Читать книгу Lustsklavin - Olgunia Schmidt - Страница 5

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Striemen auf der Haut

Nur wenig Zeit sollte vergehen, bis ich wieder von ihr hörte. Schon am nächsten Tag, der frühe Abend war noch nicht so richtig angebrochen und draußen zeigte sich zum ersten Mal ein freier Himmel, der nicht mehr vom Regen erfüllt war. Da klingelte mein Telefon und ich erkannte diese zarte, leicht devote Stimme sofort. Ich spielte zunächst mit ihr. So wusste ich natürlich nicht, wer sie war.

»Sophie? ... Ach, Sophie, ja genau ... Schön wieder von Dir zu hören ...«

Als älterer Mann mit einer deutlich jüngeren Frau musste man sein Interesse immer ein wenig verbergen. Umso weniger ich meine eigene Lust und mein Interesse an ihr zeigte, desto mehr wuchs das ihre. Ein alter Trick, der übrigens in vielen Situationen sehr gut funktionierte.

Sie fragte, ob ich Zeit zum Zuhören hätte, ob sie mich mit ihren Sorgen belästigen dürfte. Gewiss durfte sie das. Zwei Stunden später stand sie vor meiner Tür und staunte nicht schlecht über mein kleines Reich, das sich auf 170 m² im Dach erschloss. Vor einigen Jahren hatte ich diese Wohnung geerbt und sie nach meinen eigenen Vorstellungen ausgebaut. Ein riesiges Wohnzimmer mit großen Steinway Flügel, eine bequeme Ledergarnitur, die zum langen Verweilen einlud, ein großer Sportraum und eine Dachterrasse, die sich um die ganze Wohnung zog.

Sophie war fasziniert von so viel Freiheit und entdeckte in jeder kleinen Ecke etwas, was sie spontan begeisterte. Sie stellte unzählige Fragen, sauste durch die ganze Wohnung. Im Schlafzimmer kam sie aus dem Staunen nicht mehr heraus. Vor Jahren fand ich ein koloniales Bett, das einst einem König in Indien gehört hatte. Mit viel Mühe und Geld hatte ich es importieren lassen und mit noch mehr Mühe hatten die Möbelträger unter purem Schweiß dieses Koloss in mein Schlafzimmer gebracht. Weiß der Teufel, wie sie das geschafft hatten.

Sophie war regelrecht begeistert und meine Gedanken schwirrten um eine ganz andere Begeisterung. Während sie lächelte, dachte ich an ihre Möse, dachte ich daran, sie hart zu ficken, sie zu meiner Sklavin zu machen und ihr den Raum zu zeigen, der sich hinter der verschlossenen Tür verborg, die sie soeben im dunklen Schatten meines Betts entdeckt hatte.

In Ihrem Gesicht zeichnete sich Neugierde und Enttäuschung ab. Sie brannte darauf, diese Tür zu öffnen, gleichzeitig war sie so dermaßen enttäuscht, dass genau diese Tür verschlossen war. Ihr Blick löcherte mich und ehe sie noch ihre Frage formulieren konnte, sagte ich mit einem lüsternen Grinsen: »Wenn die Zeit kommt, werde ich Dir mein Geheimnis zeigen!«

»Du bist gemein. Warum nicht jetzt. Ich will es sehen!«

Mit einem mächtigen und ein wenig garstigen Nein unterbrach ich ihre Bitte. Da wich sie wieder schreckhaft zurück, die Augen wurden ganz groß und ihre Stimme ganz klein.

»Ja, mein Herr ...«, summte sie fast so leise, dass ich es kaum hörte.

Es waren ihre Stimme, ihre Augen, die so süß und vollkommen unschuldig daher blickten, gleichzeitig so von Trauer erfüllt erschienen, dass ich sie ruckartig zu mir herzog und einfach küsste. Sophie wehrte sich nicht. Sie wurde wie eine gefügige Puppe in meinen Armen.

Noch während ich sie küsste, forschten meine Hände nach dem Reißverschluss, hinten an ihrem Kleid. Dieser kleine Verschluss lag so unter dem Stoff verborgen, dass ich beinahe zwei Minuten brauchte, um danach greifen zu können.

Doch dann fiel das Kleid, das mit so vielen Pünktchen im Muster versehen war endlich zu Boden. Vor mir stand Sophie, eingepackt in ihrer kleinen, sehr figurbetonten Unterwäsche. Ihre Brüste hatten sich wie kräftige Äpfel in ihren süßen Spitzen-BH gelegt. Dazu passend trug sie ein kleines Höschen, hell gehalten, mit ein paar Rüschen, die eine gewisse romantische Atmosphäre schafften. Ihr Körper war, es gab kein besseres Wort um das zu umschreiben, eine Wucht. Ihre Haut schimmerte zart, nicht zu hell, nicht zu dunkel. Ihr Bauch war ein weiterer Höhepunkt, der fast flach verlief, nur einen ganz kleinen Hügel unten hatte, bevor ihr Höschen die weitere Haut verdeckte. Und der Blick auf diesen Po, ich hatte schon viele gesehen, aber dieser war in gewisser Hinsicht eine Krönung. Ihr Fleisch fühlte sich zart an, dennoch war er Po gut gebaut, fest, stabil und mit Sicherheit gut geeignet für mehrerlei Spiele in meinem dunklen Reich. Doch in diesem Moment dachte ich nur daran, sie einfach zu ficken.

Der BH fiel, ihre sanften Möpse sprangen kurz hervor, federten ein wenig umher. Sie kokettierte mit ihrem Blick. Ein Blick zwischen Scham, Trauer und der puren Lust.

Langsam ging ich in die Knie, leckte mit meiner Zunge an ihrer glatten Haut und nahm ihren unfassbar süßen Duft langsam in mich auf.

Mit einem Ruck zog ich ihr kleines Höschen runter, das danach einfach an ihren schlanken, ebenso glatten Beinen herunter rauschte und sich dann zu ihrem BH am Boden gesellte.

Ich drückte mich kräftig mit meinem Gesicht gegen ihre Scham, presste ihre Beine mit meinen Händen weiter auseinander und spürte, roch diesen schmutzigen Geruch, der aus ihrem seidigen Paradies kam, das schon so schön glänzte und ihren Körper perfektionierte. Ein Geruch, nein ein verführerischer Duft, eine Kombination aus Pipi, Lustperlen, Nektar und der ersten Lust vermischten sich zu einem richtigen, süß-herben Aphrodisiakum. Ihre Muschi schmeckte derb, süß. Irgendwie wie ein Pfannkuchen mit Zimt, warm, zart und mit einem kleinen, scharfen Abgang.

Meine Hände fassten prall an ihre Arschbacken, während ich sie weiter leckte und sie mit einem Schubs auf mein Bett dirigierte.

Sophie erschrak zunächst, sie fiel, aber weich, auf mein Bett. Ihre Titten schwangen nach und in ihrem Gesicht stand die pure Lust. Die Traurigkeit von gerade eben war verblasst. Stattdessen lächelte sie einfach.

Ich spreizte ihre kleinen Beinen, stemmte sie aufs Bett und verging mich dann an dieser süßen Frucht, die so seidig schimmerte und deren Geschmack unübertrefflich war. Kleine Schmatz Geräusche legten sich in den Raum, während Sophie leicht anfing zu zittern. Ein Stöhnen, ein Brummen waren zu hören und legten sich ebenfalls in den Raum. Und wieder stöhnte sie. Leise und doch wurde es lauter, intensiver. Noch konnte sie sich beherrschen und ihre Lust unterdrücken. Doch umso intensiver ich ihr Paradies ausleckte, desto deftiger, lauter wurde ihr eigenes Stöhnen. Ihr zarter Body wackelte immer wieder hin und her. Die Nippel standen bereits hart aufgestellt, wirkten wie kleine Berghügel, die sanft auf ihren Möpsen wuchsen.

Langsam glitt ich auf ihren sanften Schenkeln empor. Doch zuvor schenkte ich ihren kleinen Füßen meine völlige Aufmerksamkeit. Sie hatte wunderbar gepflegte, kleine Füße. Sehr symmetrisch. Die Nägel waren liebevoll geschnitten, nicht mit Nagellack versehen. Ihre Zehen wirkten weich, schmeckten faszinierend. Perfekt wie bei einer Puppe. Obwohl Sophie ihre Füße so gar nicht mochte und bei unserem Liebesspiel sogar versuchte, ihre Füße mir zu entziehen, griff ich fest danach und verging mich voller Lust an diesem zarten Fleisch. Ihre Abneigung gegenüber ihren eigenen Füßen konnte ich so gar nicht nachvollziehen. So gab ich ihr zu verstehen, dass ich nun die Führung übernahm, und griff mit Kraft an ihre Beine, zog sie wieder zu mir und kostete weitere von ihren süßen, perfekten Füßen.

Nach ein paar Minuten glitt meine gierige Zunge über ihren Bauchnabel, der fast rund und nur ein ganz kleines Gefälle aufwies. Meine Hände waren aber bereits schneller und packten an ihre Titten, die sich so wundervoll weich anfühlten und sich massieren ließen.

Sie lag da. So süß, so verletzlich, so naiv. Sie wirkte wie ein zartes Stück Fleisch, von dem man immer wieder aufs Neue kosten wollte. Gierig entledigte ich mich meiner Kleidung. Als ich noch in der Liegeposition meine Boxershorts runterzog, spürte ich bereits ihre zarte Hand, die noch ein wenig kalt war, an meinem Schwanz. Ihre Finger zogen sich über meine Eichel, fassten an meine Eier.

Im nächsten Moment saß ich auf ihr, dem Gesicht zugewandt, während mein Schwanz in voller Größe über ihren Mund wedelte. Ihre Augen wirkten in diesem Moment lustverzerrt und doch wieder lebendig und so ausdrucksvoll. Meine Eichel, aus der sich in unregelmäßigen Abständen kleine Lusttropfen herauspressten, rieb nun an ihren sinnlichen Lippen entlang, die sich ganz leicht geöffnet hatten und mit ihren strahlend weißen Zähnen kokettierten. Ich beugte mich so über sie, dass mein Schwanz nun direkt in ihren süßen Mund hineingleiten konnte. Noch waren ihre vollen Lippen leicht geschlossen. Ich rieb mit der Eichel an ihren zarten Lippen entlang. Jede Berührung führte mich zu einem lustvollen Zittern. Dann wollte ich es wissen und presste mein großes Ding in ihren Mund hinein. Erst ein kleines Stückchen.

Ihr süßer, fester Sabber legten sich dabei bereits auf meine Eichel und meine Vorhaut. Nach dem romantischen Vorspiel wechselte ich meinen Rhythmus und presste meinen Lümmel nun so tief in ihren kleinen Mund, wie es nur ging. Zunächst ganz langsam. Sie rüttelte dabei ein wenig, hustete einmal ganz kurz und dann spürte ich ihren Rachen. Mein Schaft glitt an ihrer Zunge entlang, bis tief in die Kehle. Ich wurde schneller, härter. In diesem Moment musste sie kräftig husten und ihr Sabber floss wie bei einem kleinen Orkan aus ihrem Mund. Sie legte sich auf die Seite. Ich setzte mich vor ihr, zog sie zu mir. Sie schaute mich an, während ihre Spucke mit kleinen Speichelfäden aus ihrem Mund heraushing.

Sophie beugte sich, leckte mit ihrer Zunge sanft an meiner Stange, zog die Vorhaut runter und küsste meine Eichel, während ihre Hände mit meinen Bällen spielten. Wieder rutschte mein Pimmel in ihren Mund hinein. Sie übernahm das Kommando und für ein paar Minuten ließ ich sie gewähren.

Doch dann packte ich sie. Meine Hände griffen an ihren Hinterkopf, ich zog ihre Haare zusammen und fing an, sie ganz nach Lust und Laune zu dirigieren, und konnte meinen Schwanz nun wieder tief in sie hinein pressen. Umso tiefer und kräftiger ich stieß, desto mehr rauschte der Sabber aus ihren Mundwinkeln. Mein Tempo steigerte sich. Zunächst schien sie überfordert, doch dann konnte sie den Würgereiz vermeiden und ich wurde noch kräftiger. Ich benutzte Sophie, als wäre sie meine Sklavin. Dennoch bemühte sie sich beinahe hingebungsvoll um meine Härte. Ich zog meinen Schwanz immer wieder aus ihrem Mund heraus, sah wie mein Schaft mit ihrem herrlichen seidigen Sabber voll und ganz belegt war und presste mit kräftigem Druck das Ding wieder tief in ihren Rachen. Bis zum Anschlag drängte sich mein Pimmel in ihre enge Kehle. Ich nahm mir in immer gröberen Zügen, was ich brauchte. Meine Hände waren immer noch an ihrem Hinterkopf und in ihrem Haar, so dass ich sie dicht an mich pressen konnte. Mit voller Wucht drückte ich ihren kleinen Kopf herunter, soweit es nur ging. Mein praller Penis drang ohne Widerstand bis zum Hals gelangt. Ich hielt sie fest und genoss diesen Moment. Es waren nur Sekunden. Vielleicht sechs oder acht ... keine Ahnung ... aber als ich sie losließ, schellte sie mit dem Oberkörper nach oben, hechte wild nach Luft und aus ihrem Mund kam der ganze Sabber wie nach einem Dammbruch herausgeschossen.

Wieder ergriff ich sie, führte mein Ding erneut in ihren Mund, hielt sie so dich an mich gepresst, das ich ihr den letzten Atem rauben konnte. Sie ruckelte. Ihre Hände drückten sich unruhig an meinem Bauch entlang. Sie wollte sich befreien, doch ich verweigerte ihr die Freiheit und drückte sie mit noch mehr Kraft herunter.

Erst im letzten Moment ließ ich von ihr ab. Wieder schlug sie hoch, fiel zur Seite und schnaufte förmlich nach Luft, während ihr Sabber erneut hervorbrach und Kinn sowie ihre Haut seidig bedeckte. Für einen kurzen Moment ließ ich sie pausieren, um sie erneut danach zu nehmen und ein paar harte Stöße in ihren Mund abzugeben. Ich hörte erst damit auf, als sie es kaum noch aushielt und beinahe vor dem Umkippen war. Mit einem lauten Schmatz Geräusch zog ich sie von mir. Ich benutzte sie und Sophie ließ sich benutzen.

Mit ihrem Sabber verschmiert lag sie neben mir. Ihr Atem wog noch immer schwer und in diesem Moment, als sie so da lag, so verkrümmt, wirkte sie richtig verletzlich.

Als ich sie erneut packte, schaute sie mich mit großen Augen an. Ich legte sie wieder auf den Rücken, schleckte von ihrem süßen Sabber, der sich teilweise großflächig auf ihre Titten gelegt hatte.

Als ich ihre Beine spreizte, zogen sich ihre kleinen seidigen Schamlippen so auseinander, dass ich das prächtige Rosa ihres Paradieses sehen konnte. Es leuchtete wie ein weicher Pfirsich, der nur darauf wartete, dass ich hineinbiss.

Mein dickes Ding drückte sich mit nur wenig Kraft direkt in ihre Möse. Ich schloss dabei meine Augen und spürte, wie feucht sie da unten war und zu meiner Überraschung war sie unglaublich eng da unten. An meinem Schaft spürte ich alles.

Ich fing an sie langsam, dann kräftiger und schneller zu ficken. Mein Schwanz raste bis zum Ansatz in ihre Möse. Schmatz Geräusche legten sich in den Raum und mischten sich mit unseren Stöhn Geräuschen.

Auf einmal erhob sie sich, wollte die Position wechseln. Ohne Worte versetzte ich ihr mit dem Handrücken eine wuchtige Ohrfeige. Noch während sie mich erstarrt anblickte, klatschte meine Hand auf ihre kleinen, heißen Backenknochen.

»Das hier ist mein Bett. Ich mache die Regel und ich sage, wann wir die Position wechseln!«

Meine Stimme klang hart, mischte sich mit einem Stöhn Geräusch und während ich sie weiter fickte, nickte sie. Ich nahm es als ihre Zustimmung.

»Du gehörst mir und folgst meinen Befehlen. Ist das klar?«

Sie nickte erneut, während sie sich vor Lust leicht hin und her drehte.

»Sag es!«, sagte ich zu ihr.

»Ja ...«, antwortete sie leise mit einer tief-erotischen Stimme.

»Sag es! Lauter!«

Erneut versetzte ich ihr eine Ohrfeige, der Klatsch schallte durch den Raum und wurde nur durch ihren Ruf unterbrochen.

»Ja!«

»Lauter!!!«, schrie ich sie an.

»JA. Ich gehöre Dir!«, schrie sie zurück.

Während mein Schwanz Stoß für Stoß in ihre feuchte Möse glitt und das mit voller Kraft, packte ich mit meinen Händen an ihren kleinen Hals. Einige Lustperlen hatten sich bereits auf ihre zarte Haut gelegt, so dass ich zunächst etwas abrutschte, dann aber kräftiger zupackte und immer weiter zudrückte. Sie röchelte. Ich ließ los, nur um ein paar Sekunden später wieder zu drücken, während Sie versuchte, krampfhaft nach Luft zu schnappen.

Wir spielten dieses Spiel mehrmals, bis ich sie irgendwann mit einem Ruck umdrehte und sie in die Doggy Position brachte. Ihr Körper war nun schon verschwitzt und glänzte zuckersüß. Der Anblick von hinten war ein Traum. Ich sah ihr kleines Po-Loch, das noch fast jungfräulich wirkte und ein wenig dunkler war als die übrige Haut und dann ihre Muschi, an der sich der Nektar bereits kräftig herausgedrückt hatte. Ihre Schamlippen standen offen. Der Blick fiel genau in ihr Rosa-Paradies.

Als mein Schwanz erneut in sie rein pochte, stöhnte sie. Mit Druck presste sie Kopf und Hände in das Laken, um Halt zu finden. Irgendwann griff ich erneut in ihre Haare, zog ihren Kopf hoch, bis ganz nach hinten und fickte sie noch härter. Sophie hatte Mühe Halt zu finden. Ihre Titten, feucht und glänzend, schwangen hin und her. Die Nippel hingen nach unten, wie zarte aber harte spitzen.

Sie schnaufte nach Luft, stöhnte, beides vermischte sich zu süßen Klängen. Ich drückte ihren voller Lust verschwitzten Körper runter, langsam führte ich sie nun zu einem Orgasmus. Ihre Arme zitterten dabei leicht. Sie versuchte, sich aufzubäumen, während ich sie immer wieder runterdrückte. Ihre Brüste quellten seitlich hervor, als würden sie gleich platzen wollen. Sie stöhnte, sie schrie. Sophie konnte ihre Lust nicht mehr unterdrücken. Als sie sich dann kräftig aufbäumte, war es geschehen. Ein instinktiver Schrei kam aus ihren vollen Lippen heraus. Das linke Bein schlug heftig aus und wieder schrie sie. Ihr ganzer Körper war auf einmal so warm, noch wärmer als gerade eben. Sie zitterte richtig. Kräftige Wellen rasten durch ihren Körper. Sie verlor die Kontrolle und gab sich diesem mächtigen Höhepunkt hin. Ich genoss dieses Schauspiel, was sich so intensiv vor meinen Augen zeigte. Sie verlor jegliche Scham und gab sich diesem Gefühl ganz frei hin.

Es dauerte mehrere Minuten. Ihr Körper zuckelte noch immer und ihre Haut war so heiß. Langsam und immer noch ein wenig in diesem Gefühl gefangen, drehte sie sich um. Ihre Möpse schwangen leicht, schwer und feucht mit ihr. Die Augen verdreht, der Mund stand offen, die Haare feucht, nein nass. Ich packte ihre feuchten Oberschenkel, spreizte sie und führte erneut meinen Schwanz in ihre Ritze ein.

Es reichten nun ein paar Stöße, bis mich selbst dieses wunderschöne Gefühl durchzog. Ein Krampf überzog meinen ganzen Körper, ließ meine Adern kräftig hervorkommen und noch beim Stöhnen, während mein Pimmel tief in ihr war, explodierte ich. Ich fühlte diesen Druck, der sich plötzlich löste und meine Sahne in ihren Körper schoss.

Langsam zog ich mein Ding aus ihrer Scham. Ich spürte dieses kräftig, unangenehme und doch zugleich angenehme ziehen. Als mein Blick danach zu ihrem Paradies gerichtet war, sah ich es. Ein paar Tropfen meiner warmen Creme pressten sich aus ihrem kleinen, süßen Paradies. Sophie schaute mich an, keuchte noch leicht.

Wir kuschelten uns aneinander und die nächsten Minuten zogen einfach ohne Raum und Zeit an uns vorbei.

Lustsklavin

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