Читать книгу Karriere Boy - Ottfried Harder - Страница 5
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ОглавлениеNach vier Tagen kamen die ersten Antworten auf Marks Annonce. Genau drei Stück.
In der ersten bat ein Rentner um Hilfe in seinem großen Obstgarten. Für drei DM die Stunde. Mark hakte sofort ab.
Die zweite kam von einem Kohlenhändler. Er suchte einen kräftigen jungen Mann, der abends und an den Wochenenden als Aushilfe Kohlensäcke in die Keller der Kunden schleppte. Für zwölf DM die Stunde. Nicht schlecht; Mark wollte sich darum kümmern.
Die dritte Antwort kam auf piekfeinem Büttenpapier von einer Frau Marlene Ritsch. Sie suchte einen jungen Mann für alle anfallenden Arbeiten in Haus und Garten. Bedingung: Führerschein Klasse III. Lohn nach Vereinbarung. Da die Adresse auf Geld schließen ließ, beschloß Mark dort gleich einmal anzuklopfen. Mit seinem altersschwachen Moped fuhr er sofort los.
Vor einer pompösen Villa mit einem riesigen Park stellte er sein Moped ab und ging über den langen Kiesweg auf das Haus zu.
Er klopfte, aber niemand meldete sich. Auch beim zweiten Mal nicht. Als er aus dem Garten leise Musik hörte, ging er um die Villa herum.
Unter einem großen Sonnenschirm lag eine nackte Frau auf dem Bauch, den breiten festen Hintern in die Sonne gestreckt.
„Sind Sie Frau Ritsch?“ fragte Mark und starrte amüsiert auf das kräftige Hinterteil.
„Ja, die bin ich“, antwortete eine dunkle, träge Stimme. Die Frau drehte sich gar nicht nach ihm um.
„Sie haben auf meine Annoce geschrieben, Frau Ritsch.“
„Ach, ja!“ jetzt machte ihr Kopf und ihr Oberkörper eine halbe Drehung und Mark konnte den Ansatz von zwei mächtigen Brüsten sehen.
„Gut, daß Sie so schnell gekommen sind!“ Nun legte sie sich wieder flach auf den Bauch, rutschte ein paar Mal mit dem Unterleib hin und her und blieb dann still liegen.
„Sie können gleich anfangen, Herr ....“
„Mark ist mein Name. Mark Kramer“, stellte er sich vor und starrte unentwegt auf diesen provozierenden Hintern.
Frau Ritsch war nicht mehr jung, aber sie hat noch eine stattliche Figur. ,Eine sinnliche’, dachte Mark. Schade, daß er von dem nackten reifen Frauenkörper nicht mehr zu sehen bekam.
„Sie können gleich anfangen, Mark. Den Rasenmäher finden Sie drüben im Geräteschuppen. Nehmen Sie sich zuerst den Rasen vor der Terasse vor, der hat es am nötigsten.“
Mark riß sich vom Anblick des aufreizenden Frauenhintems los und ging in Richtung Gerätehaus.
Die nächste Stunde war er intensiv mit seiner Arbeit beschäftigt. Und so fiel es ihm auch gar nicht auf, daß ihn die reife Frau ununterbrochen aus den Augenwinkeln beobachtete.
Mark arbeitete mit bloßem Oberkörper und in knappen Shorts. Bei jeder Handbewegung spielten seine durchtrainierten Muskeln, was Frau Ritsch mit Genugtuung zur Kenntnis nahm.
„Das reicht für heute“, rief sie zu ihm hinüber.
Sie lag noch immer nackt auf ihrem Liegestuhl, diesmal aber auf dem Rücken.
Mark kam näher und musterte sie eingehend. Wenn sie sich nicht verhüllte, warum sollte er sie nicht ansehen, was sie zu bieten hatte. Er ließ sich ihr gegenüber in einem Korbsessel nieder und musterte ihren nackten Körper ungeniert von oben bis unten. Er war ja nicht von gestern. Daß sie sich ihm nackt zeigte, war ja ganz bestimmt Absicht.
„Trinken Sie ruhig einen Schluck“, murmelte sie träge und reckte ihre Arme, daß sich die mächtigen Brüste bis zum Platzen spannten.
„Danke!“
Mark schätzte sie um die fünfzig, aber eine von den gut erhaltenen. Noch immer war sie eine Schönheit, wenn auch bestimmt schon an einigen Stellen geliftet. Trotzdem!
Marks Augen wanderten über ihren gut proportionierten Körper wie über ein kostbares Möbel.
Feines, schmales Gesicht mit einem breiten sinnlichen Mund. Große rehbraune Augen, darüber ausgeprägte dunkle Augenbrauen. Ein langer schmaler Hals, an dem die Schlagadern stark hervortraten und sich schon eteliche Fältchen zeigten Quellende, übergroße Brüste mit breiten, dunklen Monden und kräftigen Nippeln. Die Brüste waren so straff und fest, daß Mark annehmen mußte, sie seien geliftet. Der Bauch war noch faltenlos, flach, ohne jegliche Geburtsnarben. Die Oberschenkel waren kräftig, aber nicht plump. Die langen Beine hatte wohlgeformte Waden und schlanke Fesseln.
Mark nickte unwillkürlich. Wirklich, eine attraktive, aufregende Frau, trotz ihres Alters. Und prüde schien sie auch nicht zu sein; sonst läge sie nicht splitternackt vor einem Fremden.
Als Marks Blicke ihre Zehen erreicht hatte, warf die Frau eine weiße Bluse über, so als habe sie erst Marks Musterung abgewartet. Aber ihre Blicke waren nicht weniger ungeniert. Ihre rehbraunen Augen hatten sorgsam seine große, kräftige Gestalt, die Muskeln an Armen und Beinen abgetastet, ebenso wie die mächtige Ausbuchtung in seinen knappen Shorts.
„Sie können arbeiten, junger Mann“, sagte Marlene Ritsch und heftete lüstern ihre Blicke auf seinen breiten Brustkorb, der sich heftig von den Anstrengungen hob und senkte. „Das findet man selten bei den jungen Leuten von heute.“ Sie steckte ein schwarzes Zigarillo an und inhalierte den Rauch.
„Nehmen Sie sich doch was zu trinken, und setzen Sie sich.“
Mark trank durstig von dem eiskalten Orangensaft.
„Ich hatte schon mehrere junge Männer hier, aber arbeiten wollte keiner, nur Geld verdienen.“
Mark lachte. „Das will ich auch, Geld verdienen.“
„Wozu? Haben Sie einen besonderen Wunsch, den Sie sich mit diesem Geld erfüllen wollen?“
Mark trank noch ein Glas Orangensaft und nickte.
„Ja! Das Geld brauch ich für ein Motorrad.“
Marlene Ritsch lehnte sich weit in ihrem Liegestuhl zurück und öffnete die Bluse wieder. Wuchtig und lockend sprangen ihre braungebrannten Titten hervor.
„So! Ein Motorrad!“ Die reife Frau schloß Augen und streckte die langen Beine von sich. Unter der kurzen Bluse kam jetzt ihr dunkles, dichtes Schamdreieck zum Vorschein. Es war beinahe schwarz und wucherte wild über die Innenseiten der Oberschenkel bis zum Bauch hinauf.
Mark schluckte und legte beide Hände über seine Beule.
„Dafür mußt du lange arbeiten“, erwiderte die Frau und dutzte ihn jetzt.
„Nehmen wir an, du könntest rasch und ohne viel Mühe zu deinem Motorrad kommen. Durch mich.“ Ihre rehbraunen Augen sahen ihn jetzt durchdringend an.
„Ich könnte deine Mutter sein, Mark. Aber ich habe noch immer Gefühle. Leidenschaftliche, perverse. Und ich mag junge Böcke wie dich!“ Sie stand auf und stellte sich so dicht vor Mark, daß sein Mund ihren Bauch berührte. Dann nahm die reife Frau Marks Hände, spreizte ihre langen Beine weit und legte Marks Hände auf ihre dunkle, dichtbehaarte Möse.
„Fick mich! Und du bekommst dein Motorrad.“
Mark sah sie erschrocken an, tastete aber neugierig durch den dichten Mösenwald.
Marlene Ritsch lachte rauh auf und sagte.
„Ich weiß, was du jetzt denkst. Ich hab’s vorhin schon deinen Augen angesehen. Sie ist zwar alt, denkst du, aber noch gut erhalten. Ihre Titten sind aufregend wuchtig und noch sehr fest. Sie hängen kein bißchen durch. Ihre Haut ist glatt; wenn auch auf einer Schönheitsfarm augepäppelt. Und schließlich: Fotze bleibt Fotze, wenn man die Augen zumacht. Schneller komme ich nie zu meinem Motorrad, Und ein bißchen pervers ist es schon mit einer Frau zu schlafen, die meine Mutter sein könnte. - So denkst du doch?“ Marlene Ritsch hatte jetzt ihre Spalte fest an Marks Mund gepreßt.
„Komm!“ Sie fiel vor ihm auf den Rasen, hob die gespreizten Beine bis an die Titten und forderte heiser:
„Ich hab’ dir gesagt! Ich bin geil und pervers. Schlürf’ mir zuerst die Fotze aus, mein Junge! Und dann fick’ mich. Ich habe seit Tagen keinen Schwanz mehr gehabt. Und einen so jungen und kräftigen wie deinen schon seit einer kleinen Ewigkeit nicht mehr.“ Sie faltete ihr dichtes Schamhaar auseinander und hervor lugten unglaublich dicke, rosafarbene Liebeslippen. Ihre Möse war groß, zog sich bis an den After und sie war sehr feucht und glänzend.
Mark bekam bei diesem Anblick einen Mordsständer. Die Fotze dieser Frau war aufregend und geil. Noch nie hatte er eine so alte Möse gesehen, und er wunderte sich einen Augenblick, daß sie noch so frisch und appetitlich aussag.
Marlene Ritsch begann unruhig mit dem Unterleib zu wackeln.
„Was ist? Willst du nicht?“
„Ohh jaa! Doch, natürlich!“ Mark riß sich die Shorts herunter und stürzte sich dann zwischen die kräftigen Schenkel, die sich sofort wie Klammern hinter seinem Kopf schlossen.
Marks Lippen fielen auf die saftigen Schamlippen, die nach Salz schmeckten und die einen herben Geruch nach Moschus und Myrrhe ausstrahlten. Sie betäubten Mark und nahmen ihm jeden klaren, vernünftigen Gedanken. Das weiche Fleisch, dieser intensive weibliche Geruch und die erregte Stimme der reifen Frau ließen Mark alle Zurückhaltung vergessen.
Mit lautem Stöhnen stürzte er seine weichen Lippen in das saftige Mösenfleisch. Mit Zunge und Lippen stieß er in die dunkle Grotte vor, die warm und tief war und einen berauschenden Duft ausstrahlte. Er saugte und lutschte, blies seinen Atem hinein und nahm das weiche saftige Fleisch tief in seinen Mund.
Die Frau quittierte seine Anstrengungen mit einem wilden, grellen Ächzen und Keuchen.
„Gut so, mein Junge! Saug mich aus! Kau mein ausgedörrtes Mösenfleisch.“
Mark bohrte seine Nase und seine Zunge heftig in die duftende Höhle, das der Frauenleib auf den glatten Rasen immer weiter weg rutschte. Er krallte seine Finger in Marlenes Schenkel und zerrte die Möse wieder dicht an seinen Mund.
„Jaa! Mein Junge! Halt dich an meinen Schenkeln schön fest! Laß mich nicht mehr los.“
Marlene Ritsch war beweglich wie eine Schlange. Sie machte jetzt eine halbe Drehung und legte nun ihre Hände um Marks Riemen. Sie lag über ihm, drückte ihre fetten Brüste an seinen Bauch und massierte seinen Schwengel, bis er zum Platzen gespannt war.
Nun warf sie die Frau bäuchlings auf den Rasen, nahm ihre Beine auseinander und hielt dem Jungen die Rückseite ihrer Spalte hin. „Worauf wartest du noch“, knurrte sie gereizt. „Schieb’ mir deinen jungen dicken Stachel von hinten in’s Loch. Himmel, bin ich jetzt geil auf deinen Schwanz. Mach’s mir gut! Ganz fest! Mein Junge!“
Als sie Marks Gewicht auf sich spürte, hob sie Kopf und Oberkörper ein wenig und verlangte keuchend: „Halte dich an meinen Memmen fest, wenn du mir deinen Ast in die Pflaume jagst. Kneif fest in meine Titten, zwirbel meine Nippel!
Das macht mich wahnsinnig scharf. Du kannst mir ruhig ein wenig wehtun.“
Marks Schwanzspitze drückte jetzt gegen ihren Liebeseingang und die reife Frau seufzte sofort lustvoll auf.
„Junge! ist der herrlich dick! Der wird mir aber guttun! Los, stoß zu! Spalte meine ausgehungerte Möse!“
Sie bekam alles, was sie verlangte und so gut, daß die Frau schon nach wenigen Zungenschlängen von Mark lauthals zu schreien begann. Ihr satter Körper wurde von Mark immer weiter nach vorne gestoßen, während sein Schwanz mit seiner ganzen jungendlichen Kraft in der erfahrenen Liebesspalte tobte. Die Finger fest in die schwankenden Milchbälle gekrallt, jagte ihr Mark unermüdlich seinen langen Sperr in die Liebesgrotte.
„Junge! Junge! Bist du gut! Du fickst wie ein Hengst! So hat es mir schon lange keiner mehr gemacht. Und jetzt leg’ noch einen Gang zu! Ich werde gleich kommen. Ich spüre schon die ersten Lustwellen. Gleich hast du mich geschafft, mein Junge! Gib’s der alten Stute ordentlich. Zieh sie durch, daß sie ohnmächtig wird. Ich will endlich mal wieder einen ganz starken, geilen Orgasmus haben. Mach ihn mir, Junge!“
Mark stieß nun mit größter Anstrengung seinen Riemen in die dampfende Spalte, drehte und walkte die dicken Titten dazu und rieb mit seinem rauhen Schamhaar über die glatte Haut des breiten Frauenhintems.
Marlene Ritsch stieß spitze Lustschreie aus und sackte dann entkräftet unter ihm zusammen.
Gerade als Mark seinen Saft in die zuckende Liebesspalte schoß, überkam auch die reife Frau ein überwältigender Orgasmus.
„Du hast dir das Motorrad redlich verdient“, japste sie und kroch unter Mark weg. Ihre Haut glänzte vom Schweiß, ihre Muskeln vibrierten noch in der ’Nachlust’, als sie sich wieder in den Liegestuhl warf und hastig nach einem kalten Martini griff.
„Mit deinem Schwengel und deiner jugendlichen Kraft machst du jede Frau willenlos“, hechelte sie und wischte sich die pechschwarzen Haare aus dem Gesicht. „So was ist erfrischend wie ein Gewitterregen im August. Da kommen alle Glieder und Gefühle wieder in Schwung. Du bist ein Naturtalent, Mark. Ich schätze, du hast viel Glück bei den Frauen.“
„Noch nicht ausprobiert“, erwiderte Mark mit keuchender Stimme und kletterte in seine Shorts.
„Bleib nackt“, forderte die ältere Frau. „Ich will deinen jungen, agilen Schwanz noch ein Weilchen vor Augen haben. Und gieß dir was zum Trinken ein! Du solltest ...“, lachte Marlene Ritsch und dehnte sich wohlig. Ihr sinnlicher Körper war nach langer Zeit endlich wieder einmal restlos entspannt, befriedigt, matt und satt.
„Was meinen Sie?“ wollte Mark neugierig wissen.
Marlene Ritsch rieb ihre Fußsohlen aneinander und kratzte sich zwischen ihren Brüsten.
„Fälschlich glaubt man, daß nur Frauen mit ihrem Körper Karriere machen können. Aber das stimmt nicht. Ein kluger Mann mit Sex und Herz kann’s ebenso. Männliche Erotik, charmante Offenheit und ein tüchtiger Schwanz führen auch zum Erfolg. Nur: er darf nicht skrupellos sein. Denn dahinter kommen die Frauen schnell. Keine Frau will das Gefühl haben, ausgenommen und brutal benutzt zu werden. Sie will als Partner anerkannt werden, wenn schon keine Liebe mit im Spiel ist. Frauen denken oft realistischer als Männer. Das Motto: ’Gibst du mir, geb’ ich dir’, kommt bei vielen Frauen an.“
Marlene Ritsch lehnte sich wieder in ihrem Liegestuhl zurück und faßte nach Marks halbsteifem Schwanz.
„Junge, du bist ein Typ, der bei Frauen ankommt. Wie gut, das hast du ja gerade bei mir vorgeführt.“
Sie stand auf und ging in’s Haus. Immer noch nackt, und Mark konnte ausgiebig ihre langen, geraden Beine und ihr breites rollendes Hinterteil beobachten.
„Ich weiß noch immer nicht, was Sie wollen“, meinte Mark verwirrt. Die reife Frau drehte sich um und preßte ihre satten warmen Brüste gegen Marks Gesicht und tätschelte seine Wangen.
„Die Zeiten sind schwer, mein Junge. Und sie werden noch schwerer. Jeder muß sehen, wo er bleibt. Das geht, indem man sich alles nimmt. Oder daß der eine gibt, was er ausreichend hat und dafür vom anderen bekommt, was dieser wiederum reichlich hat!“
Sie ließ Mark los und ging in’s große Wohnzimmer. Dort setzte sie sich an einen wertvollen Rokoko-Sekretär und zog ein Scheckbuch heraus.
„So, wie wir’s eben gemacht haben, mein Junge. Du hast mir deine Jugend und deinen fleißigen Schwanz gegeben. Und ich gebe dir dafür das Motorrad. Da nimm! Achtlos schob sie ihm den Scheck zwischen die Schenkel.
Aufgebracht schlug Mark mit der geballten Faust auf die Tischplatte.
„Sie glauben doch nicht im Ernst, daß ich es mit Ihnen getan habe, nur um das Motorrad zu bekommen.“
Sie drehte sich um und sah ihn ernst an.
„Nein, deswegen hast du es nicht mit mir gemacht. Und genau das ist es ja, was dich für eine Frau so reizvoll macht. Du stehst auch hinter dem, was du tust. Das merkt eine Frau und das macht sie so froh.“ Sie legte ihre nackten Beine auf den gebrechlich wirkenden Schreibtisch und winkte Mark heran.
„Gleich wird mein Mann kommen, Mark. Deshalb mußt du jetzt gehen. Vorher möchte ich aber noch einmal deinen Schwanz anfassen. Komm her und gib ihn mir.“
Mark stand jetzt vor ihr. Mit beiden Händen umfaßte die Frau nun seinen dicken Riemen, rollte langsam die Vorhaut zurück und streichelte mit ihren Fingerkuppen die blanke Eichel. Sie wog das schwere Gehänge und massierte es eine Weile seufzend. Dann legte sie Marks Glied zwischen ihre mächtigen weichen Brüste.
„Morgen mußt du wiederkommen“, murmelte sie und starrte auf ihre fülligen Titten, die sie um den jungen Pimmel gelegt hatte.
„Im Haus gibt’s noch eine Menge zu tun!“ Sie streichelte seinen Schwanz immer noch, und Mark hoffte sehnlichst, sie würde ihn auch noch in den Mund nehmen, Bei diesem Gedanken stieg sein Schwanz sofort steil auf und stieß gegen Marlenes Kinn.
Aber sie nahm ihn nicht in den Mund, Abrupt stand die Frau jetzt auf, steckte ein Zigarello an und ging in ihr Schlafzimmer.
„Du mußt jetzt gehen.“
Mark sah kurz auf den Scheck und nahm ihn. Im Garten zog er sich schnell an und verließ dann das Haus. Sein erster Traum war schneller als je erhoffte in Erfüllung gegangen. Nun hatte er also sein heißersehntes Motorrad.
Draußen auf der Straße sah Mark auf die Uhr und erschrak. Schon 18 Uhr und Gaby wartete. Sicherlich ist sie schon sehr ungeduldig.
Wütend war sie. Ihre üppigen Brüste hoben und senkten sich vor Wut und ihre Augen sprühten, als Mark hastig angerannt kam.
„Wo warst du denn bloß?“ fragte sie. „Ich warte jetzt schon über eine halbe Stunde auf dich.“
„Nicht böse sein“, schmeichelte Mark und nahm das Mädchen zärtlich in die Arme. Ein langer Kuß war seine Entschuldigung.
„Ich habe heute einen Job bekommen, Gaby. Ich habe bis jetzt gearbeitet.“
„Na ja, das ist natürlich eine akzeptable Entschuldigung“, lachte das blonde Mädchen schon wieder versöhnt und hängte sich an seinen Hals.
Mark spürte ihren warmen, weichen Körper, ihre festen Brüste und atmete den frischen Duft ihrer Haut ein.
Vergessen war die Liebesstunde mit Marlene Ritsch; jetzt zählte nur noch dieses übermütige, hübsche Mädchen an seiner Seite.
„Wie war’s denn?“ fragte Gaby neugierig und küßte ihn.
Mark erzählte, was er aber mit der älteren Frau noch nebenbei getrieben hatte, ließ er geflissentlich aus. Gaby würde ihn bestimmt nicht verstehen und sein Handeln ganz bestimmt nicht billigen.
Er lud Gaby zu einem kühlen Glas Bier ein, anschließend gingen sie ins Kino.