Читать книгу Perry Rhodan Neo 191: Pilgerzug der Posbis - Oliver Plaschka - Страница 7
Оглавление2.
Nathalies Tagebuch
9. September 2058
Liebe Ansa,
mein Name ist Nathalie Rhodan da Zoltral, und ich bin acht Jahre alt. Neun in vierundachtzig Tagen. Aber das weißt du ja, denn ich habe dich ausgedacht. János schlug das vor – János ist mein Trainer. Er will, dass ich diese Briefe schreibe, weil ich gesagt habe, dass ich kein Tagebuch führe, weil ich das doof finde. Ich brauche kein Tagebuch, denn ich weiß ja, was passiert ist, und muss es nicht aufschreiben. Also hat er gesagt, ich soll es jemand anderem aufschreiben. Ich habe gefragt, wem, und er hat gesagt, denk dir was aus. Also hab ich dich ausgedacht.
Natürlich weißt du das auch schon alles, und ich muss es eigentlich nicht für dich aufschreiben. Ich könnte versuchen, dich so auszudenken, dass du nicht alles weißt, was ich weiß, aber das wäre auch wieder doof, denn dann wärst du ja dümmer als ich. Und dumme Menschen gibt es genug. Aber ich kann dich so ausdenken, dass du gern liest, was passiert ist. Vielleicht magst du das ja einfach, und dann bist du nicht dümmer als ich, sondern nur anders, und das ist okay. Hey, es wirkt! Jetzt habe ich schon das Gefühl, dass dich interessiert, was ich schreibe, also mache ich weiter.
Mein Name ist also Nathalie Rhodan da Zoltral, und das ist so, weil der Name von meinem Papa Rhodan ist und der von meiner Mama da Zoltral. Mein Papa ist ein Mensch, und den kennt nun wirklich jeder, aber meine Mama ist Arkonidin, und das kennen immer noch nicht alle Menschen. Wegen meiner Mama habe ich auch weißes Haar, nur seitlich an der Stirn ist es dunkler, wegen meinem Papa. Und meine Augen sind grau wie die von meinem Papa, nur manchmal auch ein bisschen rot, und das liegt dann an meiner Mama.
Viele Menschen finden das kompliziert. Manchen macht es Angst, weil sie es nicht verstehen. Ras sagt, mit solchen Menschen muss man vorsichtig sein, und denen erzählt man besser nicht alles so wie ich jetzt dir. Ras ist übrigens der Leiter von Lakeside, wo ich gerade bin. Von Lakeside hast du vielleicht schon gehört.
Das Lakeside Institute sucht nach Menschen, die anders sind als andere Menschen. Menschen, die bestimmte Dinge können, die andere nicht können. Gedankenlesen zum Beispiel. Oder Sachen fliegen lassen. Oder sich so lange konzentrieren, bis alle grünen Gläser auf einem Regal platzen, die blauen aber nicht. Es gibt echt merkwürdige Mutantenfähigkeiten. Mutanten, so nennt man die Menschen, die anders sind und bestimmte Dinge können.
Ras will rausfinden, ob ich eine Mutantin bin. Er sagt, er glaubt nicht, dass ich eine Mutantin bin, aber manche Mutanten erkennt man schwer. Deshalb bringen Mama und Papa mich häufig nach Lakeside, damit ich Tests mache und Spiele spiele und andere Mutanten kennenlerne. Ich glaube, Papa glaubt, dass ich eine Mutantin bin. Mama ist sich nicht sicher.
Ich fände es schön, eine Mutantin zu sein, aber ich glaube nicht, dass ich eine bin. Manchmal mache ich Dinge, die andere Menschen nicht machen und nicht verstehen, aber deshalb muss ich ja keine Mutantin sein. Ich kann einfach mehr!
János sagt, ich bin weit für mein Alter. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Andere Kinder können nicht so viele Sprachen wie ich und kein Arkonidisch, aber die haben halt keine Arkonidin als Mama. Außerdem gibt es auch viele Erwachsene, die nicht so viele Sprachen sprechen wie ich, also hat das mit Kindern gar nichts zu tun.
Julian und Sud sagen, mein Gehirn ist etwas Besonderes. Das finde ich okay, denn ich bin ja etwas Besonderes, und jeder Mensch sollte etwas Besonderes sein und ein besonderes Gehirn haben. Manchmal scannen sie mein Gehirn und schauen es sich an. Es macht Spaß, denn Julian und Sud tun nicht so, als ob ich ein kleines Kind sei, das noch nichts versteht, sondern erklären mir immer alles ganz genau. Das mit den Windungen und Rinden im Gehirn weiß ich auch schon. Tom findet es eklig, wenn ich über so was rede, aber Tom ist ja auch ein Junge. (Und mein Bruder, falls du ihn nicht kennst.) Er ist älter als ich, spricht aber nicht so viele Sprachen. Ich mag ihn trotzdem.
Sud mag ich auch. Sud war mal Sue und Sid, aber jetzt sind sie eins. Dadurch kann Sud besondere Dinge, zum Beispiel Menschen heilen. Okay, Sue und Sid waren schon vorher beide Mutanten, aber das ist trotzdem anders. Anders anders. Ich glaube, falls ich irgendwie anders bin als andere Menschen, bin ich eher anders so wie Sud.
Oder wie Farouq. Der ist mein anderer Bruder, aber Mama und Papa waren nicht immer seine Mama und sein Papa. Jetzt zwar schon, aber eigentlich kommt Farouq vom Mars. Das ist nicht besser oder schlechter als hier. Eben nur anders. Ein bisschen weiter weg von hier.
Oder vielleicht bin ich gar nicht anders, und alle finden nur, dass ich anders bin, weil sie selbst eigentlich anders sind? Also anders als ich. Wer sagt denn, dass ich so wie alle sein muss? Ras sagt, muss ich nicht, nur manchmal wäre es gut, wenn ich so tun könnte als ob. Und dabei soll mir János helfen.
Ich glaube, in Wahrheit soll János Ras und Mama und Papa und Tom und Farouq und Julian und Sud und allen anderen helfen, mich zu verstehen. Denn sie verstehen mich nicht.
Jetzt bin ich doch froh, dass ich dich ausgedacht habe, denn du verstehst mich wenigstens. Darauf habe ich geachtet!
Morgen erzähle ich dir mehr zu János.
10. September 2058
Liebe Ansa,
heute ist mir etwas Doofes passiert. Auf dem Weg zum Lakeside Institute wollte ich gern ein Eis haben, und obwohl Mama sagte, dass es zu früh für Eis ist, hielten wir bei einem Café. Ich glaube, Mama hielt bei dem Café, weil ihr nicht gefiel, wie ich redete. Ich war vielleicht ein bisschen schrill, das bin ich manchmal, und Mama sagt dann immer, dass sie sich Sorgen macht und ihr die Ohren wehtun. Ich wollte aber ehrlich nur ein Eis, und es war sehr heiß heute früh, und ich will nicht, dass Mama sich Sorgen macht.
Mama mochte das Café nicht, weil sie nur Kaffee hatten, und Mama sagt, der Kaffee war nicht gut, und überhaupt trinkt sie viel lieber K'amana. Das ist wie Kaffee, bloß arkonidisch. Ich soll keinen Kaffee trinken und auch keinen K'amana, aber das schmeckt mir auch gar nicht, und ich wollte ja auch nur ein Eis. Also hab ich dem Mann in dem Café gesagt, dass ich ein Eis will, und er hat mich ganz merkwürdig angeguckt, aber nichts gemacht, also hab ich es ihm noch mal gesagt, und als er immer noch nichts gemacht hat, hab ich es noch ganz oft gesagt. Da ist er auf einmal sehr wütend geworden, und Mama hat mich aus dem Café gezogen und war auch sehr wütend, aber nicht auf mich, sondern auf den Mann. Ich glaube, es war so ein Mann wie der, von denen Tom erzählt. Tom sagt, es gibt Leute, die machen Mama einfach wütend. Wegen so Leuten hat Mama mal einen Turm gesprengt, aber sie will nicht, dass ich das weiß, weil sie Angst hat, dass ich dann auch Türme sprenge, und das wäre schlecht für die Leute, die den Turm gebaut haben, und für Papas Arbeit auch, denn dann kommen die alle und beschweren sich bei ihm. Aber ich will das ja gar nicht und wegen mir kann Papa seine Arbeit machen und die Leute können Türme bauen, wie sie wollen, und ich weiß gar nicht, warum das alles so kompliziert sein muss und der Mann im Cafe so merkwürdig war, und außerdem WOLLTE ICH NUR EIN EIS ...
Tut mir leid, Ansa. Jetzt war ich kurz wütend. (Ich habe aber nichts gesprengt, das wäre gemein zu Ras.) Die Sache ist die: Manchmal reagieren andere Leute seltsam, obwohl ich doch nur was ganz Einfaches von ihnen will. Ras sagt, das sind die Menschen, mit denen man vorsichtig sein muss, wenn man anders ist als sie. Ich finde das doof, weil ja alle Menschen irgendwie anders sind. Aber manche Menschen sind wohl einfach doof, das mit dem Anderssein habe ich dir gestern schon erklärt, und eigentlich wollte ich dir heute ja von János erzählen.
János ist Ungar. Als ich noch klein war, fand ich das Land immer witzig, weil es auf Englisch wie »hungrig« klingt. Aber auf Deutsch oder Spanisch ist es nicht witzig, und auf Arkonidisch gibt es das Wort gar nicht. Ich hab es János trotzdem erzählt, und er hat gesagt, dass es auf Ungarisch auch nicht witzig ist. Dafür ist Ungarisch eine wirklich komplizierte Sprache, die kaum mit den anderen Sprachen in Europa verwandt ist. Das finde ich spannend, deshalb lerne ich jetzt Ungarisch. Szia, hogy vagy? Nathalie vagyok. Hogy hívnak?
Das heißt: »Hallo, wie geht es dir? Ich bin Nathalie. Wie heißt du?«
Ich muss noch rausfinden, was »Gib mir Eis, oder Mama sprengt deinen Turm« heißt.
War nur Spaß!
János ist mein Trainer. Genauer gesagt, mein Kommunikationstrainer. Das ist ein Wort, das mich ein bisschen wütend macht, weil alle so tun, als ob es zu kompliziert für mich wäre. Ist es nicht! Sie könnten aber auch einfach sagen, dass János mit mir reden übt. Musik macht er auch, aber meistens redet er nur.
Die Sache ist die: János sagt, manchmal rede ich ziemlich schnell. Zu schnell für andere Leute. Ich schreibe auch schneller als andere Leute. Siehst du ja. Ich weiß aber nicht, wieso das ein Problem ist. Ich könnte ja genauso gut sagen, die anderen sind zu langsam, und da mache ich auch kein Problem draus.
Ich mag János! Er nimmt sich viel Zeit, und wir üben richtig atmen, Zungenbrecher und Merkspiele, und wenn mir ein Spiel langweilig wird, kann ich das immer sagen, und wir spielen dann was anderes. Er ist gar nicht so viel größer als ich und lächelt meistens, und ich finde es toll, dass er so freundlich ist und sich immer viel Zeit nimmt – weil ihm eine Menge schlimme Dinge passiert sind, und viele Leute sind nicht so nett, wenn ihnen schlimme Dinge passiert sind.
János war auf der Arche, so wie fast alle Menschen. Ich war nicht auf der Arche, weil meine Mama und Tom und Farouq auch nicht auf der Arche waren. Aber die meisten Leute waren auf der Arche, weil die Memeter ihnen versprochen haben, dass es ihnen da gut geht, aber die Memeter haben nicht gemacht, was sie versprochen haben, und dann sind sie mit der Arche abgestürzt, und alle Menschen waren in richtig großer Gefahr, und Papa und Onkel Reg und ihre Freunde mussten sie retten, so wie meistens.
Jetzt hätte János wahrscheinlich gesagt, ich soll nicht so lange Sätze machen. Weil viele Leute Probleme haben, mitzukommen, wenn die Sätze so lang sind. Aber ich frage mich dann immer, wieso ist es besser, viele kurze Sätze zu benutzen, wenn es dann so viele werden, dass man kaum noch weiß, wohin damit, und deshalb finde ich es besser, manchmal nur einen richtig langen Satz zu benutzen, denn manchmal will ich einfach eine Menge sagen, und dann sind es wirklich SO VIELE ...
Okay, tut mir leid. Jetzt tut mir doch langsam die Hand weh.
Was ich noch sagen wollte: János war auf der Arche, und die Hornschreckwürmer, die die Arche angeknabbert haben, bis Papa und Onkel Reg und ihre Freunde sie besiegten, haben auch János' Bein angeknabbert, und deshalb hinkt er. Ich habe ihn gefragt, wieso die Hornschreckwürmer das gemacht haben, und er hat gemeint, dass sie wohl gern essen. Ich hab ihn gefragt, ob das sehr wehtat, aber er hat gesagt, dass er schlief, als es passiert ist. Dann hab ich ihn noch gefragt, wieso er das Bein nicht reparieren lässt von Julian oder Sud, aber da hat er komisch geguckt und gesagt, das will er nicht, er ist jetzt halt anders, und das ist okay.
Das ist jetzt das, was János eine schlechte Überleitung nennen würde, aber János isst ebenfalls ziemlich gern, und das ist auch einer der Gründe, weshalb ihn mag, denn ich esse auch furchtbar gern. Aber jetzt tut mir wirklich die Hand weh, also erzähle ich dir lieber morgen vom Essen.
11. September 2058
Liebe Ansa,
heute hat mich János gefragt, wie das mit den Briefen funktioniert, und ich habe gesagt, gut, und er hat mich gefragt, ob er mal Teile davon lesen darf, und ich habe gesagt, okay, und dann hat er gelesen, und dann hat er gesagt, ich muss lernen, auf den Punkt zu kommen.
Also komme ich heute gleich auf den Punkt, und du musst selbst raten, was wir heute gemacht haben:
400 Gramm Kartoffeln
140 Gramm Mehl
2 Eigelb
1 große Prise Salz
8 Zwetschgen
8 Zuckerwürfel
100 Gramm Butter
100 Gramm Semmelbrösel
1 eine Prise Zimt
... und viiiiiel Puderzucker.
Davon werden János und ich eben so satt.
12. September 2058
Liebe Ansa,
es ist unfair, UNFAIR! Nur weil Leute wie der Eisverkäufer oder der blöde Arzt, zu dem wir wegen meiner Hand sind, nicht mitkommen, wenn ich was sage, soll ich jetzt immer ganz langsam machen, wie wenn alle kleine Kinder wären, die einfach nur zu blöd sind, und das hab ich Mama gesagt, und da wurde sie wütend, weil sie nämlich auch nicht immer mitkommt, das aber nicht zugeben will. Sie sagt, es ist nicht gut für meine Hand, wenn ich so schnell schreibe, und ich habe ihr gesagt, dass wir gleich zu Julian oder Sud hätten gehen sollen, denn die wissen, wie es mir geht, und kommen auch mit, wenn ich was sage. Aber Mama sagt, János ist nicht gut genug, weil ich noch immer so schnell bin, und der viele Zucker und die vielen Knödel sind auch nicht gut für mich, weil ich mich dann auch schneller aufrege, aber Julian sagt, ich brauche mehr Zucker als andere Kinder, weil mein Gehirn einfach viel mehr macht als bei anderen, und das hab ich Mama gesagt, aber dann kam sie nicht mit und dann hat sie geschrien und dann hab ich geschrien und dann war die blöde Arkon-Vase kaputt und jetzt darf ich nicht mehr mit János kochen, und DAS IST SO UNFAIR ...
13. September 2058
Liebe Ansa,
ich hatte Angst, dass János heute traurig sein würde, aber das war er gar nicht. Mama hat sich wieder beruhigt, und sie sagt, ich bin auch viel ruhiger, nur dass ich den Unterschied nicht merke. Ich will mich ja gar nicht aufregen, und ich will auch nicht, dass wir wieder schreien und Vasen kaputtgehen, wobei die Vase wirklich hässlich war und ich nicht finde, dass Mama wegen so was böse sein sollte. Vasen, Türme, ich finde wirklich nicht, dass ich da schlimmer bin als sie.
János war jedenfalls gar nicht traurig und meinte, es gibt auch ungarisches oder böhmisches Essen, das nicht ganz so schwer und mit viel Zucker ist, wobei es natürlich schade ist und nicht ganz einfach wird, was zu finden. Bis dahin könnten wir statt zu kochen aber auch Musik machen, das wäre fast genauso gut.
Zuerst verstand ich nicht, was er meinte, denn Kochen und Musik sind ja schon sehr verschieden, und ein Lied kann man nicht essen. Dann rollte er eine Art kleines Klavier herein. Klavier kann ich spielen, aber die Art Klavier war mir neu, und das lag daran, dass es nämlich kein Klavier war, sondern eine Celesta. Eine Celesta ist wie ein Klavier, nur dass drinnen keine Saiten sind, sondern ein Glockenspiel. Dann erklärte er mir, dass dieses Instrument vor hundertsiebzig Jahren oder so in Paris erfunden wurde. Das ist da, wo auch Mamas Turm stand. Und das erste Mal richtig benutzt wurde es in einem Ballett, und das Stück, in dem es benutzt wurde, heißt der »Tanz der Zuckerfee«. Dann fragte er mich, ob ich das lernen und dann was essen wollte, und natürlich hatte ich da Hunger, also sagte ich Ja.
János sagt immer, ich habe tolle Hände fürs Klavierspielen. Ich weiß nicht, ob ich das gut finde, denn ehrlich gesagt, finde ich Klavier etwas langweilig.
Die Zuckerfee war lustig, aber viel zu leicht. Ich habe mir alles zweimal angehört, dann wusste ich, wie es geht. János wollte mir erst nicht glauben, wegen der Chromatik. Das ist auch so ein Wort wie Kommunikationstrainer oder Hornschreckwürmer, aber meistens heißt es einfach nur schwarze Tasten. Also hab ich es ihm vorgespielt, mit schwarzen Tasten, und da hat er mir geglaubt. Er sagt, dass ich sehr gut war, dafür, dass ich das Stück nur zweimal angehört habe. Ich habe ihn gefragt, wie häufig Leute denn normalerweise so ein Stück anhören, bevor sie es spielen können, und da hat er merkwürdig mit den Händen gewedelt und gesagt, die Leute, die zu ihm kommen, um Musik zu lernen, brauchen jedenfalls viel länger und meistens auch Noten dazu. Dann hat er mich gefragt, ob ich Noten lesen und schreiben kann. Ich hab gefragt, ob wir dann essen gehen können, ohne dass Mama wieder wütend wird, und er hat gesagt ja, hinterher.
Also hab ich ihm die Zuckerfee dann nicht nur vorgespielt, sondern auch aufgeschrieben, also in Noten, und da hat er wieder komisch mit den Armen gewedelt, und wir sind essen gegangen.
Morgen, sagt er, will er mir was von Bach mitbringen.