Читать книгу something going on - Oliver Pracht - Страница 8

Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab.

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"Der Glaube versetzt Berge" so heißt es schon in der Bibel. Und tatsächlich ist es so, dass unsere Glaubensvorstellungen unser Leben derart beeinflussen, dass wir oft regelrecht zu den Marionetten unserer Glaubensvorstellungen geworden sind. Wesentlich hierbei ist es, dass es nicht nur die Vorstellungen unseres rationalen Verstandes sind, die hier zum Tragen kommen sondern eben auch die unbewussten Vorstellungen, welche, ohne dass wir uns der ursächlichen Mechanismen bewusst sind, unser Verhalten über unsere Emotionen steuern.

Haben uns beispielsweise unsere Eltern vermittelt, dass Musiker von ihrer Kunst nicht leben können, und wir haben dennoch den Beruf des Musikers ergriffen, so werden wir so lange zu wenig Geld haben, bis wir bewusst diese Aussage unserer Eltern innerlich geändert haben. Erst dann, wenn wir in unserem Herzen vollkommen davon überzeugt sind, dass wir eine besondere Begabung haben, haben wir unsere alten Glaubensvorstellungen durchbrochen und können wirklich den angemessenen finanziellen Ausgleich für das Erhalten, was wir geben.

Das Gesetz der Resonanz ist als „Gesetz der Bestätigung“ auch dafür verantwortlich, ob wir im materiellen Fluss sind (genug Geld haben), oder unter finanziellem Mangel leiden. Erkennen wir unseren eigenen Wert nicht an, sondern suchen wir diesen immer nur in der Bestätigung durch andere, so sind wir auch davon abhängig, welcher Wert uns durch die Anderen in finanzieller Form gegeben wird. Und dieser Wert ist nach dem Gesetz der Bestätigung immer der geringe Wert, den wir uns in unserem Unterbewusstsein selbst geben, von dem wir aber hoffen, dass er von außen als höher angesehen wird. Das Gesetz des Ausgleichs sorgt zusammen mit dem Gesetz der Bestätigung dafür, dass wir das als Wert erhalten, was unserem eigenen Glauben über unserem Wert entspricht.

Wir können das Gesetz der Anziehung nutzen, um Wunsch-Ereignisse in unser Leben zu bringen. Dies wird jedoch nur dann funktionieren, wenn es keine unserer unbewussten Muster oder Glaubensvorstellungen mehr gibt, welche dem angestrebten Wunsch widersprechen.

Versuchen wir nun, einen bestimmten Wunsch zu manifestieren und es sind unbewusste Muster in uns vorhanden, welche das Gegenteil besagen, so werden wir genau dieses Gegenteil anziehen, anstatt zu erhalten, was wir bewusst anziehen wollten. Daher ist es essenziell, zunächst alle inneren Sabotageprogramme und alle begrenzenden Vorstellungen zu transformieren, bevor wir versuchen etwas Bestimmtes zu manifestieren. Aus dem Gesetz der Anziehung ergibt sich auch das Gesetz der Wiederkehr des Verdrängten.

Gelangen wir in die Nähe eines Ereignisses, eines Menschen, einer Situation, die eine ähnliche Schwingungssignatur wie unsere eigenen Muster aufweisen, so werden wir selbst in Resonanz versetzt. Wir gehen somit auf dieses Muster ein und müssen uns zwangsweise damit auseinandersetzen. Dies geschieht so oft, bis wir das Muster gänzlich aufgelöst haben. Auch wenn wir versuchen dieser Schwingungssignatur aus dem Weg zu gehen, wird sie uns immer wieder begegnen und sie wird immer wieder die Emotionen, die Anziehungskraft auf uns ausüben, die uns dazu bewegt sich damit auseinanderzusetzen.

Sobald wir das Thema vollständig bearbeitet haben, ist die Schwingungssignatur in uns ausgeglichen. Wir geraten also fortan auch dann, wenn wir Menschen oder Situationen mit einer entsprechenden Schwingungssignatur begegnen, nicht mehr in Resonanz.

Ein vom Gesetz der Anziehung ableitbares Gesetz ist das Ge-setz der positiven und negativen Verstärkung. Es besagt, dass die erlebte Bestätigung einer Situation unseren Glauben an den zugrundeliegenden Zusammenhang und somit die Wiederholungswahrscheinlichkeit dieser Situation verstärkt, genauso wie eine negative Grundeinstellung (Angst), die Gefahr des Auftretens dieser befürchteten Situation verstärkt.

Dieses Naturgesetz wurde vom Universellen ausschließlich zu unserem Vorteil entwickelt. Leider wissen nur wenige Menschen von ihm. Sobald wir die Einzelheiten dieses Gesetzes verstanden haben und es mit einer konstruktiven Denkweise anwenden sind wir in Harmonie mit diesem Gesetz und es springt an um uns dienlich zu sein. Es ist immer aktiv, in beide Richtungen. Es handelt nach unserer Geisteshaltung. Ist sie destruktiv, bringt uns das Gesetz solche Dinge von denen wir wenig begeistert sind.

Wir können uns das Gesetz als eine Art Mechanik vorstellen, welche dann anspringt und zu unserem Vorteil arbeitet, wenn es den richtigen Treibstoff bekommt. Dieser Treibstoff sind im weitesten Sinne unsere Gedanken.

Wir können denken was wir wollen. Darin haben wir die absolute Freiheit. Niemand kann uns vorschreiben, was wir denken sollen. Darin liegt unsere Macht und Kraft, all das in unser Leben zu ziehen was wir uns wünschen. Wir müssen aufhören uns zu Beklagen und zu Schimpfen und unsere Aufmerksamkeit auf die für uns schönen und dienlichen Dinge richten.

Die Gedächtnisleistung unseres Gehirn ist mit herkömmlichen Mitteln nicht zu erklären. Wir wissen heute, dass zum Beispiel unter Hypnose, fast jede Sekunde unseres Lebens aus dem Unterbewusstsein abrufbar ist, wobei das Gehirn offenbar in der Lage ist, die Informationen der Situation zu reproduzieren, indem es dieselben Neuronen-Netze wie zum Zeitpunkt der eigentlichen Erfahrung aktiviert. Im Alter von 70 Jahren müssten 280 Trillionen Bits an Informationen gespeichert sein. Wie das biologisch-chemisch möglich sein soll ist dadurch zu erklären, dass diese Informationen überhaupt nicht im Körper gespeichert werden, sondern außerhalb unseres Körpers.

Wir müssen anerkennen, dass alles mit allem verbunden ist. Wir müssen unser Bewusstsein Schritt für Schritt in die Richtung verändern, dass wir die unendliche Weisheit des Universellen jederzeit abrufen können. Das bedeutet, dass wir durch die Anerkennung des Verbundes Alles mit Allem, zu einem Kanal werden, durch den das Universelle unsere Wünsche und Ziele zum Ausdruck bringen kann.

Wenn wir also damit beginnen, uns dieser Tatsache bewusst zu werden und diese Tatsache unseren Geist und unseren Körper durchdringen lassen, werden wir zu einem Verständnis kommen, dass nichts unmöglich ist, da unser Geist ein Bestandteil des Großen und Ganzen ist. Wir sind ein Teil von Allem. Und Alles ist ein Teil von uns. Wir alle sind eins.

Ab dem Zeitpunkt, ab dem wir beginnen uns dieser Wahrheit bewusst zu sein, werden sich die Dinge zu unserem Vorteil entwickeln. In vielen Kapiteln in diesem Buch wird erklärt, dass es außerordentlich wichtig ist wissenschaftlich richtig zu denken. Es kann nicht oft genug wiederholt werden. Wir müssen ein Bewusstsein für diese Wahrheit entwickeln.

Sobald wir diese Tatsache erkannt und akzeptiert haben und wir beginnen diese Erkenntnis in die Tat umzusetzen und es ständig und immer wieder wiederholen und mit einer gewissen Hartnäckigkeit durchführen, gelangen langsam die ersten dauerhaft wiederholten konstruktiven Gedanken und Glaubenssätze in unser Unterbewusstsein. Sobald die ersten konstruktiven Gedanken im Unbewussten angekommen und dort fest verankert sind, werden sich die ersten erwünschten Ergebnisse in unserem Leben zeigen. Unser Unterbewusstsein wird uns dazu führen, die richtigen Dinge zum richtigen Zeitpunkt zu tun, um die benötigten Ursachen für unsere gewünschten Ergebnisse zu veranlassen.

Alle Bedingungen und Ergebnisse die in unser Leben kommen, kommen zu unserem Vorteil. Wenn wir Situationen in unserem Leben haben die uns nicht gefallen, will uns das Universelle zeigen, dass wir hier in die falsche Richtung marschieren. Mangel an dem was wir uns wünschen, ist das Ergebnis. Stillstand und Schwierigkeiten werden so lange in unserem Leben erscheinen bis wir erkannt haben, dass wir hier in die falsche Richtung unterwegs sind. Durch ein allmähliches Umdenken kommen wir in den Fluss mit dem Großen und Ganzen.

Es ist eine mathematische Tatsache, dass wir genau das Ernten, was wir aussähen. Wir können das Gesetz der Anziehung nutzen um das zu erhalten was wir uns wünschen oder das was wir uns nicht wünschen. Es funktioniert in beide Richtungen perfekt. Dieses Gesetz bringt uns das, was wir nicht haben wollen oder es bringt uns das, was wir haben wollen. Es hängt ausschließlich von uns ab. Es hängt von unserer Denkweise und von unseren Gefühlen ab. Wir ziehen das an, was wir befürchten oder vermeiden wollen, indem wir uns darauf konzentrieren. Wir können genauso gut das Anziehen, was wir uns wünschen, indem wir uns nur noch auf den gewünschten Endzustand konzentrieren.

Um Lebenskraft und genügend Energie für unser Vorhaben zu besitzen, müssen unsere Gedanken mit Liebe und Harmonie versehen sein. Umso mehr wir Gedanken denken, in denen Liebe und Harmonie enthalten sind, umso mehr Kraft und Energie werden wir haben. Denken wir nur noch liebevolle und harmonische Gedanken, werden diese durch ständige Wiederholungen in unser Unterbewusstsein transportiert. Wir müssen diese Art der Gedanken wiederholen und immer wieder wiederholen. Sobald unser Unterbewusstsein durch die andauernden Wiederholungen diese Gedanken aufgenommen hat, denken wir solche Gedanken unbewusst. Der unbewusste Gedanke ist der stärkste und mächtigste Gedanke den wir haben können und lässt das Gesetz der Anziehung arbeiten.

Unser Unterbewusstsein hat unbegrenzte Möglichkeiten, da es direkt mit dem Universellen verbunden ist. Es wird uns Dinge und Umstände in unser Leben ziehen, welche wir für die Umsetzung von neuen Ideen benötigen. Diese Ideen führen uns zu Gelegenheiten und zu neuen Bekanntschaften, welche uns dabei helfen, uns unsere Wünsche näher zu bringen.

Liebe ist ein Produkt unserer Gefühle ist. Es ist erforderlich das unsere Gefühle durch unseren Verstand kontrolliert werden. Das was wir denken, das können wir fühlen. Indem wir unseren Gedanken noch Gefühle hinzu mischen verstärken wir das Gesetz der Anziehung. Liebevolle und harmonische Gedanken zu denken, diese Gedanken noch mit Gefühlen an-zureichern ist eine beachtliche Verstärkung um uns das Gewünschte näher zu bringen.

Alles das was wir denken existiert bereits auf der feinstofflichen Ebene. Jede Idee ist bereits vorhanden und wartet auf unseren Zugriff. Wir müssen dies nur noch in die feststoffliche Ebene herunter manifestieren.

Eine Form unsere Gedanken und unsere Gefühle Ausdruck zu geben sind Worte. Wir drücken unsere Gedanken und unsere Gefühle durch die Sprache aus. Das was wir sagen, muss zuvor gedacht worden sein. Jedes Wort entspricht einem zuvor gedachten Gedanken. Ein Satz ist die Kombination aus mehreren Wörtern und somit eine Kombination aus mehreren bereits gedachten Gedanken. Worte und Sätze sind Gedanken und sie sind die stärkste Kraft die sich in der objektiven Form zum Ausdruck bringen.

Worte und Sätze sind die erste Sprosse an der Leiter, an der wir unsere Wünsche vom feinstofflichen Bereich in den fest- stofflichen Bereich herunter manifestieren. Unsere Worte sind also die erste Ebene, indem wir das zuvor gedachte manifestieren. Gedanken sind ausschließlich aus feinstofflicher Natur. Worte sind bereits in der ersten feststofflichen Ebene.

Eine weitere Sprosse an unserer Manifestationsleiter ist die Schrift. Wir dürfen nur noch liebevolle und harmonische Wörter in unserer Schrift verwenden. Wir benützen nichts weiter als klare, eindeutige, harmonische und liebevoll klingende Wörter um etwas sprachlich auszudrücken. Zuvor dürfen jedoch unsere Gedanken nicht von einer klaren Definition, einer Deutlichkeit, einer harmonischen und liebevollen Art und Weise abweichen.

Unser Unterbewusstsein denkt nicht und kann nichts beurteilen. Daher nimmt uns unser Unterbewusstsein bei unserem Wort. Es muss Klarheit, Ehrlichkeit und Harmonie in unserem Denken vorhanden sein. Unsere Gedanken müssen daher ab-solut frei sein von geistig und moralisch verwerflichen Dingen sein. Wir haben somit allmählich das alte Denken durch das neue Denken ersetzt und sind frei von den Dingen, die wir nicht wünschen und haben Platz für das, was wir uns wünschen.

Dieser Mechanik ist eine Macht und Kraft die unbesiegbar ist. Wenn wir verantwortungsvoll, harmonisch, liebevoll, nobel und moralisch korrekt denken, führt uns dies in eine andere Lebensrichtung. Diese Lebensrichtung entspricht der Harmonie des Universellen und wir sind somit im Einklang mit ihm. Jetzt kann es für uns arbeiten und unseren Solarplexuschakra zum Strahlen bringen und uns in den Dingen, die wir uns wünschen unterstützen. Wir haben unsere Denkweise geändert und somit harmonische Gedanken in das Universelle gesendet. Jetzt können wir harmonische Umstände empfangen.

Im Laufe der Zeit werden wir durch die deutliche Änderung unserer Gedanken, selber zu der Änderung werden. Wir sind dann die Änderung. Wir leben diese Änderung dann täglich. Letztendlich verändert sich unsere Psyche im gleichen Verhältnis wie sich unsere Denkweise ändert. Nur etwas Zeit versetzt. Wir ziehen an, was wir denken. Schalten wir nun unsere mentale Elastizität aus und denken ausschließlich konstruktiv. Begeben wir uns auf den Pfad des Herzens, des Mitgefühls, der Harmonie und der Liebe, dann arbeitet das Gesetz der Anziehung für uns und mit uns und bringt uns wünschenswerte Ergebnisse.

Wenn wir Fülle und Wohlstand in unserem Leben wünschen, müssen wir bereits im Vorfeld Fülle empfinden, damit Fülle in unser Leben eintreten kann. Wir müssen Fülle denken, wir müssen Fülle empfinden, wir müssen uns fühlen, als ob wir bereits die Umstände haben, die wir uns wünschen.

Es ist wichtig dankbar zu sein und die Fülle jeden Tag, jede Stunde und Minute in unserem Bewusstsein haben. Wir müssen denken, schreiben und uns so fühlen, als ob wir es bereits bekommen haben. Befolgen wir diese Technik, so beginnt unser Solarplexus zu leuchten und zu strahlen, das Gesetz der Anziehung springt an und Türen werden uns durch unsere Intuition wie von Geisterhand gezeigt und geöffnet.

Um ein Bewusstsein für diese Wahrheit entwickeln zu können, ist es hilfreich, uns jeden Tag 100 mal eine bestimmte Affirmation aufzuschreiben. Beherzigen wir dies vier Wochen lang, so verinnerlichen wir unsere Affirmation mit der Zeit. Solch eine Affirmation kann lauten: „Ich bin verbunden mit allem was ist“. Wichtig dabei ist, dass wir dies täglich tun, ohne Ausnahme. Lassen wir einmal einen Tag aus, so verliert diese Technik seine Wirkung und wir müssen von vorn beginnen. Mache es dir zur Gewohnheit, täglich eine für Dich passende Affirmation 100 mal zu notieren für die Dauer von mindestens vier Wochen. Danach verändere deine Affirmation nach Deinem Empfinden und beginne erneut damit. Arbeite die Information deiner Affirmation in Dein Unterbewusstsein ein.

Ein wichtiger Bereich in unserem Kopf ist die Zirbeldrüse. Sie wird mit dem dritten Auge in Verbindung gesetzt, man kann sie auch den Sitz der Seele nennen. Sie ist ein kleines Organ in unserem Gehirn, welches Hormone absondert wie Melatonin, Serotonin und DMT (Dimethyltryptamin), auch bekannt als das spirituelle Molekül. Melatonin und Serotonin sind verantwortlich für den Schlaf oder für meditative und emotionale Zustände von Wohlbefinden, Glück und Euphorie. DMT Effekte reichen von Zeit-Dilatation (Verlangsamung der Zeit), Zeitreisen bis hin zu paranormalen Bereichen.

Die Zirbeldrüse ist unser spirituelles Werkzeug, unsere Brücke zwischen zwei Welten, der physischen und der metaphysischen Welt. Es ermöglicht uns, mystische und luzide Träume zu haben, die wesentlich sind für unsere spirituelle Entwicklung. Sie sind die Nachrichten unserer Seele und die Zirbeldrüse ist als Antenne entwickelt, um diese zu empfangen. Doch die Zirbeldrüse der meisten Menschen ist vom 12. Lebensjahr an ausgeschaltet.

Es gibt eine Reihe von Meditationen die wir anwenden können um unsere Zirbeldrüse zu aktivieren. Zum Beispiel meditieren mit dem Wort „Liebe“. Setze Dich hin mit geradem Rücken, schließe die Augen und lege die Zunge zwischen die Zähne. Beiße vorsichtig auf die Spitze der Zunge. Vibriere das Wort “Liebe” durch die Zähne, indem du mit gespitzten Lippen ausatmest. Wenn dies einige Male täglich über einen längeren Zeitraum durchgeführt wird, ist eine Aktivierung der Zirbeldrüse sehr wahrscheinlich.

Auch einfach Dein Bewusstsein auf das dritte Auge zu richten ist wirksam bei der Stimulierung unserer Zirbeldrüse. Wenn du dies tust, kann ein Gefühl von leichtem Druck im Stirnbereich auftreten, welches ein gutes Zeichen ist. Richte einfach deine Aufmerksamkeit darauf und sei achtsam auf Körper und Geist.

Atmen durch das dritte Auge ist ebenfalls eine Technik, welche wir anwenden können um unsere Zirbeldrüse zu aktivieren. Atme gedanklich brillantes Silber-Licht durch Dein drittes Auge ein, halte es und dann visualisiere die Umgebung deiner Zirbeldrüse. Sieh wie sie vibriert mit dem silbernen Licht, sieh wie die Kalkschale aufbricht und zerfällt. Visualisiere nun Deine Zirbeldrüse als leuchtendes und lichtvolles Organ. Übe dies für etwa 15 bis 20 Minuten pro Tag.

Die Zirbeldrüse kann auch durch Kundalini-Yoga aktiviert werden. Die Kundalini-Energie wird durch das Symbol der Schlange dargestellt. Kundalini kann vom Wurzel-Chakra, an der Basis der Wirbelsäule aufsteigen bis hin zum Kronen-Chakra und darüber hinaus. Die Idee hinter Kundalini-Yoga und Meditation ist ein allmählicher Energieaufbau der hilft, die Chakren auf natürliche Weise, eines nach dem anderen zu aktivieren.

Du kannst auch Edelsteine und Kristalle verwenden. Edelsteine, die mit dem Drittauge-Chakra arbeiten sind tiefblaue Stei-ne wie Lapislazuli, Saphir oder Sodalith. Kommuniziere mit dem Stein. Bitte ihn dir zu helfen, dich zu wecken und deine Zirbeldrüse zu heilen. Du kannst den Stein während einer Me-ditation halten oder auf die Stirn legen um die Wirkung zu erhöhen.

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