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Der Finger des ungläubigen Thomas

Bevor sie sich mit zwei Rädern ausgestattet hatten, fehlte ihnen vielleicht nicht die andere Hälfte, aber zumindest ein Teil. Geboren in der Haut jener sphärischen Wesen, von denen Aristophanes spricht, von Zeus mit Zweiteilung gestraft, konnten sie diese Urtraurigkeit nur durch das Radfahren aufheben.

Der Spiegeltest ist mir heute schwer erträglich. Der Anblick meines reflektierten Standbildes lässt mich einen Körper erkennen, der immer noch mehr oder weniger kräftig ist, aber schon altert. Die Angriffe des Alters verwischen seine Eigenarten nicht, sondern zeichnen seine Bauform umso deutlicher ab. Asymmetrische, knochige Schultern, Hüftknochen, die die Haut durchstoßen, eine nie vorhandene Brustmuskulatur, die dennoch die Haut zu verlassen droht, all die Schatten, die an die Oberfläche gelangen und die Eigenarten betonen, statt sie zu verleugnen: Auch wenn ich nur noch wenig fahre, ist mein Körper mehr denn je der eines Radfahrers. Die Bräunungsstreifen sind verschwunden, aber die Hautoberfläche deutet es mit lilafarbenen und blauen Narben auf Ellenbogen, Hüften und Knien an – mit allem, was hervorspringt. Die unsichere und krummbeinige Haltung, gerötete Hautstellen, stachlige Umrisse und kleine Vertiefungen – in meinen Augen schreit das alles seine Abwesenheit heraus: Dem gespiegelten Standbild fehlt ein Rad! Und hier, nackt im Bad, komme ich gegen die Angst nur an, wenn ich mich um 45 Grad beuge und den Oberkörper zum angewinkelten Bein neige, um die Grundhaltung des Radrennfahrers einzunehmen. Der in Lenkerband gewickelte Rennbügel fehlt meinen Handballen, die Abwesenheit von Kette und Rädern, die mich in die gewohnte Schwingung der Welt versetzen, schmerzt. Mein Phantomkörperteil ist aus Schmierfett und Metall, Gummi und Luftdruck – ohne dieses bin ich amputiert.

Im Grunde ist es mindestens leichtfertig, wenn nicht vergeblich, die Welt oder das Leben als eine Reihe von Abfolgen zu deuten. Die Intensität des Glücks, die einem das Radfahren vermittelt, kann nicht als Konsequenz erklärt werden, denn der Übergang vom Zustand des Gehens zu dem des Fahrens ist eine Veränderung des Seins. Muss man sich nicht erst auf die Beine gestellt haben, sich entfalten und in voller Größe aufrichten, um die Bezeichnung Mensch zu verdienen? Die zum Boden hergestellte Verbindung in binären Intervallen, die das Gehen kennzeichnet, wird wissentlich aufgegeben und stattdessen der fragilen Haftung der Reifen überlassen: Das kann einem Kind schon den Eindruck vermitteln, seinem Schicksal zu entrinnen.

Mit zwei Rädern berührt man nicht die gleiche Welt wie mit seinen Füßen. Sich seinen Rädern anzuvertrauen, bedeutet, sich auf kleinste Oberflächen zu stützen, so winzig, dass sie bei vollem Reifendruck zwei Punkten gleichen; es heißt, sich zwei Nadelspitzen anzuvertrauen, die über die Straße gleiten und dennoch bald so feinfühlig und verlässlich sind wie die Haut der Fingerspitzen beim Abtasten einer Frucht.

Ich war nicht ganz Stadtkind, jedenfalls keins der Großstadt, die tost und wimmelt, dass einem Augen und Ohren bluten. So wuchs ich in der Zwischenwelt der Banlieue heran, mit ihrer unmerklichen Langeweile, in einer Umwelt ohne wahrnehmbaren Geschmack und ohne spürbares Klima, hinter einem schlecht eingepassten Fenster, durch das ich alle Kälte einsog, die meine Lungen speichern konnten. Eingehüllt in das hypnotische Rauschen einer feuchten Pappelreihe wurde mir der Duft ihrer fauligen Wurzeln Stellvertreter aller Natur. Von nassen Blättern, die auf dem Asphalt kleben, steigt heute noch der Duft meines Kinderzimmers zu mir auf. Der Straßenbelag wurde bei Regen schwärzer und glänzender und bekam Benzinflecken, je weiter der Frühling voranschritt und sich der Sommer einlebte – und das war eigentlich schon alles. Weder verging ich vor Langeweile, noch träumte ich vom Land oder einer Flucht dorthin, nein, nein. Ich begnügte mich mit dieser betonierten Öde und dem Schauspiel eines Baumvorhangs, der so nah war, dass er fast den ganzen Horizont versperrte. Drei Straßen entwarfen drei kurze Perspektiven, an deren Schnittpunkt ein kleines Häuschen lag, dessen rückständiges Dasein ich von der Höhe meiner dritten Etage beobachtete.

Meine Kinderfahrräder mussten erst von einem schönen Zehngangrad mit herrlich glänzender Lackierung und verchromten Felgen ersetzt werden, die sofort ein Wischtuch in meine Hände zauberten, damit das Projekt, die Grenzen der Stadt hinter mir zu lassen, nicht mehr aufzuhalten war. Damit die mir versprochene Umgebung und der für mich bestimmte Körper gesprengt werden konnten.

An jenem Morgen war ich im Gefolge meines Onkels aufgebrochen, der mir den Weg wies. Es war ein Wintersonntag, und in seiner Spur mühte ich mich durch einen schüchternen Tag; wir rollten mit triefender Nase, jeder mit eingezogenem Kopf im nebligen Wölkchen seines Atems. Ich dachte mir, vom Himmel aus gesehen müsse ich einem verstörten Tier ähneln – ein kleines in der Fährte eines größeren –, das sich ohne Deckung zwischen zwei Baumwipfeln vorarbeitet, die viel zu weit voneinander entfernt sind.

Aber übertreiben wir nichts: das Land, das ländliche Frankreich, hatte ich schon aus dem väterlichen Renault vorbeiziehen sehen oder seine Stagnation in der Langeweile der Ferien ertragen. Doch hatte ich gesehen, ohne zu sehen, nur mit den Augen gesehen, jedenfalls hatte ich es nie berührt. Ich blieb der kleine Städter, der kleine Radfahrer, der nur Sträßchen und Boulevards auskundschaftet, Sackgassen und Parkplätze entlangrollt und sich den Wind um die Nase wehen ließ. An diesem Tag aber spürte ich, wie es zunächst langsam näher kam, während wir Ampeln und Häuserreihen hinter uns ließen. Bevor es sich in einer weiträumigen Bewegung vor meinen Augen und unter meinen Rädern entfaltete, konnte ich es bereits erraten, ohne es zu sehen, so wie man das Meer mitten in der Stadt allein durch die Straßen erahnt, die zu ihm führen, das anschwellende, tosende Meer. Da hinten war die nackte Horizontlinie, die schon die letzten Bauwerke erschütterte, ich konnte das Land beinahe hören. Meine Füße traten mit der beflissenen Konzentration des Anfängers in die Pedale und ich folgte im Windschatten meinem Onkel, dessen kräftige Beine in endloser Folge auf und ab sausten, als ich mich plötzlich im freien Feld befand. Alles lag nun hinter uns. Die Atemlosigkeit, der Wind, der mich in meinen eigenen Resonanzen isolierte, die tauben Finger und die Kältetränen in den Augenwinkeln: Sie begründeten eine dumpfe und verschwommene Welt, die dennoch schrecklich präsent war. Für einen Augenblick erschien mir der kleine Weg noch schmaler, als er in einen Ozean von fettem Ackerboden mündete, dessen umgepflügte Krume auf die Straße überzuschwappen drohte – die sich dann ausbreiten und mich in ihrer Lehmwoge fortreißen würde, mit der geduldigen Langsamkeit der Wellen, die wissen, dass sie den stärksten Fels aushöhlen und Schlösser zum Einsturz bringen können.

Mehr schlecht als recht konzentrierte ich mich auf Kette und Ritzel vor mir, besonders auf die roten Distanzringe dazwischen; allmählich entkam ich den Trugbildern und im Laufe der Kilometer stellte sich sogar ein köstliches Gefühl ein. Wie ein Mund, dessen Zunge verborgene Hautfalten ableckt, kam ich in den feuchten Falten der Landschaft voran. Genau wie in der Liebe begann die Erschaffung eines neuen Körpers, ich webte mir eine neue Haut. Genau wie es in der Liebe durch den Körper des anderen geschieht, hat sich etwas von der Landschaft in mir eingeschrieben und zwingt mich zur Erkenntnis.

Und erst heute begreife ich, dass ich auf dem Rad nicht sehend wurde, sondern entdeckt habe, was sehen bedeutet. Diese Entdeckung kann man sicher auch auf andere Weise machen, aber was mich angeht, wurde sie mir durch meinen Radfahrerkörper geschenkt. Oft heißt es, man müsse den Kopf senken, um wie ein Radrennfahrer zu wirken, das aber ist zweifach falsch. Zum einen, weil, abgesehen von den Momenten, in denen er sich einige Sekunden sammelt, um seine mentalen Kräfte zu bündeln, der Rennfahrer seinen Namen dem Talent verdankt, ein Rennen zu sehen und selbst unter größter Anstrengung immer die Nase zu heben, damit ihm keine der Zuckungen entgeht, die den großen Körper des Pelotons durchlaufen. Zum anderen, weil es eine Form des Sehens gibt, die erfordert, nichts anzublicken: Wer mit seinen Fingerspitzen die Beschaffenheit einer Oberfläche prüft, dessen Augen verlieren sich in der Ferne, denn merkwürdigerweise würde eine nähere Betrachtung der Berührungsfläche nur die Gewissheit erzeugen, dort sei nichts zu erkennen. Die Wirklichkeit entsteht auf der Bühne des inneren Theaters.

Der Morgen war schon vorgerückt, ich kurbelte und spürte, wie sich die Luft verdichtete, grob die Haut meines Halses streichelte und das Gesicht überfror, so wie man auf Gebäck noch eine Schicht Zuckerguss aufträgt, der gleich aufplatzen wird. Vor mir immer noch das pendelartige Auf und Ab der rüstigen Beine, die in lautloser Rotation die Chromteile einfassten. Und tief in mir, weit unter dem Vorsprung meiner vereisten Augenbrauen, spürte ich die Härte meiner Hüftknochen, die auf dem Sattel um den vergrabenen Anus kreisten, spürte ich die brennenden Schenkel und das periodische, abwechselnde Niederpressen meiner Fußballen auf das Schuhleder, auf die Pedale, die Straße, schließlich die Welt, von der ich etwas zum Ausdruck zu bringen glaubte. Ich war überzeugt, den Saft der Existenz zu extrahieren. Die Straße stieg an, ich richtete mich in den Pedalen auf. In der Abwärtsbewegung meines rechten Beines versetzte ich gegenläufig mit beiden Händen mein Rad nach links, wobei dem Quadrizeps in seiner Kontraktion eine flüssige Hitze entströmte, deren Ausbreitung sofort spürbar wurde, und so fühlte ich, wie sich zwischen meiner Fußwurzel und der Welt eine Schicht bildete, der Ort unserer gegenseitigen Hingabe. Ich war dreizehn und fühlte, wie ich geboren wurde. Ich entsprang als Kind der Pedale. Zu sehr war ich Teilnehmer dieser Umwälzung, um sie in Worte zu fassen, aber ich durchlebte sie. Was ich so deutlich »sah«, brauchte meine Augen nicht, denn es befand sich woanders als in dem schwarzen Geäst, das mit nahendem Mittag Tautropfen verlor, woanders als in den Häusern, die sich inmitten der Felder aneinanderschmiegten und aus denen schüchtern senkrechte Rauchsäulen emporstiegen, woanders auch als in der nassen Spur meines Reifens oder dem wackeren Strampeln meines Ahnen, woanders schließlich als im Geruch von Frost und Kaminfeuer, der die Wintermorgen kennzeichnet.

Ich kannte noch nicht Caravaggios ungläubigen Thomas, dessen Zeigefinger sich ein Glied tief in der Brust Christi versenkt und der, um zu sehen, was er fühlt, um zu sehen, was er sieht, seine ungläubigen Augen von der Wunde abwendet. Seine gebeugte Haltung, das über die Brust Jesu geneigte Gesicht machen zunächst glauben, dass er fasziniert versucht, näher hinzuschauen. Aber ganz und gar nicht. Eine distanzierte und genauere Betrachtung (man ist ja selbst ganz fasziniert von der Zweideutigkeit des Stigmas, das sich wie eine Vulva öffnet) zeigt, wie der Blick des ungläubigen Thomas aus dem Bild hinausläuft, nicht weil er von einem anderen Gegenstand angezogen würde, der sich dem Betrachter entzieht, sondern weil er sich nach innen kehrt. Um besser zu sehen, was sein Finger berührt, um seinen Finger besser sehen zu lassen, muss er seinen Blick unbedingt zugunsten der Vision neutralisieren. Thomas wird zum Erzeuger dessen, was er zu sehen sucht.

Als ich den Grund meines Körpers deutlicher wahrnahm als die Landschaft um mich herum, entdeckte ich, dass jede Erfahrung eine Erfahrung durch Berührung ist und dass kein Weg an ihr vorbeiführt. Eine Erfahrung von Berührung, Schwerkraft und Widerstand, kurzum: von Anstrengung. Unsere Sinne fügen sich dem nur hinzu, doppeln, ummanteln und verfeinern diese grundlegende Erfahrung, der ich mich nie so dicht und unvermittelt näherte wie in der Bewegung des Pedalierens.

Mit dreizehn Jahren erfuhr ich auf einer Landstraße die Offenbarung eines inneren Raumes. Eröffnet hatte ihn mir die Landschaft, die Augen und Muskeln entkoppelte. Endlich hatten meine Räder die Erde und ihre unmögliche Flachheit berührt und meine Seele war wie eine Frucht aufgeplatzt, deren allzu süßes Fleisch mir Unendlichkeit versprach.

Nach der Rückkehr in die warme Wohnung fühlte ich mich, als käme ich aus dem Tiefschlaf, und es brauchte eine Weile, bis ich meine Sinne wieder beisammen hatte. Ich erinnere mich, nackt auf der Bettkante gesessen zu haben mit auf den Knien abgestützten Ellenbogen, immer noch vom Traum benommen. Alles badete im Duft der sonntäglichen Küche und meine Augen folgten schwer wie Stahlkugeln recht verdutzt dem Schauspiel meiner vom Frost marmorierten Füße. Erst musste mich die Dusche verbrennen, das Handtuch die Haut schmirgeln, ich mir vor dem Spiegel heftig die Wangen reiben und meine Augen lange zugekniffen halten, bis sich der Schacht meines Körpers wieder verschloss und die Rufe, die aus ihm vordrangen, außer Hörweite waren. Die Stille der gewöhnlichen Dinge wiederfinden. Diese eigenartig gekrümmte Haltung aufgeben, die eine Mimikry der Sprungbereitschaft ist, das Rad abstellen, um meine Hände zu befreien und mich wieder auf die vertikale Achse zu pflanzen, die man aufrechte Haltung nennt.

Jeder Radrennfahrer hat beim Pedalieren gelernt, diese Wunde in sich zu verorten, und ihr angstfrei die Flanken geöffnet. Im Pedalieren erzeugt er die Konsistenz dieser Schicht authentischer Leere, die Haut an Haut seine Verbindung zur Welt ist. Über die Jahre ist die wundervolle Mechanik seines Rades all seinen Veränderungen und Entwicklungen gefolgt. Alle Häutungen, ob regelmäßige oder einmalige, haben ihr Organisationsprinzip in dieser Konstellation von Winkeln und Kreisen gefunden. Man sagt, das Rad sei die Fortsetzung seines Körpers, aber andersherum betrachtet verlängert es nicht seinen Bewegungsapparat, sondern er hat es sich einverleibt und mit seiner Haut überwachsen, bis es völlig überzogen war. Der Radrennfahrer ist das Gegenteil eines Roboters. Denn die Maschine hat sein Fleisch genährt und jetzt ist sie sein Fleisch geworden und verlässt ihn nicht mehr. Er spürt sie auch, wenn sie nicht zu sehen ist, weshalb in ihrer Abwesenheit alles bloßliegt, Handballen und Füße, der ebenso empfindliche wie belastbare Damm, all die kribbelnden Tropfen Blut. Geschieht es einmal, dass diese zweite Haut für einige Tage oder gar Wochen nicht ans Werk gesetzt wird, so lässt sie es ihn wissen und er zappelt wie ein Verunglückter, dem eine Klinge glatt ein Glied abgetrennt hat.

Er tritt in die Pedale, versetzt sie in Umdrehung, lässt sie tanzen und folgt in seinem Vortrieb der Richtung, die die Straße vorgibt und an deren Rand Zuschauer gestikulierend, jubelnd oder verdattert mit Händen in den Taschen stehen. Dennoch ist die Landschaft, die seine konzentrierte Hingabe umgibt, nicht der eigentliche Schauplatz des Geschehens. Er schafft und schöpft im Resonanzraum seiner Einsamkeit, modelliert sich dort seinen eigenen Raum, wo der Magen in die Ferse rutscht und der Kopf in die Beine. Mit allen Muskeln meißelt er die rohe und formlose Masse, die unendlich verfeinert und mit intimstem Leben gefüllt werden kann. Sein Körper ist ein Brunnen ohne Grund, ein Schatten an sich, ein abgeschotteter Raum mit einem deutlichen, entfernten Echo, der immer noch einen Tropfen übrig behält. Und in dieser »lauten Einsamkeit«, um das Wort von José Bergamin aufzugreifen, gibt er seiner Gegenwart und Existenz eine Form. Sein ganzes Wesen bewegt sich in diesem Schwebezustand über dem Abgrund. So wie alle, alle übrigen, das ganze Peloton mit ihm. Sie konfigurieren ihre Körper in diesem exakten Gleichgewicht zwischen Kraft und Unvermögen, Initiative und Widerstand, vollzogen in einer präzisen und farbigen Verbrennung, die durch ihr Fleisch fließt und es in ewigkeitslangen Augenblicken durchbohrt. Darin liegt ihre Kunst.

Wenn sie vorbeifahren, müsste man die absolute Ruhe der Verzweiflung oder des Mysteriums verordnen – nicht als Zugeständnis, sondern damit die Gelegenheit geschaffen wird, sie besser zu würdigen.

Das Schauspiel dieser zweihundert aufgestachelten Einsamkeiten, die mit voller Lunge in die sichtbare Welt geworfen sind, lässt sich vielleicht weniger beobachten denn hören.

Der Radrennfahrer und sein Schatten

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