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3.

Edwina Kerpen

»PERSEPHONE an Pluto ... Pluto, bitte kommen ... Es ruft Edwina Kerpen an Bord der PERSEPHONE... Hört mich jemand? Irgendwer? Ich rufe die Charonstation. Bitte melden Sie sich!«

Edwina Kerpen wechselte hastig die Frequenzen und setzte sich dabei mit der anderen Hand einem steten Schwarm von Holos zur Wehr, der sie wie aufgebrachte Vogeleltern bedrängte. Doch der Versuch, in dem Chaos aus Störsignalen, Fehlermeldungen und Warnungen eine klare Verbindung aufzubauen, war reines Wunschdenken.

So schnell die verwirrten Systeme ihres Raumboots es zuließen, beschrieb Kerpen einen weiten Bogen und steuerte die Space-Disk mit Höchstbeschleunigung zurück Richtung Pluto. Ihr gemütlicher Ausflug mit Tee und Musik war vergangen und vergessen. Was war geschehen? Etwas hatte die Struktur- und Masseorter der Disk bis zum Anschlag belastet. Etwas Großes. Etwas Nahes. Oder beides. Sie mochte sich gar nicht ausmalen, was die Ursache dieses brachialen Signals mit den Gravitationswellendetektoren und den empfindlichen Systemen der Multiortungsanlage angerichtet hatte – ausgerechnet während der Rekalibrierung. Von Charon empfing sie nach wie vor nur ein allgemeines Warnsignal, das auf den Ausfall sämtlicher Kommunikations- und Ortungssysteme hinwies und allen Schiffen davon abriet, die Station anzufliegen, bis die automatischen Navigationshilfen wieder betriebsbereit waren.

Immer wieder sendete sie ihren Ruf in die aufgewühlte Raum-Zeit hinaus, während sie Kurs auf die Basisstation auf Pluto nahm, die seit sieben Jahren ihr zweites Zuhause war. Sie hoffte, dass sie sich kein neues suchen musste. Sie lauschte auf allen Frequenzen.

Dann endlich brach sich eine Stimme aus den Störgeräuschen der Akustikfelder Bahn. Keine Bildverbindung, nur undeutlicher Ton, der allmählich Konturen gewann. Es klang, als arbeite sich jemand mit einem Vorschlaghammer durch eine knirschende, krachende, bröckelnde Wand.

»Kerpen ... mich? Pluto ... SERPHONE ... Wiederhole, Pluto ruft ... Gallagher. Wiederhole, hier spricht Doktor Gallagher. Ich rufe die ... Edwina, hören Sie mich?«

Ihr fiel ein Stein vom Herzen. Patrick Gallagher war einer ihrer engsten Mitarbeiter und für die Dauer ihrer Abwesenheit der Leiter von PUMA. Ihn wohlbehalten vor einem intakten Funkgerät zu wissen, beruhigte ihren Puls fast so sehr wie die Tatsache, dass er die Zeit dazu hatte, sie persönlich zu rufen.

»Patrick? Liebe Güte, bin ich froh, Sie zu hören.« Das war eine grobe Untertreibung, aber sie wollte nicht sentimental werden.

Gallagher hatte da weitaus weniger Skrupel. »Edwina? Mein Gott, haben Sie uns einen Schrecken eingejagt! Wir dachten schon, Ihnen ist vielleicht was zugestoßen dort draußen. Geht es Ihnen gut? Haben Sie etwas gesehen?«

»Ich bin wohlauf, besten Dank. Aber offen gesagt, hatte ich gehofft, dass Sie mir sagen können, was eigentlich los ist. Was machen Sie auf dieser Frequenz? Ich rufe Sie seit mehreren Minuten.«

»Man muss nehmen, was man kriegen kann. Wir arbeiten noch daran, die Systeme neu zu starten ...«

»Sind die Ausfälle sehr schlimm?«, fragte Kerpen besorgt. In Gedanken sah sie sich schon den Schadensbericht an die Terranische Union unterzeichnen. Ihre Gefühle gingen aber tiefer als die bloße Furcht davor, ein Scheitern eingestehen und eine neuerliche Jagd nach Finanzierung beginnen zu müssen. PUMA war ihre wissenschaftliche Lebensleistung, ihr kleines Stückchen Unsterblichkeit.

»Auch das lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht mit Sicherheit sagen«, wich Gallagher aus, und sie hörte seiner Stimme an, dass ihm die Ungewissheit ebenso zusetzte wie ihr. »Wir hatten reihenweise Systemabstürze und kritische Fehler, die uns noch eine ganze Weile beschäftigen werden. Aber die Geräteschäden halten sich bis auf ein paar Kurzschlüsse in Grenzen. Ich schlage also vor, dass Sie landen und wir der Sache gemeinsam auf den Grund gehen – wenn es Sie nicht stört, dass der Leitstrahl noch ausgefallen ist.«

»Nicht im Geringsten.« Sie konnte die PERSEPHONE auch mit geschlossenen Augen parken, wenn es sein musste. »Bis gleich.«

Sie wollte schon den Funkkontakt unterbrechen, als sie doch noch eine Frage stellte, die eigentlich zu wichtig für einen Nachgedanken war, sich aber nicht länger ignorieren ließ.

»Patrick?«

»Ja?«

»Es sind aber nicht die Bestien, oder?«

Sie hörte förmlich, wie sich Gallagher auf die Lippen biss. Er weiß es nicht. Er hofft nur ebenso wie ich, dass wir nicht in unserem schlimmsten Albtraum aufgewacht sind.

»Die MONTEVIDEO und ihre Begleitschiffe haben keine Bewegungen gemeldet«, sagte er. Das Schlachtschiff patrouillierte gemeinsam mit mehreren Kreuzern etwa ein Lichtjahr von der Sonne entfernt, um unliebsame Überraschungen wie diese zu vermeiden. »Wenn, dann haben sie die Flotte ebenso mit runtergelassener Hose erwischt wie uns. Andererseits – wenn es die Bestien wären, wären wir wahrscheinlich schon nicht mehr hier.«

»Sie haben wohl recht«, pflichtete ihm Kerpen bei. »Ich komme jetzt runter.«

Sie ging in einen steilen Sturzflug über, der bei Himmelskörpern mit einer stärkeren Gravitation als Pluto, der nur über gut ein Sechzehntel der Erdanziehung verfügte, keine gute Idee gewesen wäre. Währenddessen überprüfte sie noch einmal die wenigen noch funktionierenden Instrumente. Wie sie befürchtet hatte, war LIGO-1, das lokale Laser-Interferometer, inaktiv. LIGO-2, die Schwesteranlage auf Charon, schwieg ebenfalls. Sie hoffte, dass die Kollegen dort oben wohlauf waren. Etwa eine Viertelstunde war seit dem totalen Systemausfall verstrichen.

Sie schoss über die pockennarbige Oberfläche der dunklen, gefrorenen Welt hinweg, passierte Cthulhu Macula und Pandemonium Dorsa. Dann kam die Station in Tartarus Dorsa in Sicht. Beleuchtung und Schutzschirme des Hangars arbeiteten normal. Kerpen verzögerte, das Hangartor schien auf sie zuzurasen, dann passierte sie den Schirm, bremste abrupt und setzte die Space-Disk mit einem merklichen Ruck auf. Die Schwerkraft innerhalb der Station war – im Gegensatz zu den winzigen Laboratorien der Ligaturen – auf Erdstandard geregelt.

Ihr Pod versuchte automatisch, sich mit dem Netzwerk der Station zu verbinden, doch das Ergebnis war nur ein zerhackter Datenstrom, der sie mehr ablenkte als informierte. Besser, sie ließ sich von Gallagher und ihrem Team auf den neuesten Stand bringen.

Sie verließ das Raumboot, eilte aus dem Hangar und passierte mehrere Technikerteams, die wie eine gut organisierte Feuerwehr mit kompetenter Hast in die unterplanetaren Anlagen vorrückten, ohne Kerpen eines zweiten Blicks zu würdigen. Dann betrat sie die Zentrale. Dort fand sie sich im Handumdrehen im Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit wieder.

»Doktor Kerpen!« Sie machte den dunklen Haarschopf von Dr. Gallagher in der Menge aus. Er hob die Hand und winkte ihr mit einem Pad, dann bahnte er sich einen Weg zu ihr. »Gut, dass Sie so schnell zurück sind, Doktor Kerpen.« Gallagher kannte sie lange genug, um zu wissen, dass sie es nicht schätzte, wenn man sie vor dem kompletten Team mit Vornamen ansprach.

»Wissen Sie schon mehr?«, kam sie ohne Umschweife zur Sache. Sie hatte sich ihren freien Tag wirklich anders vorgestellt, doch von einem Moment auf den nächsten war es, als hätte sie die Zentrale nie verlassen. »Kann mir irgendwer sagen, was genau passiert ist?«, rief sie so laut, dass alle es hörten.

Ihre Mitarbeiter riefen flackernde Holos auf, schlugen wütend auf altmodische Bildschirme ein und überschlugen sich fast, die Komplexität der Lage zu betonen: Keiner hatte kommen sehen, was passiert war, niemand war für irgendwas verantwortlich, eine einfache Erklärung gab es wohl nicht, das Ausmaß der Schäden war längst noch nicht erfasst, aber ganz bestimmt war es ein einmaliges Ereignis, das sich so schnell nicht wiederholen würde.

»Aber was ist passiert?«, fragte sie abermals. »Das konnte mir bis jetzt noch niemand verraten.«

»Etwas ist in den Normalraum gestürzt«, fasste Dr. Gallagher, wie stets um Sachlichkeit bemüht, das Durcheinander zusammen. »Eine andere Erklärung gibt es nicht für die plötzlichen Wellen, sofern sich Neptun nicht spontan in ein Schwarzes Loch verwandelt hat. Die Energieflut der Aufrissfront hat uns die Skala gesprengt. Die Masse, die sich da materialisiert hat, muss gewaltig sein. Und direkt in der Nachbarschaft.«

»Haben wir denn keine Ortung?« Kerpen drängte sich an ihren Kollegen vorbei zum anderen Ende der Zentrale.

»Nur fragmentarisch«, antwortete Gallagher. »Die Strukturwelle hat große Teile der Instrumente einfach lahmgelegt. Wir hoffen, dass die Defekte nicht permanent sind.«

Kerpen machte etwas, was sie sehr selten tat: Sie fluchte. Mehrere Männer und Frauen unterbrachen erstaunt ihre Arbeit und hoben die Brauen. »Da sitzen wir auf der leistungsfähigsten Ortungsanlage des Sonnensystems, und kaum gibt es etwas Wichtiges zu orten ...«

»Genau das war in diesem Fall das Problem«, warf Gallagher ein. »Die Systeme waren einfach zu sensibel. Mitten in der Rekalibrierung war es ein Effekt, wie mit einem voll aufgedrehten Mikrofon einen Überschallknall aufzuzeichnen.«

»Die lachen uns doch aus in Terrania!«, schimpfte ein Mitarbeiter. »Die kürzen uns, ohne mit der Wimper zu zucken, sämtliche Gelder!«

»Es war nicht damit zu rechnen, dass es ausgerechnet heute passiert«, beharrte Gallagher.

»Tatsächlich war es der ausdrückliche Wunsch aus Terrania, dass die Neujustierung zu diesem Zeitpunkt stattfindet«, stellte Kerpen fest. »Einen Tag früher oder später, und es wäre kein Problem gewesen.«

»Das Timing war in der Tat unglücklich«, gab Gallagher zu.

Aber war es wirklich nur Zufall?, fragte sich ein paranoider Teil ihres Verstands. Was, wenn es nun doch die Bestien sind, die in diesem Augenblick Angriffsformation einnehmen? Was, wenn wir einen Spion unter uns haben, der den Invasoren zusätzliche Zeit erkaufen sollte?

Sie glaubte es nicht.

Aber sie wusste es auch nicht.

»Ich brauche eine Verbindung zur Erde!«, sagte sie. »Kriegen Sie das hin? Bitte sagen Sie mir, dass der Hyperfunk funktioniert.« Mit normalen, lichtschnellen Funksignalen würde es mehrere Stunden dauern, um auf der Erde gehört zu werden.

»Wir versuchen gerade, einen Satelliten als Relais zu nutzen«, wich der Funker aus. »Alternativ könnten wir vielleicht ein Schiff in der näheren Umgebung ...«

Kerpen schlug die Hand vors Gesicht.

»Ich glaube, ich habe hier was«, meldete die Kollegin des unglücklichen Funkers, die vor der Ortung saß. »Die ersten Systeme nehmen nach und nach wieder den Betrieb auf, und es sieht ganz danach aus, als ob wir es nicht mit einem, sondern mehreren Objekten zu tun haben.«

Kerpens Kehle schnürte sich zusammen. »Wie viele genau?«

Die jüngere Frau kniff die Augen zusammen und begann Lichtpunkte in einem grünen Holo zu zählen, das wie mit einem groben Pinsel hingekleckst vor ihr in der Luft schwebte.

»Sagen Sie den Technikern, Sie sollen sich um die Antennen kümmern!«, flehte Kerpen.

»Einundzwanzig«, verkündete die Orterin.

»Einundzwanzig?«, schnappte Kerpen.

»Einundzwanzig Schiffe«, bestätigte Gallagher, der sich nun ebenfalls über das Holo beugte und über ein individuelles Akustikfeld Rücksprache mit mehreren Mitarbeitern hielt.

»Sehr große Schiffe«, ergänzte die Kollegin.

»Was tun sie?«

»Momentan nichts ... Sie sitzen praktisch direkt über uns. Abstand etwa fünfzigtausend Kilometer.«

Kerpen ballte die Hände. Das war nahe. Näher als Kerberus und Hydra. Sie musste sich zusammenreißen, um nicht den Kopf zu heben. Fast war ihr, als könnte sie den Schatten der fremden Raumschiffe auf sich spüren wie ein Hase den Hauch von Adlerschwingen.

»Wir haben Kontakt zum Leichten Kreuzer IMPALA«, meldete der Funk. »Sollen wir ...?«

»Geben Sie Alarm!«, entschied Kerpen. »Schicken Sie alles, was wir wissen, mit der Bitte um sofortige Weiterleitung an die Flotte und alle militärischen Stellen, die für die Systemsicherheit zuständig sind. Dann die wissenschaftlichen Gremien ...«

Der Funker erbleichte, befolgte ihre Anweisungen aber ohne Zögern.

Sie merken, dass dies der Tag ist, vor dem wir uns seit der Invasion der Sitarakh gefürchtet, mit dem wir aber nie wirklich gerechnet haben, dachte Kerpen. Ich hätte ja selbst nicht geglaubt, dass ...

»Jemand ruft uns«, sagte der Funker.

Kerpen stutzte. »Wer hat denn so schnell ...?«

»Der Mond«, antwortete der Funker. »Die Lunar Research Area. Es ist Oxley.«

Gallagher tauschte einen Blick mit ihr. »Warum wundert es mich nicht, dass der Mond schneller Bescheid weiß als irgendwer sonst?«

Er musste nicht aussprechen, wen genau er damit meinte. Es wäre nicht das erste Mal, dass NATHAN über mehr im Bilde war, als er zugab.

»Professor Oxley?«, rief Kerpen hoffnungsvoll in die leere Luft. »Können Sie mich hören?«

»... Lunar ... Area. Kerpen, sind Sie das?«

»Haben wir auch Bild?«, fragte sie.

Der Funker erbat sich einen Moment Geduld. Dann baute sich das zittrige Hologramm eines älteren, kahlköpfigen Manns von beleibter Statur und wilder Gesichtsbehaarung vor ihnen auf: Professor Ephraim Oxley, der führende Wissenschaftler auf dem Gebiet der Hyperphysik und Kopf jenes kleinen Kreises Auserwählter, den die Mondintelligenz NATHAN in ihrer unmittelbaren Nähe duldete.

»Professor«, begrüßte ihn Kerpen knapp. »Danke für Ihre Kontaktaufnahme. Sie haben die Warnung erhalten?«

Oxley warf einen flüchtigen Blick über die Schulter, als vergewissere er sich der Zuhörer oder Vorgänge außerhalb des Erfassungsbereichs seiner Holokamera. »... wohl sagen. Eine Menge ... außerordentlich ... näherer Auskunft.«

»Die Verbindung ist immer noch sehr instabil, deshalb weiß ich nicht, wie viel bei Ihnen ankommt. Wir haben einundzwanzig Raumschiffe über Pluto gezählt. Wiederhole: einundzwanzig Fremdraumer. Bisher verhalten sie sich ruhig ...« Sie warf einen Blick in die Runde, doch keiner ihrer Mitarbeiter widersprach. »Noch können wir nicht sagen, um was für Schiffe es sich handelt, da wir mit schweren Systemausfällen zu kämpfen haben. Wiederhole: Absicht der Fremden unbekannt, Ortungsanlage ausgefallen, Plutobesatzung wohlauf.«

Oxleys Hologramm flackerte wie eine unruhige Kerze. »... Sie mir ... wie möglich ... was Sie haben. Wir werden ...«

Kerpen wandte sich an Funk und Ortung. »Leiten Sie alles, was wir haben, an ihn weiter. Alle Daten, alle Logs.«

»Wir sind nach wie vor so gut wie blind«, schränkte die Kollegin von der Ortung ein.

»Die Techniker melden sich«, unterbrach Gallagher und betätigte einige Sensorfelder auf seinem Positronikpult. »Wir haben gleich wieder Hyperfunk.«

»Die Systeme melden Betriebsbereitschaft«, bestätigte der Funker.

»Öffnen Sie eine Verbindung zu ...«

Da brach sich ein hochfrequentes Rauschen aus sämtlichen Akustikfeldern der Zentrale Bahn. Es klang wie ein schriller Wasserfall widerstreitender Signale von enorm schneller Abfolge und war so laut, dass alle Männer und Frauen gequält die Hände auf die Ohren pressten. Selbst Oxleys Holo zuckte zusammen – die Verbindung zum Mond stand also, immerhin.

»Regeln Sie das herunter!«, schrie Kerpen.

Hektisch kämpfte der Funker mit seiner Anlage, bis er das infernalische Toben wieder im Griff hatte.

»Die nächste Störung?«, fragte Gallagher besorgt und studierte eine visuelle Darstellung des Datenchaos, das gerade ihre Kanäle flutete.

Edwina Kerpen ahnte die Antwort, noch ehe der Funker das nächste Mal den Mund aufmachte. Es war der Moment, den jeder Wissenschaftler ihres Fachgebiets von Kindesbeinen an gleichermaßen ersehnte wie fürchtete.

Der Erstkontakt.

»Keine Störung«, sagte der Funker. Er wirkte noch ein wenig blasser als zuvor. »Wir werden gerufen!«

Perry Rhodan Neo 191: Pilgerzug der Posbis

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