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Für die meisten Menschen sind nicht alle Wünsche erfüllbar. Diese Tatsache begreift wohl jeder mit ein wenig Lebenserfahrung. Aber auch ein achtzehnjähriger Junge? Mark Kramer verstand es jedenfalls nicht. Der Wunsch, ein eigenes Motorrad zu besitzen, war bei ihm stärker als Verstand und Vernunft. Von zu Hause war kein Geld zu erwarten. Sein Vater war ein einfacher Stahlarbeiter und zitterte täglich um seinen Job. Hundertzwanzig seiner Kollegen waren erst letzte Woche entlassen worden. Die Zeiten waren verdammt hart geworden, und Marks vier Geschwister wollten auch leben. Es war schon ein Wunder, daß Mark auf dem Gymnasium bleiben und sein Abitur machen konnte. An Extra-Wünsche war nicht zu denken. Das wußte Mark natürlich. Trotzdem! Dieses Motorrad. Andere Jungen in seinem Alter träumten heftig von Mädchen; Mark von seinem Motorrad.

Trotz seiner Jugend war Mark nun keiner, der an’s Kismet oder die göttliche Vorbestimmung glaubte. Mark glaubte an sich. An seine Zukunft und daß er dieses Motorrad besitzen würde. Außerdem war Mark einer, der mit dem Verstand alles auseinanderklaubte, sortierte, die Chancen hochrechnete und dann kurzentschlossen handelte.

Mark Kramer, ein Meter zweiundachtzig groß, strohblond und ein durchtrainierter Sportler, grinste breit über sein offenes Gesicht. Noch einmal zählte er sein Geld durch, dann betrat er das Anzeigenbüro der örtlichen Tageszeitung. Schlaksig lehnte er am Tresen und musterte das junge Mädchen, das unter seinen Blicken blutrot wurde. „Ich möchte eine Annonce aufgeben“, sagte er und sah der Kleinen tief in die Augen. Hübsches Kind, dachter Mark. Schön handlich; was zum Knautschen und Knubbeln.

Das Mädchen wurde noch verlegener. Hastig packte sie die Mustermappe und legte sie dem großen Jungen vor. Doch der winkte ab. „Meine Annonce kostet genau 33,50 einschl. MWSt.“

„Und der Text, bitte?“ Das Mädchen tat jetzt sehr geschäftsmäßig und vermied, Mark in die Augen zu sehen. Sie straffte ihre üppigen Brüste und hoffte wohl so, ihre Fassung wiederzufinden. „Schüler, 18, sucht Job im Haus, Garten oder Unternehmen. Auch stundenweise. Art der Arbeit gleichgültig, auch schwere angenehm. Dann die Chiffre. – Das ist es schon.“

Das Mädchen hatte mitnotiert.

Mark ging zur Kasse und zahlte seine 33,50 DM.

Bevor er das Geschäft verließ, ging er noch einmal zu der hübschen Handlichen hinüber.

„Wann hast du Feierabend?“

„Um 17.30 Uhr“, stotterte das Mädchen verdattert.

Mark nickte. „Okay. Ich werde pünktlich da sein.“

Gleich nebenan holte sich Mark aus dem Kaufhaus eine Büchse Cola, setzte sich auf eine der vielen Blumenkisten, riß die Büchse auf und rechnete sich seine Chancen aus. Sowohl bei seiner Annonce wie bei dem Mädchen.

Mark drehte das Gesicht zur Sonne, schloß die Augen und stellte sich das Mädchen aus dem Anzeigen-Geschäft vor.

Verflixt hübsch war sie. Zwar ein bißchen pummelig für ihre kleine Größe, aber eben handlich. Mark mochte die dürren, langen Hungertücher von Frauen nicht. Wenn er etwas gern hatte, dann wollte er es auch anfassen können und auch wirklich was in der Hand haben. Schöne üppige Brüste, feste satte Schenkel, einen Po zum Tätscheln und Beine, fest, lang und mit strammen Waden. Erst alle diese Attribute machten für ihn eine Frau aus.

Drei feste Freundinnen hatte er bisher gehabt und alle drei hatten sie exakt seinen Vorstellungen entsprochen. Mit bestimmten Einschränkungen natürlich. Doch die Kleine, die er eben kennengelernt hatte, war die Vollkommenste. Für ihn wenigstens. Das Mädchen war ein Leckerbissen.

Ob sie auch wirklich kam. Quatsch! Sie konnte ja wohl schlecht in dem Laden übernachten. Mark nahm sich vor, schon um fünf vor dem Geschäft zu lauern. Und erwischte er sie heute nicht, dann eben morgen.

Mit der Annonce war es allerdings schon schwierig. Die Zeiten waren nicht rosig, und viele Schüler suchten einen Nebenjob. Vor ein paar Jahren noch hatte er jede Menge Arbeit auf dem Bau gefunden. Er war groß und voller Kraft. Keine Arbeit war ihm zu schwer gewesen! Die Hauptsache war, daß die Kohle stimmte. Aber diese Zeiten waren auch vorbei.

Aber – er wollte das Motorrad!

Mark warf die Cola-Dose in einen Abfalleimer und schlenderte gemächlich die Einkaufsstraße hinunter. Das tat er gern. Ziellos umherspazieren und die Leute betrachten. Stundenlang konnte er damit seine Zeit verbringen.

Heute tat er es genau bis fünf. Dann stand er in einem Seiteneingang und wartete, daß es halb sechs würde. Er wartete geduldig und ohne Unruhe. Auch diese Eigenschaften gehörten zu seinem Charakter. Wenn er etwas haben wollte, brachte er auch Zeit dafür auf. Punkt halb sechs verließ die hübsche Blonde das Geschäft.

Aber Mark ging nicht sofort zu ihr. Er wollte feststellen, ob sie auf ihn wartete.

Sie tat’s. Sie blieb vor dem Geschäft stehen und sah sich wartend nach allen Seiten um.

Mark ließ sie noch ein paar Sekunden zappeln, dann kam er aus seinem Versteck.

Als das Mädchen ihn erblickte, wurde es sofort wieder verlegen und unsicher.

,Meine Chancen stehen gut‘, dachte Mark und begrüßte sie herzlich. „Meinen Namen kennst du ja. Wie darf ich dich anreden?“ ging er schnurstracks auf sein Ziel zu, „oder soll ich gleich ,Liebling‘ zu dir sagen?“ Mit einem breiten offenen Grinsen sah er ihr tief in die Augen.

Das Mädchen atmete tief durch und dabei hoben und senkten sich aufreizend ihre üppigen Halbkugeln.

Mark bedauerte, daß sie einen hochgeschlossenen Pulli trug. Zu gern hätte er die beiden Möpse tanzen gesehen.

„Ich heiße Gaby, bin 18 Jahre alt, nicht verheiratet, nicht verlobt. Kleidergröße 38, Brustumfang 98. Ich lebe mit meiner Mutter zusammen, esse gern Hering mit Bratkartoffeln. Ich rauche nicht, trinke aber gern Bier. Bin keine Jungfrau mehr.“

Trotzig funkelten ihn ihre meerblauen großen Kinderaugen an. Dieser Blick warf ihn um.

„Astreiner Lebenslauf“, meine Mark und hakte sich bei ihr ein. „Und was jetzt?“ fragte er und richtete es so ein, daß seine Hand ihren großen Busen seitlich berühren konnte.

Gaby zuckte mit den Schultern.

„Ich denke, du bist der Boss.“

Mark nickte ernst.

„Klar. Ich denke, ein kleines Bierchen tut uns beiden gut. So zum Kennenlernen.“

Gaby war einverstanden.

Also suchten sie sich eine kleine gemütliche Kneipe. Wobei Mark besonders darauf achtete, daß das Lokal auch eine stille Nische hatte. Dort bugsierte er Gaby hinein und bestellte zwei Bier.

Schweigend musterten sich die beiden nun eine Weile. Unsicher, mißtrauisch, abwägend. Doch dann löste ein befreites Lachen die Spannung zwischen ihnen.

Gaby trank genüßlich ihr Bier und wischte sich dann den Schaum von der Oberlippe.

„Nun erzähl’ mal was von dir, Mark. Ich weiß nur, wie alt du bist, daß du noch zur Penne gehst und einen Job suchst.“

Mark tastete unter dem Tisch vorsichtig nach Gabys Knie, das Mädchen zog zwar erstaunt die Augenbrauen hoch, wehrte seine Hand aber nicht ab. Sie hielt ihr Bein ganz still und ließ ihn den Rock hochschieben und ihre festen Schenkel streicheln.

„Das willst du also?“ lächelte sie und machte die Beine breit. Jetzt war sie die Überlegene. Jetzt lag es an ihr, wie weit Mark mit seinen Wünschen kam. Keinen Schritt weiter, nur ein bißchen oder bis zum letzten. Jetzt konnte sie mit der Waffe kämpfen, die ihr die Natur gegeben hatte.

Mark legte seinen Arm um die schmalen Schultern des Mädchens und preßte ihren weichen, dicken Busen an seinen Arm. Mit der anderen Hand rutschte er ihre satten Schenkel hoch, bis ihm ein kleiner Slip vor der ersehnten Lustpforte den Zugang versperrte. Außerdem kniff Gaby nun entschlossen die Beine zusammen. Ganz so einfach wollte sie es ihm nun auch wieder nicht machen.

Da Mark daraufhin nicht unfreundlich oder verärgert wurde, wurde er für das Mädchen noch sympathischer.

Mark ließ seine Hand still zwischen ihren weichen Schenkeln und begann von sich zu erzählen.

„Im Herbst mache ich mein Abi. Was weiter wird, weiß ich noch nicht. Die Lage ist ja reichlich beschissen. ’Ne solide Lehre als Bankkaufmann oder so wäre wohl das Vernünftigste. Aber darüber mache ich mir noch keine Gedanken. Mein nächstes Ziel ist erst mal ein Motorrad. Deswegen habe ich auch die Annonce aufgegeben. Ich brauche nämlich Geld. Von zu Hause ist nichts zu erwarten; mein Vater hat’s schon schwer genug, uns fünf Kinder durchzubringen. Da denke ich mir halt, ,selbst ist der Mann‘. Und die Maschine muß ich haben; sonst verlier’ ich den Glauben an die Menschheit. Ich weiß auch schon, was für einen Feuerstuhl ich haben will. Sieh mal hier!“ Er zog aus seiner Jeans einen zerfledderten Prospekt. „Die hier will ich haben. XL 500 S. Luftgekühlt. Nur 27 PS, aber eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Bester technischer Stand. Sicher, keine Supermaschine. Aber technisch perfekt und wirtschaftlich.“ Er klappte den Prospekt wieder zu und stopfte ihn in die Hosentasche. „Aber der Preis! Der Preis!“ stöhnte er und verdrehte die Augen.

„Was kostet so’n Ding denn?“ fragte Gaby, obwohl sie von Motorrädern nicht die blasseste Ahnung hatte.

„Genau ... Märker. Wahnsinn! Aber irgendwie krieg’ ich den Schotter schon zusammen.“

„Hoffentlich bekommst du auch einen Job, Mark. Die Chancen sind nicht sehr groß. Ich seh’s ja, was auf solchen Annoncen bei uns an Zuschriften reinkommt. So gut wie nix.“ Seine Hand zwischen ihren Schenkeln brannte jetzt und machte Gaby kribbelig. Der Daumen lag genau auf ihrer Muschi und ließ allmählich Lust in ihr hochsteigen. Mark gefiel ihr; also warum nicht. Sie betrachtete seine Figur. Er war sehr sportlich und muskulös. Sicher ein starker, ausdauernder Junge.

„Du siehst mich an wie die Hausfrau das Schnitzel“, lachte er. „Zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“

Statt einer Antwort öffnete sie wieder ihre Beine. Dann nahm sie seine Hand und preßte sie fest auf ihre Liebesspalte.

Mark schlüpfte mit einem Finger unter den Slip und fand einen dichten, flaumigen Teppich vor, der vor Sehnsucht schon naß war. Er kreiste ein paar Mal über den Flaum und über die satten samtweichen Schamlippen, die sich für seinen Finger öffneten. Vorsichtig drang er in die feuchte Höhle ein.

Gaby rutschte mit ihrem knackigen Po bis auf die Stuhlkante vor, lehnte sich weit in ihren Stuhl zurück und seufzte tief.

„Jaa, Mark. Törn mich ein bißchen an. Spiel mit meiner Muschi. Mach sie heiß. Komm tiefer mit deinem Finger!“ Gaby sprach ziemlich laut und es störte sie auch nicht, daß die Gäste am Nachbartisch schon aufmerksam wurden.

Marks Finger wurde jetzt forscher. Er stach auf geradem Wege zu, drehte und wendete ihn ein paar Mal und fand dann Gaby’s erstaunlichen Kitzler.

„Ohje, du hast die Stelle ja schon gefunden“, zirpte Gaby aufgeregt und winkelte ihre Beine an. „Mach’s nicht zu toll, Mark. Wenn’s mir kommt, bin ich nicht zu halten. Da schreie ich ganz laut und grell. Da kenne ich mich selbst nicht.“

Ihr Keuchen wurde lauter, ihr üppiger Busen kam heftig in Schwingung.

Mark bohrte in ihre Spalte weiter und Gaby biß sich auf die Finger. Es fehlte nicht viel, zu einem Höhepunkt und dann war es aus mit ihr.

Abrupt klappte sie die Beine zusammen.

„Genug, Mark. Für hier genug!“

„Und ich?“ Auch Mark war heiß und sein Ständer zerriß beinahe die Hose.

„Du bekommst deinen Anteil, keine Angst. Aber nicht hier. Ich will es dir und mir doch schön machen. Nicht so auf die Schnelle. Nicht beim ersten Mal.“

„Und wo?“ Mark platzte vor Ungeduld.

„Bei mir zu Hause, da sind wir ungestört. Komm, wir zahlen und verduften hier.“ Sie beugte sich zu ihm hinüber und küßte ihn leidenschaftlich. Ihre spitze Zunge bohrte sich zwischen seine Lippen und saugte sich an seiner Zunge fest. Erst als Mark ihre schweren Brüste fassen wollte, löste sie ihre köstliche Mundklammer. „Los, jetzt aber schnell weg hier, bevor mir alles egal wird und ich mich hier vor aller Augen von dir vögeln lasse.“

Mark lachte. In Gaby hatte er sich nicht getäuscht. Ein Mädchen zum Knubbeln und Knautschen. Und eines, das wußte, was es wollte. Und es dann auch tat. Ein Mädchen ohne Komplexe und falsche Hemmungen.

Sie zahlten schnell und verschwanden.

Der Weg zu Gaby war nicht weit. Beinahe im Laufschritt eilten sie zu ihrer Wohnung.

Keuchend angelte Gaby vor der Tür nach dem Hausschlüssel.

„Und deine Mutter?“ fragte Mark keuchend.

Gaby schüttelte den Kopf, atmete schwer und schloß fahrig die Wohnungstür auf. „Ist heute nicht da. Los, rein!“

Mit dem Absatz knallte sie dann hinter sich die Wohnungstür zu, warf ihre Handtasche achtlos auf den Boden und stürzte sich auf Mark. Sie riß seine Jeans auf, faßte unter den Slip und zog seinen Schaft hervor.

Ihre meerblauen Augen strahlten entzückt, als sie dieses große, dicke Geschütz sah.

„Der ist aber genau nach meinem Geschmack“, lachte sie nervös. „Dann koste ihn!“ Mark war ganz versessen auf Frauen, die gerne Schwänze lutschten. Und die es auch richtig konnten. Er drückte Gaby energisch nach unten und hielt ihr seinen Kolben vor die Nase.

„Koste ihn!“ Er rollte seine Vorhaut zurück und setzte dann seinen Stab direkt auf ihre vollen feuchten Lippen.

Das Mädchen faltete beide Hände um den langen, harten Stamm und rutschte an ihm einige Male begehrlich auf und ab. Dann wog sie die schweren Hoden in ihren kleinen Händen und betastete den Schaft neugierig von allen Seiten.

Ihre Hände und Finger waren so zart und geschickt, daß Mark jetzt schon den Saft in seine Stange schießen fühlte. Er drückte stöhnend den Mädchenkopf an sein Gehänge.

„Nun mach’ schon“, drängte er.

Wieder spielte das Mädchen ihre Überlegenheit aus. Sie war genauso scharf wie der Junge, aber es war nicht so deutlich zu sehen. Ihre Brustwarzen waren zwar hart und ausgefahren und ihr Atem ging schwer. Aber bei dem Jungen war die Erregung allzu deutlich zu sehen. Sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast und wippte prall und feucht ungeduldig auf und ab.

„Blase ihn!“ keuchte Mark, beinahe am Ende seiner Fassung. ,So ein raffiniertes Biest, diese Gaby‘. Sie konnte unschuldig wie ein Engel gucken und vor Velegenheit rot werden, trotzdem kannte sie alle Tricks einer reifen, erfahrenen Frau.

Sie umfuhr mit der Eichel ihre Lippen und blies ihren heißen Atem in den engen Nillenschlitz; dabei sah sie den Jungen über sich aus ihren meerblauen Kinderaugen an.

Jetzt rollte sie auch noch ihren Pulli hoch und zwei große, weiche Halbkugeln sprangen hervor, die von keinem lästigen Büstenhalter eingeengt wurden. Stolz präsentierte sie dem Jungen ihre milchweißen schweren Brüste, die fordernd und prall von ihrem jungen Körper abstanden.

Gaby ließ Marks Kolben los und packte ihre beiden Möpse. Sie streichelte sie seufzend und hob sie an, um zärtlich an dem weichen, quellenden Fleisch und den breiten dunklen Monden zu lecken. Anschließend zog sie die beiden Glocken weit auseinander, schwengte sie nach allen Seiten, zog sie dann zu langen Birnen über ihren rundlichen Bauch.

„Gefallen dir meine Memmen?“ fragte sie leise und tupfte mit ihrem feuchten Mund gegen Marks stocksteifen Ständer.

Mark bückte sich und griff in die weiche, strotzende Pracht. Er drückte die beiden Halbkugeln zu wuchtigen Bergen zusammen und legte seinen Schwanz in das enge Tal. Seinen Nillenkopf ließ er gegen Gabys Kinnspitze stoßen.

„Nimm ihn endlich in den Mund, sonst geht mir eine Ladung ab, bevor du ihn auch nur einmal geblasen hast.“ Keuchend rieb er seinen gereizten Pimmel an den großen, schweren Brüsten.

Doch Gaby ließ sich noch immer Zeit. Gemächlich zog sie sich nackt aus und legte sich mit dem Rücken auf den Dielenboden.

„Laß uns die 69-er machen, Mark“, lockte sie. Ihre Beine öffneten sich und Mark blickte auf eine zartbehaarte Möse mit breiten geschwollenen Liebeslippen.

Gaby spielte weiter aufreizend mit ihren dicken Titten.

„Ich möchte auch etwas davon haben, Mark. Du glaubst gar nicht, wie geil ich jetzt auf deinen Pimmel bin. Wir werden uns jetzt bis zum Siedepunkt aufheizen, und dann möchte ich von deinem herrlichen Freudenspender gefickt werden.“ Sie blickte staunend zu ihm auf. Aus dieser Perspektive sah sein Schwanz noch länger, noch gewaltiger und bedrohlicher aus. Das Gehänge hing schwer zwischen Marks kräftigen Schenkeln, und das Mädchen konnte von unten genau sehen, wie Schwaz und Hoden vor Erregung zuckten.

Sie streichelte mit ihrer rechten Hand liebevoll ihr quellendes Memmengebirge, während sie mit ihrer anderen Hand ihre Schamlippen auseinanderfaltete. Ihr Körper bäumte sich auf, als Mark nun langsam in die Knie ging und mit seinem Gehänge dem Mädchenmund immer näher kam.

Gaby hob den Kopf, schnappte nach dem dicken Schwanz und saugte ihn gierig in ihren Mund. Im gleichen Augenblick spürte sie, wie sich Marks Zähne in ihre Mösenlippe vergruben.

„Schön!“ seufzte das blonde Mädchen und saugte seinen Stamm bis an ihren Gaumen. Ihre Zunge schlängelte um die lange Fleischstange, wobei ihre Hände heftig Marks Hodensack melkten. Doch Mark war noch immer nicht zufrieden. Er biß sich in dem weichen Mösenfleisch fest, hob sein kräftiges Becken und begann dann rhythmisch in den engen warmen Frauenmund zu stoßen.

„Du wirst mich ersticken mit deinem Rohr“, gurgelte das junge Mädchen, saugte aber hingebungsvoll an dem pochenden Pimmel.

Und während Mark seinen Riemen in dem Mädchenmund rein und raus tanzen ließ, schleckte er mit seiner Zunge Gabys junge Möse aus. Der Duft nach Moschus und der süßlich-herbe Geschmack ihres Liebessaftes berauschte den jungen Mann und ließ ihn mit seiner Zunge immer schneller werden. Er zerrte an den fleischigen Schamlippen und schluckte sie tief in seinen Mund. Dann fand er Gabys langen Kitzler, den er nun solange mit Zunge und Zähnen bediente, bis das Mädchen ihre Wollustschreie ausstieß. Sie riß an seinem Stamm, melkte ihn und saugte ihn, während sie ein heftiger Orgasmus überfiel.

Marks Zunge wühlte noch in ihr, als ihr Höhepunkt schon abzuklingen begann. Plötzlich spürte sie seine ersten Spermatropfen und wollte deshalb Marks Pimmel aus ihrem Mund stoßen. Doch der Junge klemmte eisern ihren Kopf zwischen seinen Schenkeln fest und jagte ihr seinen harten Stamm weiterhin in den Mund.

Gaby schlug mit den Fäusten auf seine Schenkel und seinen Rücken, aber Mark war nicht aufzuhalten.

Er wollte in ihrem Mund entladen!

Verzweifelt wehrte sich das Mädchen, kniff in seine Hoden, versuchte, unter ihm hervorzukriechen. Nichts half. Mark hielt sie fest und pumpte ihr seinen Pimmel tief in den Rachen.

Gaby gab schließlich jeden Widerstand auf und genoß es nun, von dem dicken tobenden Schwanz atemlos gefickt zu werden.

Dann kam Marks heiße Ladung.

„Schluck alles!“ keuchte er und hielt mitten in der Bewegung inne. Den Riemen tief in ihrem Mund geschoben ließ er dann seiner Lust freien Lauf. Das heiße, herbe Sperma füllte den Mädchenmund, lief ihr über die Mundwinkel, tropfte ihr schließlich auf den Hals und die Brüste.

Es dauerte lange, bis Marks sämiger Strom versiegte. Gaby konnte schon sein Gewicht nicht mehr tragen, als sich der Junge endlich von ihr löste.

Keuchend standen sie sich nun gegenüber und sahen sich befremdet an.

„So hatte ich mir das nicht vorgestellt“, sagte das Mädchen bitter und stelzte ins Badezimmer.

Mark folgte ihr. „Es war phantastisch. Noch nie hat mich ein Mädchen mit dem Mund so fertig gemacht.“

Wütend drehte sich die kleine Frau um und ihre schweren dicken Brüste hüpften vor Erregung.

„Du hast dir meinen Mund einfach genommen. Ich wollte deinen Saft ja gar nicht trinken. Du schmeckst scheußlich bitter, mein Lieber.“

Mark setzte sich, keineswegs beleidigt, auf den Klodeckel und spielte mit seinem noch immer harten Schaft.

„Ich konnte mittendrin einfach nicht aufhören, Gaby. Ehrlich! Es war zu stark.“ Er stand auf und umarmte das Mädchen von hinten. Er preßte ihr seinen Riemen gegen die Poritze und streichelte ihre wogenden Brüste. Zärtlich küßte er Gabys Nacken und rieb seinen Bauch an ihrem glatten Rücken.

„Wie kann ich das wieder gutmachen?“ raunte er in ihr Ohr und drückte ihr von hinten seine Eichel an die Schamlippen.

Gaby wurde weich und friedlich in seinen Armen. Sie lehnte sich schwer an ihn und ließ sich nur zu gern von seinem Schwanz und seinen Händen verwöhnen.

„Ich werde mir eine Strafe für dich einfallen lassen“, drohte sie. Sie faßte zwischen ihre Schenkel, bückte sich ein wenig über den Spülstein und zeigte dem reibenden Schwanz den richtigen Weg. „Ich könnte es noch einmal vertragen, Mark“, murmelte sie und ließ den Kolben in ihre Möse eindringen. „Bekommen wir den Kleinen noch mal hoch?“

Sie sahen sich im Spiegel an und lachten, während sich ihre erhitzten Becken aneinanderrieben.

„Eigentlich darf ich mich nicht beklagen“, meinte Gaby und stopfte den halbsteifen Schaft in’s Loch zurück, aus dem er eben gesprungen war. „Vom ersten Augenblick wußte ich, was für einer du bist.“

„Was für einer bin ich denn?“ wollte Mark wissen und lutschte an ihrem rechten Ohrläppchen. Sein Riemen steckte wieder tief in der engen Liebeshöhle und schien sich langsam wieder zu erholen.

„Für dich ist Sex ein Kraftspiel. Da muß es hart und schnell zugehen. Er muß aufreizend und zügellos sein. Du machst es ohne Schnörkel.“ Sie seufzte und krümmte ihren Rücken. „Aber du machst es gut! Das muß dir der Neid lassen. Bei keinem Jungen ist es mir bisher so stark gekommen. Die quatschen beim Vögeln viel zu viel. Von Liebe und Zukunft. Ich trenne da fein säuberlich. Wenn mir ein Junge gefällt und er mir sympathisch ist, dann mache ich es mit ihm. Das muß dann nicht Liebe sein. – Ooohhh, Teufel! Du schaffst es“, unterbrach sie ihre Lebensansichten, weil Marks Schaft inzwischen in ihrer Spalte gewachsen war und sie wieder richtig hernahm. Das junge Mädchen begann unter ihm zu zittern und bei jedem seiner Stöße sprangen ihre mächtigen Brüste wie Kanonenkugeln hin und her. Schnell legte Mark seine Hände um sie.

„Sonst fliegen sie noch weg!“ lachte er und stieß seinen Kolben bis zu den Hoden in die enge Mädchenmöse.

„Besorg’s mir noch mal! Ganz fest“, ächzte das Mädchen und klemmte ihre kräftigen Beine zusammen.

„Ich bin heute in toller Fickstimmung. Heute möchte ich so allerhand ausprobieren. Mit dir.“ Sie streckte ihr kräftiges Becken heraus und ließ sich von Mark schnell und rhythmisch den Riemen in die Spalte stoßen.

Mark wurde immer kräftiger in ihr und stach mit seinem Nillenkopf jetzt so hart gegen ihre Schamwände und ihren Kitzler, daß das Mädchen hell zu jauchzen begann. Sie drehte ihren Unterleib wie einen Kreisel und so konnte Marks Stamm jeden Winkel ihrer Möse erreichen und streicheln.

„Gut ist das!“ seufzte die Kleine und bückte sich tief.

„Nichts über einen gesunden langen Stachel. Mark! Geht’s nicht noch fester? Und ein bißchen schneller! Mir ist heute so nach hartem Sex zumute. Nimm mich mit aller Kraft. Klar, und zwick in meine Alabasteräpfel. Quetsch’ sie zu Türmen zusammen! Stoß’ mich! Tiefer!“ Ihr gerötetes Gesicht lag jetzt auf dem Rand des Spülbeckens und ihre kräftigen Beine zitterten wie Espenlaub.

Dann kam es ihr auch schon. Sie schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land und verdrehte die Augen, daß nur noch das Weiße zu sehen war. Ihr üppiger Körper wurde ganz starr unter seinen harten Stößen, dann löste sich ein greller Schrei aus ihrer Kehle.

„Nein! Es kommt mir! Aaachhhh! Und so stark! Jaaa! Zeig’s mir, Mark. Mach’ mich fertig! Oohhjaa, mach’ mich ganz und gar fertig!“ Dann fiel ihr Kopf auf das Waschbecken und ihr Körper wurde still. Mark zog seinen Schwanz aus der engen Grotte. Er war noch steif, denn einen Höhepunkt hatte er jetzt nicht mehr gehabt. Darauf mußte er noch eine Weile warten. So kurz hintereinander konnte er nicht zum zweiten Mal abspritzen. Aber Gaby hatte ihren Orgasmus gehabt, das freute ihn!

„Das war herrlich! Ich hab’s ganz intensiv empfunden“, strahlte das vollbusige Mädchen und umarmte Mark stürmisch.

Mit einem weichen Schwamm säuberte sie ihre Scham, dann Marks Schwanz.

„Jetzt könnten wir etwas Trinkbares vertragen! Oder?“ fragte sie. Gemeinsam gingen sie in die Küche. Gaby holte aus dem Kühlschrank Cola, Selters und Orangensaft. Mit einer Flasche kühlte sie zuerst ihre heiße Liebesspalte, dann ihre Brüste. Sofort verkrochen sich die Nippel in dem warmen Fleisch. Nackt hocken sich Gaby und Mark auf den Küchentisch und tranken. Gaby hob ihren Fuß und legte ihn auf Marks schlaffen Riemen. Sie rieb ihn zwischen zwei Zehen und rubbelte ihn sanft an ihrer rauhen Ferse.

„Du bist schon ein komisches Mädchen“, meinte Mark und betrachtete ihre schwingenden Milchbälle.

„Und du ein netter Junge.“

„Ich werd’ nicht schlau aus dir.“

Gaby lachte. „Du, ich selbst auch nicht immer. Jetzt weiß ich zum Beispiel nur, daß ich mit dir Sex machen will. Lange und mit vielen Tricks. Ich habe seit vierzehn Tagen keinen Mann gehabt. Da hat sich bei mir ’ne Menge aufgestaut. Sex ist für mich unheimlich wichtig. Ich brauch’ ihn – wie der Fisch das Wasser. Aber ich mach’s beileibe nicht mit jedem x-beliebigen. Ich bin doch kein Tier. Aber ohne Sex bin ich kribbelig, nervös und schlafe schlecht. Sex gehört einfach für mich zur Ernährung. Mit dir mach ich’s gern. Du hast mir vom ersten Augenblick an gefallen. Da hat’s bei mir sofort zwischen den Beinen gefunkt. Weiß du, bei mir ist das alles ein bißchen eigenartig. Ich kenne Männer, die ich zu Freunden habe, die ich achte. Aber in’s Bett könnte ich mit denen nie. Und dann gibt’s welche, die sehe ich und dann denke ich nur an das ,eine‘. Ganz intensiv. So wie bei dir. Wenn ich dich ansehe, zieht sich bei mir alles zusammen!“

Sie lachte und quetschte seinen Stamm energisch zwischen zwei Zehen ein. „Du bist sehr sexy!“

Plötzlich löste sie ihren Fuß von seinem Gehänge und hüpfte vergnügt durch die Küche.

„So’n Orgasmus erleichtert ungemein. Er macht Körper und Geist frei. Weißt du, Mark, ich glaube, auf der Welt wird immer noch nicht genug gevögelt. Fröhlich gevögelt. Man sollte es als Sport zulassen. Ganz öffentlich!“

Mark packte das Mädchen und drückte ihre dicken Brüste fest an sein Gesicht. Dann saugte er an ihren Nippeln, die sofort wie Nadeln aus ihrem warmen Fleischbett sprangen.

„Du bist wirklich ’ne komische Nummer, Gaby!“

Sie hielt ihren hübschen Kopf schief und blinzelte den großen Jungen listig an.

„Nur komisch oder zu anstrengend?“

Blitzschnell packte sie seinen Schaft und stopfte ihn zwischen ihre Schenkel. Die waren warm, weich wie Watte und trotzdem fest genug, um seinen Schaft nervös zu machen.

„Ich mag anstrengende Mädchen“, meinte Mark und bewegte seinen Stab zwischen Gabys Schenkel langsam hin und her. „Anstrengende Mädchen fordern einen Mann.“

Gaby umarmte ihn und lehnte sich gelöst an seine breite Brust. „Könnten wir Freunde werden, Mark? Nicht nur im Bett! Ich habe Lust auf dich und Vertrauen zu dir. Beides zusammen hatte ich noch nie bei einem Mann.“

Feierlich hielt sie ihm ihre kleine Hand hin und Mark drückte sie herzhaft.

Dann prusteten beide lauthals los. Das Bild war aber auch zu komisch. Oben reichten sie sich feierlich wie Staatsmänner beim Bankett die Hände und unten vereinigten sich ihre nackten Unterkörper zum Liebesakt.

„Wir sind schon ein seltsames Pärchen“, grinsten sie und fielen dann übereinander.

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