiedenfarbigen Streifen und dem geilen Pfeil oben. Ich konnte mich gar nicht sattsehen daran, und der Kundin gefiel es fast noch besser als mir. Sie hatte sogar Tränen in den Augen, als sie sich bei mir bedankte.
Und dann nahm sie auf einmal wieder die Beine auseinander, fasste sich an den geschmückten und frisierten Busch, und fragte mich ganz kokett, ob sie mir auch ein Trinkgeld geben dürfe. Meinte sie damit das, was ich meinte? Das konnte ja wohl nicht sein! Natürlich, ich hätte schon Lust auf die so wunderbar verwandelte behaarte Muschi gehabt, so ist es nicht. Ich war zwar jetzt nicht unbedingt total wild auf ihre reife behaarte Möse, aber als Mann nimmt man ja mit, was man kriegen kann; zumal, wenn man es angeboten bekommt. Trotzdem zögerte ich ein wenig, denn schließlich war ich hier an meinem Arbeitsplatz, und wenn es auch unwahrscheinlich war, passieren konnte es doch, dass jemand ins Zimmer kam. Sie schwang ihre Beine zur Seite und saß nun auf der Liege. „Na komm schon, Junge!“, meinte sie zu mir und griff mich am Arm, zog mich zu sich heran. Dann nahm sie meine Hand und legte sie sich auf die frisch geschmückte Muschibehaarung, bevor sie sie sich dem Hosenstall meiner weißen Jeans unter dem Kittel widmete. Ich sträubte mich nicht länger, sondern ließ mich von ihr dazu überreden, die reife Frau zu poppen, sie auf der Liege sitzend und ich vor ihr stehend. Es hat Spaß gemacht, vor allem, weil ich die Zöpfe und zum Teil auch die Perlen spüren konnte; nur mussten wir beide extrem leise sein, das war nicht ganz so toll. Ein richtiges Trinkgeld hat sie mir nachher dann aber doch noch gegeben. Übrigens hat diese Kundin ihre Erfahrungen mit mir an ihre Freundinnen weitergegeben. Es dauerte nicht lange, bis eine von ihnen ebenfalls im Kosmetiksalon stand und von mir eine ebenso aufregende Intimfrisur gemacht haben wollte. Die hatte zwar nicht ganz so lange Schamhaare, aber ich brachte auch bei ihr etwas Gutes zustande, das ihr gefiel. (Wobei ich mit dieser Kundin dann nichts hatte, anders als bei der ersten; das war riskant genug gewesen …) Inzwischen gibt es schon so viele Interessenten für solcherart geschmückte und frisierte Muschihaare, dass ich es mir so langsam schon fast überlege, mich als Intimfriseur selbstständig zu machen …